Visionix; WKN: 931 517; Preispanne: 16,50-18 Euro; Zeichnungsfrist: 24.-27.1; Notierung: 1.2.00 am (natürlich) NM
Das Unternehmen wurde 1994 gegründet.
Umsatz 1999: 3,47 Mio Euro; Verlust: 0,74 Mio Euro
Umsatz 2000: 8,7 Mio Euro; Gewinn: 1,93 Mio Euro (Prognostiziert)
Umsatz 2001: 18 Mio Euro; Gewinn: 4,16 Mio Euro (Prognostizierit)
Das Unternehmen stellt Geräte zur Vermessung von optischen Oberflächen her. Die Technologie erfaßt binnen Sekunden Informationen, zu denen bisher über 1000 Einzelmessungen nötig waren. Die Groß-Kunden: Ciba-Vision, Zeiss und Johnson&Johnson.
Der Hoffnungsträger für die kommenden Jahre ist das neu entwickelte Gerät VL-3000, das aufgrund der stark reduzierten Größe bei Optikern und Augenärzten zum Einsatz kommt. Hier würde ein riesiges Absatzgebiet entstehen. Über das Geschäft mit diesen Retail-Kunden sind bereits im laufenden Jahr ein beachtliche Umsätze erzielt worden. Daher geht man von Umsatzverdopplungen innerhalb der nächsten Jahre aus.
Der Preis am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne würde auf Basis der Gewinnerwartung für 2001 von unter 13 ergeben.
Es werden 672 5000 Namensaktien angeboten, von denen 90 % aus einer Kapitalerhöhung stammen. Die externen Gesallschafter (KJD-Gruppe und de Rothschild-Gruppe) werden im Zuge das Börsengangs keine Anteile abgeben. Der Steubesitz wird künftig zwischen 22-25 % liegen.
Das Unternehmen wurde 1994 gegründet.
Umsatz 1999: 3,47 Mio Euro; Verlust: 0,74 Mio Euro
Umsatz 2000: 8,7 Mio Euro; Gewinn: 1,93 Mio Euro (Prognostiziert)
Umsatz 2001: 18 Mio Euro; Gewinn: 4,16 Mio Euro (Prognostizierit)
Das Unternehmen stellt Geräte zur Vermessung von optischen Oberflächen her. Die Technologie erfaßt binnen Sekunden Informationen, zu denen bisher über 1000 Einzelmessungen nötig waren. Die Groß-Kunden: Ciba-Vision, Zeiss und Johnson&Johnson.
Der Hoffnungsträger für die kommenden Jahre ist das neu entwickelte Gerät VL-3000, das aufgrund der stark reduzierten Größe bei Optikern und Augenärzten zum Einsatz kommt. Hier würde ein riesiges Absatzgebiet entstehen. Über das Geschäft mit diesen Retail-Kunden sind bereits im laufenden Jahr ein beachtliche Umsätze erzielt worden. Daher geht man von Umsatzverdopplungen innerhalb der nächsten Jahre aus.
Der Preis am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne würde auf Basis der Gewinnerwartung für 2001 von unter 13 ergeben.
Es werden 672 5000 Namensaktien angeboten, von denen 90 % aus einer Kapitalerhöhung stammen. Die externen Gesallschafter (KJD-Gruppe und de Rothschild-Gruppe) werden im Zuge das Börsengangs keine Anteile abgeben. Der Steubesitz wird künftig zwischen 22-25 % liegen.