Die Huffington Post waere eine gute Gelegenheit viele Amerikaner ohne grosse Kosten zu erreichen.
Mein Englisch duerfte dafuer aber nicht ausreichen.
Wenn sich allerdings ein Amerikanisches UIE Mitglied der Sache annehmen wuerde.
Und wie von kuhnigotchi eingebracht noch ein Altaktionaer, oder besser noch ein
Angehoeriger eines geschaedigten.
Den Vorteil sehe Ich darin das es nicht nur ein Artikel waere, sondern das er bei Bedarf updatebar ist.
de.wikipedia.org/wiki/The_Huffington_Post
The Huffington Post
Logo The Huffington Post
The Huffington Post ist eine progressive Onlinezeitung, die in Form eines Polit-Weblogs erscheint. Sie wurde von Arianna Huffington und Kenneth Lerer gegründet und vereint Internetlinks zu verschiedensten Nachrichtenquellen und -kolumnisten. The Huffington Post ging am 9. Mai 2005 als Nachrichten- und Nachrichtenkommentarplattform online.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
1 Publikationsweise
1.1 Rezeption
2 Zitat
3 Einzelnachweise
4 Weblinks
Publikationsweise [Bearbeiten]
In Ergänzung zu den fast täglichen Kolumnen von Huffington und einem Kernteam von Mitarbeitern erscheinen regelmäßig auch Beiträge von Prominenten aus dem Bereich Politik, Journalismus, Wirtschaft und Unterhaltung (u. a. Norman Mailer, John Cusack, Bill Maher). Aufgrund ihrer Bekanntheit und dem Zugang zu wichtigen Informationskanälen gelingt es den Mitarbeitern regelmäßig, Scoops zu landen.
Nach eigenen Angaben hat The Huffington Post monatlich 3,5 Millionen Besucher und wird 60 Millionen Mal angeklickt. 2006 gewann die online-Zeitung die Webby Awards für den besten politischen Blog.[1]
In der deutschen Zeitschrift Focus erschienen im Jahr 2008 Beiträge von Arianna Huffington in Form einer eigenen Kolumne.[2]
Rezeption [Bearbeiten]
Die taz spricht vom meistvernetzten politischen Blog des Internets.[3]
Vom Time Magazine wird Arianna Huffington in der Liste der 100 einflussreichsten Personen geführt.[4]
Spiegel Online nennt die Huffington Post die wichtigste Informationsquelle für Millionen von US-Amerikanern und das einflussreichste Alternativmedium der USA.[5]
Zitat [Bearbeiten]
“Instead of getting wigged out at the Huffington Post, offended sites would be smarter to glean a lesson from experience. Top journalists aren’t going to like hearing this, but not everybody has time to lounge about with the 2,000-word masterpiece that you and your editor handcrafted. They want to get to the salient point, and they want to get there now. As heretical as it may sound, the Huffington Post is adding value by skinning alive that beautiful baby seal you just birthed and serving its fresh, beating heart to readers in a hurry.”
„Anstatt gegenüber der Huffington Post völlig auszuflippen, wären die beleidigten Seiten besser beraten, eine Lektion aus dieser Erfahrung zu lernen: Topjournalisten werden das nicht gerne hören, aber nicht alle Leser haben die Zeit, über dem 2000 Worte langen Meisterwerk zu brüten, das Sie und Ihr Herausgeber handgestrickt haben. Sie wollen den springenden Punkt und sie wollen ihn sofort. So ketzerisch das klingt, die Huffington Post bietet Mehrwert, indem sie das wunderschöne Robbenbaby, das Sie gerade geboren haben, lebendig häutet und dem eiligen Leser das frische, schlagende Herz serviert.“
– Jack Shafer, in: Slate, 15. April 2009 [6]
Die Gefahr das Jamie Dimon und Co die Huffington Post kontrollieren sehe Ich nicht.
Auszug aus einem aelteren Artikel.
If we don't find our way to a modern version of Teddy Roosevelt, Jamie Dimon -- and his successors -- will lead us into great harm. It's true that, after another crash or in the midst of a Second Great Depression, we can reasonably hope to find another Roosevelt -- FDR -- approach. But why should we wait when such a disaster is completely preventable?
www.huffingtonpost.com/simon-johnson/...ost-dang_b_524170.html
lg Werner