US Marktbericht

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Nassie:

US Marktbericht

 
07.11.02 22:45
Aus der FTD vom 8.11.2002  
US-Börsenschluss: Cisco-Prognose zieht Märkte nach unten
Von Christian Schwalb, New York

Eine Umsatzwarnung vom Tech-Schlüsselwert Cisco hat die gute Stimmung nach der Leitzinssenkung des Vortages schnell wieder zunichte gemacht. Gewinnmitnahmen zogen speziell die Nasdaq um 2,9 Prozent ins Minus.

Der Dow Jones stand zusätzlich wegen starker Verluste von JP Morgan Chase unter Druck und schloss 2,1 Prozent niedriger. Analysten hatten nach dem guten Oktober mit einem Rückzug gerechnet. "Rein technisch ist der Markt seit mehr als einer Woche überkauft", sagte Robert Dickey von RBC Dain Rauscher, "wir rechnen mit Korrekturen, bevor der Handel zum Jahresende in eine stärkere Rally mündet".

Cisco Systems hatte mit einem Gewinn pro Aktie von 14 US-Cent im dritten Quartal die Markterwartungen schlagen können. Allerdings flüchteten die Anleger, als der Netzwerker vor schwachen Umsätzen im laufenden Quartal warnte - üblicherweise dem stärksten Abschnitt des Jahres.


Nicht nur weitere Netzwerker und Zulieferer für Cisco wie PMC-Sierra und Applied Micro Circuits fielen zeitgleich: Wegen seiner Bedeutung für die gesamte Hightech-Industrie zog Cisco auch die Papiere anderer Big-Cap-Techs mit in den Keller. Im Dow fielen Intel , IBM und Hewlett-Packard im Gleichschritt.



Fluggesellschaften und Finanztitel unter Druck


Bergab ging es auch für Fluggesellschaften und Energieversorger. JP Morgan sorgte zudem für Unruhe bei den Finanztiteln, nachdem Spekulationen über Verluste im Handel mit Gold die Runde machten. Ein Sprecher wies die Gerüchte zurück.


Unterdessen ramponieren die Unternehmensskandale und Kursverluste den Ruf der Wall Street empfindlich. Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Securities Industry Association (SIA) ist das Vertrauen der amerikanischen Anleger in die Finanzbranche auf ein Acht- Jahres-Tief gefallen. Einer der wichtigsten Gründe ist demnach der schwache Wille zur Selbstreform.



mod:

noch einmal, danke Nassie o. T.

 
07.11.02 22:55
Nassie:

Fortsetzung

 
07.11.02 22:58
Cisco-Prognose drückt US-Börsen


Ein trüber Geschäftsausblick des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco Systems hat an den US-Börsen am Donnerstag erneut Zweifel am jüngsten Konjunkturoptimismus aufkommen lassen und die Kurse gedrückt.

Reuters NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss in New York mit einem Verlust von 2,1 Prozent auf 8586,24 Punkte, der technologielastige Nasdaq-Index gab knapp 3 Prozent auf 1376 Zähler nach. Auch der breiter gefasste S&P-500-Index verlor gut zwei Prozent auf 902 Punkte.

„Cisco hat von schwachen Investitionen in Informationstechnologie gesprochen, und das wollten wir schon gar nicht hören“, sagte Arthur Hogan, Chefmarktanalyst bei Jefferies & Co. „Man sollte aber auch bedenken, dass wir einen ziemlich guten Kursanstieg in den vergangenen vier Wochen hatten ohne große Pausen einzulegen.“ „Die Anleger sind besorgt, dass wir die Trendwende doch noch nicht erreicht haben“, fügte Owen Fitzpatrick von Deutsche Bank Private Banking hinzu.

Cisco hatte am Vorabend zwar einen Netto-Quartalsgewinn über den Analystenerwartungen ausgewiesen, aber zugleich angekündigt, im laufenden Vierteljahr könne der Umsatz um bis zu vier Prozent sinken. Cisco-Aktien verloren am Donnerstag 4,7 Prozent auf 12,35 Dollar und waren Umsatzspitzenreiter an der Nasdaq. Die Zahlen und Prognosen von Cisco gelten als richtungweisende Indikatoren für die Lage der gesamten Technologiebranche.

Der schwache Cisco-Ausblick zog auch andere Technologieaktien nach unten. Die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel notierten mehr als vier Prozent tiefer. Auch der Softwarekonzern Microsoft gab nach. Die Papiere des Internetkonzerns Yahoo verloren rund zehn Prozent. Der japanische Internet-Zugangsanbieter Softbank hatte seinen Anteil an Yahoo verringert und 17,5 Millionen Aktien verkauft. Zudem senkte Prudential Securities die Bewertung der Yahoo-Titel auf „Hold“ von „Buy“.

Der Dow-Jones-Index wurde nach Händlerangaben vor allem von deutlichen Kursverlusten der Finanz-Aktien belastet. J.P. Morgan Chase verlor zeitweise deutlich. Händler führten dies auf Gerüchte um milliardenschwere Verluste des Instituts aus dem Goldhandel zurück. J.P. Morgan wies diese Spekulationen aber als falsch und unverantwortlich zurück.

