Auch wenn der Wert NICHT im Neuen Markt notiert ist:
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Vossloh-Konzern: Im 1. Quartal 2001 Umsatz und Ergebnis mit zweistelligen Zuwachsraten
Der Vossloh-Konzern hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz in Höhe von 219,8 Mio. Euro erzielt. Damit konnte der vergleichbare Vorjahresumsatz (187,1 Mio. Euro) um 17,5 % übertroffen werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) lag mit 18,6 Mio. Euro um 10,6 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Konzernüberschuss je Aktie betrug im 1. Quartal 2001 0,58 Euro und stieg damit gegenüber dem Vorjahreswert (0,46 Euro) um 26,1 %. Zum 31. März 2001 beschäftigte der Konzern 5.475 Mitarbeiter (5.655).
Die Umsatzerlöse in der Sparte Eisenbahn & Verkehr betrugen in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 149,7 Mio. Euro und lagen damit um 31,2 % über dem Umsatz des vergleichbaren Vorjahreszeitraums (114,1 Mio. Euro). Der Anstieg des EBIT um 3,3 % auf 13,2 Mio. Euro (Vorjahr 12,8 Mio. Euro) fiel vergleichsweise geringer aus, da der Vorjahreswert durch den Gewinn aus der Veräußerung einer nicht betriebsnotwendigen Liegenschaft erhöht war.
Der Umsatz der Sparte Lichttechnik lag im 1. Quartal 2001 mit 70,0 Mio. Euro in etwa auf dem hohen Vorjahresniveau (72,9 Mio. Euro). Infolge der im Jahr 2000 durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen konnte das EBIT von 6,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 22,6 % auf 7,8 Mio. Euro verbessert werden.
Für das Geschäftsjahr 2001 insgesamt erwartet der Vorstand, den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr (854,4 Mio. Euro) plangemäß auf 990 Mio. Euro steigern zu können. Das Ergebnis vor Ertragsteuern soll dabei mit 86 Mio. Euro den Wert des Vorjahres von 77,9 Mio. Euro um rund 10 % übersteigen. Der Konzernüberschuss soll von 27,8 Mio. Euro im Jahr 2000 um 22 % auf 34 Mio. Euro verbessert werden. Der Konzernüberschuss je Aktie soll damit im Jahr 2001 auf 2,35 Euro steigen nach 1,93 Euro in 2000.
Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung für 2001 könnten sich durch eine weitgehend verhandelte Transaktion ergeben, die eine Einbringung der Hegenscheidt-MFD GmbH und der Maschinenfabrik Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH in ein gemeinsames Joint Venture vorsieht. Daran soll Vossloh mit 20 % und die Familie Naumann als Alleineigentümer der Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH mit 80 % beteiligt sein. Dadurch würde der für 2001 geplante Konzernumsatz um 67 Mio. Euro und der Konzernüberschuss um 4 Mio. Euro reduziert. Ohne Berücksichtigung der Einmalaufwendungen werden sich die Kennzahlen des Konzerns und seine Risikostrukturen deutlich verbessern. So werden sich allein durch diese Transaktion bereits in 2002 die Ergebnismargen und die Rendite auf das eingesetzte Kapital weiter verbessern.
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Der Vossloh-Konzern steigerte sein EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001 gegenüber der gleichen Vorjahreszeit um 10,6 Prozent auf 18,6 Mio EUR. Der Konzernüberschuss je Aktie betrug 0,58 (0,46) EUR, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Beim Umsatz kam es zu einem Anstieg um 17,5 Prozent auf 219,8 M(187,1) Mio EUR. Zum 31. März beschäftigte der Konzern 5.475 (5.655) Mitarbeiter. Für das Geschäftsjahr 2001 insgesamt erwartet der Vorstand, den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr (854,4 Mio. Euro) plangemäß auf 990 Mio EUR steigern zu können.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern soll dabei mit 86 Mio EUR den Wert des Vorjahres von 77,9 Mio EUR um rund zehn Prozent übersteigen. Der Konzernüberschuss soll von 27,8 Mio EUR im Jahr 2000 um 22 Prozent auf 34 Mio EUR verbessert werden. Der Konzernüberschuss je Aktie soll damit im Jahr 2001 auf 2,35 (1,93) EUR steigen. Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung für 2001 könnten sich durch eine weitgehend verhandelte Transaktion ergeben, die das Einbringen der Hegenscheidt-MFD GmbH und der Maschinenfabrik Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH in ein gemeinsames Joint Venture vorsieht, heißt es in der Mitteilung.
Daran sollen Vossloh mit 20 Prozent und die Familie Naumann als Alleineigentümer der Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH mit 80 Prozent beteiligt sein. Dadurch würden der für 2001 geplante Konzernumsatz um 67 Mio EUR und der Konzernüberschuss um vier Mio EUR reduziert. Ohne Berücksichtigung der Einmalaufwendungen werden sich die Kennzahlen des Konzerns und seine Risikostrukturen deutlich verbessern, heißt es weiter. So würden sich allein durch diese Transaktion bereits 2002 die Ergebnismargen und die Rendite auf das eingesetzte Kapital weiter verbessern.
