Schnigge, Ahag und Valora Effecten
profitieren enorm von der steigenden Aktienkultur in Deutschland. Viele Anleger entdecken den vorbörslichen Handel, um sich mit Werten einzudecken die beim Börsengang ein vielfaches kosten. Und gerade da sind alle 3 stark. Weiteres Geld kommt durch Beteiligungen ins Haus, von denen man sich nach und nach trennt wenn der Börsengang vollzogen ist. Gutes Beispiel dafür ist die Findus AG die bei
www.ahag.de/ für 10 € gekauft werden kann. Eine Venture Capital Gesellschaft die im zweiten Halbjahr 2000 den Börsengang macht und dann sicher nicht mehr für das Geld zu haben sein wird. In der unten angefügten Ad hoc ist ein weitere Kandidat beschrieben. Mit zum teil 1 stelligen KGV's sind die Titel fundamental zu billig. Und das bei einem Wachstum von dem so manch ein Neuer Markt Wert nur träumen kann. Ein wechsel an den den NM ist zumindest bei Schnigge angestrebt. Das dürfte den Kurs wohl in andere Dimensionen steigen lassen.
Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG
15.06.2000
Schnigge AG beteiligt sich mit 16% an Silicon Vision AG in Siegen, dem zukünftigen Hersteller weltweit einzigartiger Bildsensor-Chips
- Übernahme von zwei Dritteln der Gesellschaftsanteile zusammen mit Agfa, Julius Bär Kapitalanlage und GESCO in Höhe von 15 Mio. EUR.
- Erstmaliger Einsatz der neuartigen TFA-Chiptechnologie in Systemen wie Robotern, Kameras und Kraftfahrzeugen geplant
Die Schnigge Beteiligungs AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, hat am 14. Juni 2000 einen 16%-Anteil an dem Siegener Hightech- Unternehmen Silicon Vision AG übernommen. Gleichzeitig wurden von Agfa- Gevaert N.V., Mortsel/Belgien, 24 2/3%, von Julius Bär Kapitalanlage AG, Frankfurt, 10% für ihre Sondervermögen und von GESCO, Wuppertal, 16% der Gesellschaftsanteile erworben. Die restlichen 33 1/3 % verbleiben bei den bisherigen Gesellschaftern (Geschäftsführung und Mitarbeiter).
Die Silicon Vision AG wurde 1997 als GmbH von Professor Dr. Markus Böhm und anderen zur Produktion und Vermarktung von TFA-Bildsensoren (Thin Film on ASIC / Application Specific Integrated Circuit) gegründet.
Diese Chips sind bisherigen Bildsensoren hinsichtlich Farbtauglichkeit, Empfindlichkeit, Mustererkennung und Miniaturisierung weit überlegen. Sie stellen eine Art von künstlichen Augen dar, die eine wesentliche Kostenreduktion und bahnbrechende Verbesserungen beim Bau von Consumer- und professionellen Kameras bringen werden. Der TFA-Chip ersetzt den klassischen Film und ermöglicht die individuelle Belichtung der einzelnen Pixel, was zur maßgeblichen Verbesserung der erzeugten Bilder führt. Hauptanwendungsgebiete werden Consumer-Kameras, Autopiloten in Fahrzeugen, die schnelle Übertragung von Bewegtbildern per Telefon, die Digitalisierung von Kinofilmen und die Steuerung hochintelligenter Produktionsroboter sein.
Im Unterschied zu den bisher in der Bildsensorik eingesetzten Elektronikbausteinen können TFA-Chips optische Informationen nicht nur auswerten, sondern zugleich speichern und anwendungsspezifisch weiterverarbeiten.
Für die Basiserfindung erhielt Böhm den renommierten Philip-Morris- Forschungspreis. Der TFA-Chip wurde inzwischen patentiert. Industrieprojekte mit namhaften Unternehmen haben seine hervorragende Praxistauglichkeit bewiesen. Die Produktionsvorbereitungen sind in Dresden angelaufen. Die Großserienproduktion dieses weltweit einzigartigen Chips soll binnen zwei Jahren beginnen. Das durch die Beteiligung zufließende Kapital dient zur Absicherung der Serienproduktion.
Der weltweite Marktbedarf für Bildsensor-Chips wird Analysten zufolge im Jahre 2002 auf ca. 60 Millionen Stück geschätzt. Silicon Vision hat ausgezeichnete Chancen, hier einen nennenswerten Marktanteil zu erzielen. Wegen der damit absehbaren hohen Profitabilität des Unternehmens und wegen des beabsichtigten Börsengangs erwartet die Börsenmakler Schnigge AG aus diesem Engagement einen überproportionalen Rückfluß des eingesetzten Kapitals.
