november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Die november AG entwickelte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ihre zukunftsweisenden biotechnologischen Lösungsansätze im Bereich des Produkt- und Markenschutzes, der Molekularen Diagnose sowie der Molekularen Therapie konsequent weiter. Die IDENT-Technologie, die gemeinsam mit Siemens entwickelt wurde, steht kurz vor der Marktreife und wurde auf mehreren Messen, zuletzt gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH auf der CeBIT 2002, mit großer Resonanz präsentiert. Seit Anfang des Jahres 2002 wird mit der Infineon AG die Cluster- Markierung von SmartCards geprüft. Trotz des Wegfalls der zum 31.05.2001 entkonsolidierten la fontaine- Gesellschaften erreichte die november-Gruppe mit einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro) ein Wachstum von über 100 %, insbesondere durch den Verkauf von medizinischen und biotechnologischen Produkten der Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH. Um die zügige Entwicklung der Projekte zu gewährleisten, wurden im Geschäftsjahr 2001 die F&E-Aufwendungen planmäßig auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro) ausgeweitet und die Mitarbeiterzahl von 69 im Jahresdurchschnitt 2000 auf 87 in 2001 erhöht. Hierdurch stiegen die Personalaufwendungen von 2,9 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2001. Zusammen mit der Ausweitung der Forschungsaktivitäten führte dies zu einem erwarteten Anstieg der operativen Aufwendungen. Der Fehlbetrag der Gruppe betrug im Geschäftsjahr 7,1 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro), der Betriebsverlust (EBIT) 8,6 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro). Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12. des letzten Jahres 35,0 Mio. Euro (Vorjahr: 43,3 Mio. Euro). Das Eigenkapital lag am Jahresende bei 32,0 Mio. Euro (Vorjahr: 37,5 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 92 % (Vorjahr: 87 %). Die kurz- und mittelfristig verfügbare Gesamtliquidität des Unternehmens lag Ende 2001 bei 24,1 Mio. Euro (Vorjahr: 35,0 Mio. Euro), der operative Finanzmittelverzehr betrug im vergangenen Geschäftsjahr 8,5 Mio. Euro. Damit verfügt die november AG über eine solide Finanzausstattung, die die Liquiditätsbedürfnisse der Gruppe auch für die nächsten Jahre bis zum Erreichen der Gewinnschwelle voll abdeckt. Für das laufende Geschäftsjahr geht die november-Gruppe von einem weiterhin signifikanten Umsatzanstieg aus. november AG, Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-750 88 874, fenner@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
25. März 2002, 20:58
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november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Die november AG entwickelte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ihre zukunftsweisenden biotechnologischen Lösungsansätze im Bereich des Produkt- und Markenschutzes, der Molekularen Diagnose sowie der Molekularen Therapie konsequent weiter. Die IDENT-Technologie, die gemeinsam mit Siemens entwickelt wurde, steht kurz vor der Marktreife und wurde auf mehreren Messen, zuletzt gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH auf der CeBIT 2002, mit großer Resonanz präsentiert. Seit Anfang des Jahres 2002 wird mit der Infineon AG die Cluster- Markierung von SmartCards geprüft. Trotz des Wegfalls der zum 31.05.2001 entkonsolidierten la fontaine- Gesellschaften erreichte die november-Gruppe mit einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro) ein Wachstum von über 100 %, insbesondere durch den Verkauf von medizinischen und biotechnologischen Produkten der Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH. Um die zügige Entwicklung der Projekte zu gewährleisten, wurden im Geschäftsjahr 2001 die F&E-Aufwendungen planmäßig auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro) ausgeweitet und die Mitarbeiterzahl von 69 im Jahresdurchschnitt 2000 auf 87 in 2001 erhöht. Hierdurch stiegen die Personalaufwendungen von 2,9 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2001. Zusammen mit der Ausweitung der Forschungsaktivitäten führte dies zu einem erwarteten Anstieg der operativen Aufwendungen. Der Fehlbetrag der Gruppe betrug im Geschäftsjahr 7,1 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro), der Betriebsverlust (EBIT) 8,6 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro). Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12. des letzten Jahres 35,0 Mio. Euro (Vorjahr: 43,3 Mio. Euro). Das Eigenkapital lag am Jahresende bei 32,0 Mio. Euro (Vorjahr: 37,5 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 92 % (Vorjahr: 87 %). Die kurz- und mittelfristig verfügbare Gesamtliquidität des Unternehmens lag Ende 2001 bei 24,1 Mio. Euro (Vorjahr: 35,0 Mio. Euro), der operative Finanzmittelverzehr betrug im vergangenen Geschäftsjahr 8,5 Mio. Euro. Damit verfügt die november AG über eine solide Finanzausstattung, die die Liquiditätsbedürfnisse der Gruppe auch für die nächsten Jahre bis zum Erreichen der Gewinnschwelle voll abdeckt. Für das laufende Geschäftsjahr geht die november-Gruppe von einem weiterhin signifikanten Umsatzanstieg aus. november AG, Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-750 88 874, fenner@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
25. März 2002, 20:58