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Vossloh-Konzern: Im 1. Quartal 2001 Umsatz und Ergebnis mit zweistelligen Zuwachsraten
Der Vossloh-Konzern hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz in Höhe von 219,8 Mio. Euro erzielt. Damit konnte der vergleichbare Vorjahresumsatz (187,1 Mio. Euro) um 17,5 % übertroffen werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) lag mit 18,6 Mio. Euro um 10,6 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Konzernüberschuss je Aktie betrug im 1. Quartal 2001 0,58 Euro und stieg damit gegenüber dem Vorjahreswert (0,46 Euro) um 26,1 %. Zum 31. März 2001 beschäftigte der Konzern 5.475 Mitarbeiter (5.655).
Die Umsatzerlöse in der Sparte Eisenbahn & Verkehr betrugen in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 149,7 Mio. Euro und lagen damit um 31,2 % über dem Umsatz des vergleichbaren Vorjahreszeitraums (114,1 Mio. Euro). Der Anstieg des EBIT um 3,3 % auf 13,2 Mio. Euro (Vorjahr 12,8 Mio. Euro) fiel vergleichsweise geringer aus, da der Vorjahreswert durch den Gewinn aus der Veräußerung einer nicht betriebsnotwendigen Liegenschaft erhöht war.
Der Umsatz der Sparte Lichttechnik lag im 1. Quartal 2001 mit 70,0 Mio. Euro in etwa auf dem hohen Vorjahresniveau (72,9 Mio. Euro). Infolge der im Jahr 2000 durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen konnte das EBIT von 6,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 22,6 % auf 7,8 Mio. Euro verbessert werden.
Für das Geschäftsjahr 2001 insgesamt erwartet der Vorstand, den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr (854,4 Mio. Euro) plangemäß auf 990 Mio. Euro steigern zu können. Das Ergebnis vor Ertragsteuern soll dabei mit 86 Mio. Euro den Wert des Vorjahres von 77,9 Mio. Euro um rund 10 % übersteigen. Der Konzernüberschuss soll von 27,8 Mio. Euro im Jahr 2000 um 22 % auf 34 Mio. Euro verbessert werden. Der Konzernüberschuss je Aktie soll damit im Jahr 2001 auf 2,35 Euro steigen nach 1,93 Euro in 2000.
Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung für 2001 könnten sich durch eine weitgehend verhandelte Transaktion ergeben, die eine Einbringung der Hegenscheidt-MFD GmbH und der Maschinenfabrik Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH in ein gemeinsames Joint Venture vorsieht. Daran soll Vossloh mit 20 % und die Familie Naumann als Alleineigentümer der Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH mit 80 % beteiligt sein. Dadurch würde der für 2001 geplante Konzernumsatz um 67 Mio. Euro und der Konzernüberschuss um 4 Mio. Euro reduziert. Ohne Berücksichtigung der Einmalaufwendungen werden sich die Kennzahlen des Konzerns und seine Risikostrukturen deutlich verbessern. So werden sich allein durch diese Transaktion bereits in 2002 die Ergebnismargen und die Rendite auf das eingesetzte Kapital weiter verbessern.
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Der Vossloh-Konzern steigerte sein EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001 gegenüber der gleichen Vorjahreszeit um 10,6 Prozent auf 18,6 Mio EUR. Der Konzernüberschuss je Aktie betrug 0,58 (0,46) EUR, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Beim Umsatz kam es zu einem Anstieg um 17,5 Prozent auf 219,8 M(187,1) Mio EUR. Zum 31. März beschäftigte der Konzern 5.475 (5.655) Mitarbeiter. Für das Geschäftsjahr 2001 insgesamt erwartet der Vorstand, den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr (854,4 Mio. Euro) plangemäß auf 990 Mio EUR steigern zu können.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern soll dabei mit 86 Mio EUR den Wert des Vorjahres von 77,9 Mio EUR um rund zehn Prozent übersteigen. Der Konzernüberschuss soll von 27,8 Mio EUR im Jahr 2000 um 22 Prozent auf 34 Mio EUR verbessert werden. Der Konzernüberschuss je Aktie soll damit im Jahr 2001 auf 2,35 (1,93) EUR steigen. Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung für 2001 könnten sich durch eine weitgehend verhandelte Transaktion ergeben, die das Einbringen der Hegenscheidt-MFD GmbH und der Maschinenfabrik Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH in ein gemeinsames Joint Venture vorsieht, heißt es in der Mitteilung.
Daran sollen Vossloh mit 20 Prozent und die Familie Naumann als Alleineigentümer der Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH mit 80 Prozent beteiligt sein. Dadurch würden der für 2001 geplante Konzernumsatz um 67 Mio EUR und der Konzernüberschuss um vier Mio EUR reduziert. Ohne Berücksichtigung der Einmalaufwendungen werden sich die Kennzahlen des Konzerns und seine Risikostrukturen deutlich verbessern, heißt es weiter. So würden sich allein durch diese Transaktion bereits 2002 die Ergebnismargen und die Rendite auf das eingesetzte Kapital weiter verbessern.
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