USA ignorieren getötete Deutsche

Beiträge: 9
Zugriffe: 391 / Heute: 1
Rexini:

USA ignorieren getötete Deutsche

 
07.03.02 23:06
USA ignorieren getötete Deutsche in Kabul fast völlig
Erst auf Seite 16 der Washington Post fand sich eine kurze Meldung über die zwei Deutschen und die drei Dänen, die bei einer Explosion in Kabul ums Leben kamen. Auch die New York Times berichtete nur im hinteren Teil kurz davon.  
Die amerikanische Presse ignoriert den Vorfall fast völlig. Auf einer Pressekonferenz wenige Stunden nach dem Unfall erwähnte der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld den Vorfall überhaupt nicht.  
In Deutschland war der Vorfall dagegen vielerorts Top-Thema auf der Titelseite.
Die Amis sind tote Soldaten halt gewohnt ,soviel Krieg wie die führen.
hagen:

Nö,

 
07.03.02 23:11
solange es keine amerikanischen Soldaten sind, interessiert sie es einen feuchten ...
Aber das war doch schon immer so, was ist daran neu?
preisfuchs:

hattest du anderes erwartet?

 
07.03.02 23:11
denkst du ein ami würde einem deutschen zuerst helfen wenn gleichfalls ein ami in not wär?.
warum?. uns braucht man als mittel zum zweck und wenn es nur unser geld ist!.
preisfuchs:

eins haben amis was wir nicht mehr haben

 
07.03.02 23:13
Brummer:

Es ist Krieg und im Krieg sterben Menschen,

 
07.03.02 23:30
ihr etwas gedacht es würden keine Tode geben.

Gruß Brummer
positiver:

@ preisfuchs, das stimmt, aber insgesammt steht es

 
07.03.02 23:31
nach meiner Einschätzung pari und gleich schlecht:

die 7 Todsünden !  

Neid           =  D, USA    
Geiz           =  D, USA    
Stolz          =  USA
Trägheit       =  D, USA
Unkeuschheit   =  D
Unmäßigkeit    =  D,USA  
Zorn.          =  D,USA
Brummer:

Krieg gegen Terror ist "dumm und unnötig"

 
07.03.02 23:33
Der afghanische Ex-König Zahir Schah hat den Krieg gegen den Terrorismus in Afghanistan heftig kritisiert. Der frühere Monarch forderte ein sofortiges Ende der Militäraktionen.

Rom - "Der Terrorismus und al-Qaida sind ausländische, nicht afghanische Phänomene", sagte der 87-jährige Schah in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung "La Stampa". Der Krieg gegen den Terrorismus in Afghanistan sei "dumm und unnötig". Ohne die USA ausdrücklich zu nennen, forderte Schah, die Militäraktionen sofort zu beenden. "Mein Volk hat immer für Freiheit und Demokratie gekämpft", sagte der seit seinem Sturz im Jahr 1973 im römischen Exil lebende Ex-Monarch.
Auf seine in Kürze erwarteten Rückkehr nach Afghanistan freue er sich sehr. Zugleich sei er aber traurig beim Gedanken, ein zerstörtes Land vorzufinden. Er wolle dazu beitragen, den Frieden nach Afghanistan zurückzubringen, sagte der zur Volksgruppe der Paschtunen gehörende Schah. Nach inoffiziellen Berichten soll er am 21. März in Begleitung von Ministerpräsident Hamid Karzai in Kabul eintreffen.

Quelle: spiegel.de
Rexini:

@brummer

 
07.03.02 23:33
desswegen verstehe ich auch die aufregung nicht.wenn ich soldat bin und in eine kriesenregion gehe muß ich doch damit rechnen das ich in der zinkwanne zurückkomme.zumindestens braucht jetzt keiner sagen so war das nicht gedacht.....
ribald:

Offensichtlich könnt Ihr nicht besonders gut

 
07.03.02 23:57
Englisch, oder Ihr lest keine amerikanischen Presseorgane.

Sonst würdet Ihr nicht solchen Mist schreiben.

Bestimmt lest Ihr aber die Bild-Zeitung.  *g*

Das passt z.B. zum Porno-r.....
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--