Wall Street Vorbericht
Die Terminkontrakte auf wichtige US-Indizes deuten am Mittwoch auf eine schwächere Eröffnung an Wall Street hin. Der Dezemberkontrakt auf den Nasdaq-100-Future verliert bis 14:05 Uhr MEZ 2,00 Punkte bzw. 0,2 Prozent auf 1.029,00 Zähler. Der S&P-Future gibt 2,80 Zähler bzw. 0,3 Prozent auf 899,20 Punkte nach.
Für schlechte Stimmung im Chipsektor sorgen die Äußerungen von Chairman Andy Grove. Es sei noch zu früh, um von einem Turnaround in der Halbleiterindustrie zu sprechen. Bereits seit Monaten würden die Firmen versuchen, aus der schlimmsten Krise in der Geschichte der Branche herauszukommen, sagte Grove auf einer Fachkonferenz in San Francisco. Intel [Nasdaq: INTC ] verliert im vorbörslichen Handel 2,1 Prozent auf 17,75 Dollar.
Dem gegenüber konnte ein anderer Chiphersteller mit positiven Nachrichten aufwarten. Xilinx [Nasdaq: XLNX ] erhöhte am Dienstagabend seine Prognosen für das dritte Quartal leicht. Demzufolge rechnet das Unternehmen in den drei Monaten bis Ende Dezember mit einem sequenziellen (Quartal-zu-Quartal) Umsatzplus zwischen einem und drei Prozent auf 280,6 bis 286,2 Millionen Dollar. Bislang hatte Xilinx mit Erlösen von 278 bis 285 Millionen Dollar kalkuliert. Die Aktie notiert trotzdem 0,4 Prozent schwächer bei 21,40 Dollar.
Weitere Aktien im Detail
Die Schwergewichte an der Nasdaq tendieren vorbörslich uneinheitlich. So steigen Sun Microsystems [Nasdaq: SUNW ] 0,6 Prozent auf 3,48 Dollar, Dell Computer [Nasdaq: DELL ] gewinnen 0,5 Prozent auf 28,10 Dollar, Microsoft [Nasdaq: MSFT ] notieren bei 53,26 Dollar 1,4 Prozent im Minus und Cisco Systems [Nasdaq: CSCO ] geben 0,6 Prozent auf 13,85 Dollar nach.
Praktisch unverändert notieren Raytheon [NYSE: RTN ]. Am frühen Morgen hatte der Rüstungskonzern den Rücktritt seines Finanzchefs Frank Caine bekannt gegeben. Zudem belastet den Wert die Entscheidung der US-Regierung, die Übernahme von TRW [NYSE: TRW ] durch den Konkurrenten Northrop Grumman [NYSE: NOC ] zu genhemigen. Hierdurch könnte Raytheons Geschäft mit elektronischen Systemen unter Druck geraten. Positiv hingegen ist, dass der Zusammenschluss auch eventuelle Fusionsfantasien bei Raytheon [1] wieder entfacht.
Mit einem Plus von 7,2 Prozent auf 31,00 Dollar geht es für die Titel von Invitrogen [Nasdaq: IVGN ] deutlich nach oben. Am Morgen hatten Analysten der Deutsche Securities das Biotechunternehmen von "Hold" auf "Buy" aufgestuft und das Kursziel von 33 auf 35 Dollar angehoben.
Die Terminkontrakte auf wichtige US-Indizes deuten am Mittwoch auf eine schwächere Eröffnung an Wall Street hin. Der Dezemberkontrakt auf den Nasdaq-100-Future verliert bis 14:05 Uhr MEZ 2,00 Punkte bzw. 0,2 Prozent auf 1.029,00 Zähler. Der S&P-Future gibt 2,80 Zähler bzw. 0,3 Prozent auf 899,20 Punkte nach.
Für schlechte Stimmung im Chipsektor sorgen die Äußerungen von Chairman Andy Grove. Es sei noch zu früh, um von einem Turnaround in der Halbleiterindustrie zu sprechen. Bereits seit Monaten würden die Firmen versuchen, aus der schlimmsten Krise in der Geschichte der Branche herauszukommen, sagte Grove auf einer Fachkonferenz in San Francisco. Intel [Nasdaq: INTC ] verliert im vorbörslichen Handel 2,1 Prozent auf 17,75 Dollar.
Dem gegenüber konnte ein anderer Chiphersteller mit positiven Nachrichten aufwarten. Xilinx [Nasdaq: XLNX ] erhöhte am Dienstagabend seine Prognosen für das dritte Quartal leicht. Demzufolge rechnet das Unternehmen in den drei Monaten bis Ende Dezember mit einem sequenziellen (Quartal-zu-Quartal) Umsatzplus zwischen einem und drei Prozent auf 280,6 bis 286,2 Millionen Dollar. Bislang hatte Xilinx mit Erlösen von 278 bis 285 Millionen Dollar kalkuliert. Die Aktie notiert trotzdem 0,4 Prozent schwächer bei 21,40 Dollar.
Weitere Aktien im Detail
Die Schwergewichte an der Nasdaq tendieren vorbörslich uneinheitlich. So steigen Sun Microsystems [Nasdaq: SUNW ] 0,6 Prozent auf 3,48 Dollar, Dell Computer [Nasdaq: DELL ] gewinnen 0,5 Prozent auf 28,10 Dollar, Microsoft [Nasdaq: MSFT ] notieren bei 53,26 Dollar 1,4 Prozent im Minus und Cisco Systems [Nasdaq: CSCO ] geben 0,6 Prozent auf 13,85 Dollar nach.
Praktisch unverändert notieren Raytheon [NYSE: RTN ]. Am frühen Morgen hatte der Rüstungskonzern den Rücktritt seines Finanzchefs Frank Caine bekannt gegeben. Zudem belastet den Wert die Entscheidung der US-Regierung, die Übernahme von TRW [NYSE: TRW ] durch den Konkurrenten Northrop Grumman [NYSE: NOC ] zu genhemigen. Hierdurch könnte Raytheons Geschäft mit elektronischen Systemen unter Druck geraten. Positiv hingegen ist, dass der Zusammenschluss auch eventuelle Fusionsfantasien bei Raytheon [1] wieder entfacht.
Mit einem Plus von 7,2 Prozent auf 31,00 Dollar geht es für die Titel von Invitrogen [Nasdaq: IVGN ] deutlich nach oben. Am Morgen hatten Analysten der Deutsche Securities das Biotechunternehmen von "Hold" auf "Buy" aufgestuft und das Kursziel von 33 auf 35 Dollar angehoben.