Gruß Marius
profitieren enorm von der steigenden Aktienkultur in Deutschland. Viele Anleger entdecken den vorbörslichen Handel, um sich mit Werten einzudecken die beim Börsengang ein vielfaches kosten. Und gerade da sind alle 3 stark. Weiteres Geld kommt durch Beteiligungen ins Haus, von denen man sich nach und nach trennt wenn der Börsengang vollzogen ist. Gutes Beispiel dafür ist die Findus AG die bei
www.ahag.de/ für 10 € gekauft werden kann. Eine Venture Capital Gesellschaft die im zweiten Halbjahr 2000 den Börsengang macht und dann sicher nicht mehr für das Geld zu haben sein wird. In der unten angefügten Ad hoc ist ein weitere Kandidat beschrieben. Mit zum teil 1 stelligen KGV's sind die Titel fundamental zu billig. Und das bei einem Wachstum von dem so manch ein Neuer Markt Wert nur träumen kann. Ein wechsel an den den NM ist zumindest bei Schnigge angestrebt. Das dürfte den Kurs wohl in andere Dimensionen steigen lassen.
Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG
15.06.2000
Schnigge AG beteiligt sich mit 16% an Silicon Vision AG in Siegen, dem zukünftigen Hersteller weltweit einzigartiger Bildsensor-Chips
- Übernahme von zwei Dritteln der Gesellschaftsanteile zusammen mit Agfa, Julius Bär Kapitalanlage und GESCO in Höhe von 15 Mio. EUR.
- Erstmaliger Einsatz der neuartigen TFA-Chiptechnologie in Systemen wie Robotern, Kameras und Kraftfahrzeugen geplant
Die Schnigge Beteiligungs AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, hat am 14. Juni 2000 einen 16%-Anteil an dem Siegener Hightech- Unternehmen Silicon Vision AG übernommen. Gleichzeitig wurden von Agfa- Gevaert N.V., Mortsel/Belgien, 24 2/3%, von Julius Bär Kapitalanlage AG, Frankfurt, 10% für ihre Sondervermögen und von GESCO, Wuppertal, 16% der Gesellschaftsanteile erworben. Die restlichen 33 1/3 % verbleiben bei den bisherigen Gesellschaftern (Geschäftsführung und Mitarbeiter).
Die Silicon Vision AG wurde 1997 als GmbH von Professor Dr. Markus Böhm und anderen zur Produktion und Vermarktung von TFA-Bildsensoren (Thin Film on ASIC / Application Specific Integrated Circuit) gegründet.
Diese Chips sind bisherigen Bildsensoren hinsichtlich Farbtauglichkeit, Empfindlichkeit, Mustererkennung und Miniaturisierung weit überlegen. Sie stellen eine Art von künstlichen Augen dar, die eine wesentliche Kostenreduktion und bahnbrechende Verbesserungen beim Bau von Consumer- und professionellen Kameras bringen werden. Der TFA-Chip ersetzt den klassischen Film und ermöglicht die individuelle Belichtung der einzelnen Pixel, was zur maßgeblichen Verbesserung der erzeugten Bilder führt. Hauptanwendungsgebiete werden Consumer-Kameras, Autopiloten in Fahrzeugen, die schnelle Übertragung von Bewegtbildern per Telefon, die Digitalisierung von Kinofilmen und die Steuerung hochintelligenter Produktionsroboter sein.
Im Unterschied zu den bisher in der Bildsensorik eingesetzten Elektronikbausteinen können TFA-Chips optische Informationen nicht nur auswerten, sondern zugleich speichern und anwendungsspezifisch weiterverarbeiten.
Für die Basiserfindung erhielt Böhm den renommierten Philip-Morris- Forschungspreis. Der TFA-Chip wurde inzwischen patentiert. Industrieprojekte mit namhaften Unternehmen haben seine hervorragende Praxistauglichkeit bewiesen. Die Produktionsvorbereitungen sind in Dresden angelaufen. Die Großserienproduktion dieses weltweit einzigartigen Chips soll binnen zwei Jahren beginnen. Das durch die Beteiligung zufließende Kapital dient zur Absicherung der Serienproduktion.
Der weltweite Marktbedarf für Bildsensor-Chips wird Analysten zufolge im Jahre 2002 auf ca. 60 Millionen Stück geschätzt. Silicon Vision hat ausgezeichnete Chancen, hier einen nennenswerten Marktanteil zu erzielen. Wegen der damit absehbaren hohen Profitabilität des Unternehmens und wegen des beabsichtigten Börsengangs erwartet die Börsenmakler Schnigge AG aus diesem Engagement einen überproportionalen Rückfluß des eingesetzten Kapitals.
Gruß Marius