Wahlplakate
„Franz, wir haben ein neues Plakat.“
„Gut, hoffentlich taugt es was! Wie ist der Slogan?“
"Gute Politik schafft mehr als Tatsachen. Nämlich Vertrauen."
„Nee Machnig, das taugt nichts, da denkt man doch, daß es auf die Tatsachen nicht ankommt, sondern nur auf das Vertrauen. Da brauchen die Schwarzen nur unsere Aussage auf einem ihrer Plakate zu übernehmen und dann fügen sie zwei Wörter hinzu: Arbeitslosenversprechen und Rentenlüge. Schon bekommt unser Plakat eine negative Wirkung, denn das schwarze Plakat bleibt ja bei den Leuten im Unterbewußtsein hängen.“
„Franz, das Plakat ist bereits gedruckt und wird am Montag überall in Deutschland zu sehen sein.“
„Machnig, du mußt das stoppen.“
„OK, Franz, du bist der Chef. Stoiber hat gerade ein Plakat in der Mache, das kann uns gefährlich werden.“
„Woher weißt du das?“
„In der Druckerei, da sitzen Leute von uns.“
„Wie sieht es aus? Hoffentlich haben die sich eine Blöße gegeben, so daß wir sie endlich in die rechte Ecke stellen können.“
„Franz, nein, leider nicht. Der Stoiber tut uns einfach nicht den Gefallen. Da wird eine junge Frau gezeigt. Sie zeigt ihre nackten Brüste und streckt herausfordernd ihre Zunge heraus. Und sie sagt: ‚bestoib mich‘.“
„Machnig, hast du das untersuchen lassen?“
„Ja, Franz, es hat eine tiefenpsychologische Wirkung. Einmal werden die Männer durch die Frau angezogen und möchten sie bestoiben. In ihrem Unterbewußtsein bleibt der Name Stoiber hängen. Und die Frauen, die wissen um die Kraft von Stoiber, der hat ja im Gegensatz zu Gerhard mit Erfolg bestoibt.“
„So ein Mist, Machnig, wir müssen noch ein Plakat stoppen!“
„Welches?“
„Das, wo Gerhard eine Currywurst in der Hand hält
gruss
nick
„Franz, wir haben ein neues Plakat.“
„Gut, hoffentlich taugt es was! Wie ist der Slogan?“
"Gute Politik schafft mehr als Tatsachen. Nämlich Vertrauen."
„Nee Machnig, das taugt nichts, da denkt man doch, daß es auf die Tatsachen nicht ankommt, sondern nur auf das Vertrauen. Da brauchen die Schwarzen nur unsere Aussage auf einem ihrer Plakate zu übernehmen und dann fügen sie zwei Wörter hinzu: Arbeitslosenversprechen und Rentenlüge. Schon bekommt unser Plakat eine negative Wirkung, denn das schwarze Plakat bleibt ja bei den Leuten im Unterbewußtsein hängen.“
„Franz, das Plakat ist bereits gedruckt und wird am Montag überall in Deutschland zu sehen sein.“
„Machnig, du mußt das stoppen.“
„OK, Franz, du bist der Chef. Stoiber hat gerade ein Plakat in der Mache, das kann uns gefährlich werden.“
„Woher weißt du das?“
„In der Druckerei, da sitzen Leute von uns.“
„Wie sieht es aus? Hoffentlich haben die sich eine Blöße gegeben, so daß wir sie endlich in die rechte Ecke stellen können.“
„Franz, nein, leider nicht. Der Stoiber tut uns einfach nicht den Gefallen. Da wird eine junge Frau gezeigt. Sie zeigt ihre nackten Brüste und streckt herausfordernd ihre Zunge heraus. Und sie sagt: ‚bestoib mich‘.“
„Machnig, hast du das untersuchen lassen?“
„Ja, Franz, es hat eine tiefenpsychologische Wirkung. Einmal werden die Männer durch die Frau angezogen und möchten sie bestoiben. In ihrem Unterbewußtsein bleibt der Name Stoiber hängen. Und die Frauen, die wissen um die Kraft von Stoiber, der hat ja im Gegensatz zu Gerhard mit Erfolg bestoibt.“
„So ein Mist, Machnig, wir müssen noch ein Plakat stoppen!“
„Welches?“
„Das, wo Gerhard eine Currywurst in der Hand hält
gruss
nick