Die am Donnerstag vorgelegten US-Konjunkturdaten hatten Händlern zufolge keinen nennenswerten Einfluss auf das Börsengeschehen. Auch die unerwartet deutliche US-Zinssenkung um 50 Basispunkte von Mittwoch habe sich nicht mehr ausgewirkt, sagten Marktteilnehmer.


 
Nassie:

Teil 3

 
07.11.02 23:20
Wall Street schließt belastet von Gewinnmitnahmen sehr schwach
New York (vwd) - Gewinnmitnahmen und ein wenig hoffnungsvoller Ausblick des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems haben am Donnerstag zu deutlichen Abschlägen am US-Aktienmarkt geführt. Hatten die Märkte in den vergangenen Tagen noch gegen Handelsschluss deutlich zugelegt, kehrte sich das am Donnerstag ins Gegenteil: Noch im späten Handel baute der DJIA seine Verluste zeitweise auf über 200 Punkte aus.

Letztlich ging der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) mit einem Abschlag von 2,1 Prozent bzw 185 Punkten auf 8.586 aus dem Handel, der S&P-500-Index fiel um 2,3 Prozent bzw 21 Stellen auf 903. Die Technologiewerte im Nasdaq-Composite-Index büßten drei Prozent bzw 42 Zähler ein auf 1.377. Das Handelsvolumen betrug 1,79 (Mittwoch: 2,02) Mrd Aktien.

Es mehrten sich die Stimmen, die auf die Kehrseite der überraschend deutlichen Zinssenkung vom Vortag hinwiesen. Die US-Notenbank hätte wohl nicht die Zinsen um 50 Basispunkte gesenkt, wenn es der US-Wirtschaft gut gehe, erklärte ein Marktteilnehmer. Zudem hätten die elf Zinsschritte zuvor auch der Wirtschaft nicht nachhaltig zu einem Aufschwung verhelfen können so ein Analyst. Allerdings seien Gewinnmitnahmen nach vier positiven Handelstagen auch kein Grund zur Besorgnis. "Wir habe eine gute Entwicklung erlebt, ein kleiner Rückschlag ist daher kaum verwunderlich", sagte ein Händler.

Zudem fehle es nach den Drittquartalszahlen, den Kongresswahlen und der US-Zinsentscheidung nun an Impulsen, eine Konsolidierung sei daher wahrscheinlich. "Bis zur Weihnachtszeit wird der Markt in einer engen Spanne handeln", sagt ein Analyst. Erst die Umsatzzahlen aus dem Weihnachtsgeschäft dürften dann wieder für Schwung sorgen.

Die Konjunkturdaten spielten erneut eine untergeordnete Rolle. Dabei hatte die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenversicherung mit einem Rückgang um 20.000 auf 390.000 ein deutlicheres Minus ausgewiesen, als erwartet worden war. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 6.000 gerechnet. Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft zog im dritten Quartal nach vorläufiger Rechnung um vier Prozent gegenüber dem Vorquartal an und die Lagerbestände stiegen mit plus 0,5 Prozent etwas stärker als erwartet.

Deutlich mehr Beachtung fanden die Aussagen des Technologieunternehmens Cisco Systems, das am Mittwoch nach US-Börsenschluss seine Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt hatte. Das Ergebnis lag mit einem Gewinn von 0,14 USD je Aktie zwar einen Cents über den Erwartungen, doch zeigten sich die Anleger wenig erfreut über den Ausblick für das zweite Quartal. Cisco prognostizierte für das zweite Quartal einen Umsatz zwischen 4,66 Mrd bis 4,85 Mrd USD; am Markt war jedoch mit einem Erlös von knapp 4,89 Mrd USD gerechnet worden.

Das schlug sich nicht nur auf den Aktienkurs von Cisco selbst nieder, der um 4,7 Prozent auf 12,35 USD nachgab, auch andere Technologietitel wurden mit in negatives Terrain gezogen. Unter besonderem Druck standen dabei die Zulieferer für Cisco: Applied Micro Circuits verbilligten sich um 13,4 Prozent auf 4,35 USD, PMC Sierra um 16,2 Prozent auf 5,29 USD. Intel fielen um 3,7 Prozent auf 18,44 USD. Yahoo büßten zehn Prozent auf 15,60 USD ein nachdem die Analysten von Prudential Securities die Titel wegen der aktuellen Bewertung auf "Hold" von "Buy" heruntergestuft hatten.

Bei den Standardwerten standen im Zuge der Zinssenkung vor allem die Finanzwerte weit oben auf der Liste der Verlierer. Die niedrigeren Zinsen könnten die Gewinne beeinträchtigen, befürchteten Marktteilnehmer. J.P Morgan gaben um 6,6 Prozent auf 20,60 USD nach, zusätzlich belastet von dem Gerücht, das Unternehmen habe seine Verluste im Derivategeschäft erlitten American Express reduzierten sich um 3,6 Prozent auf 35,50 USD und Citigroup fielen um 3,8 Prozent auf 36,45 USD. Walt Disney wurden im Vorfeld der Zahlen zum vierten Quartal mit einem Abschlag von 3,2 Prozent auf 18,26 USD gehandelt.
vwd/DJ/7.11.2002/ll

 
Nassie:

Marktanalyse

 
07.11.02 23:40
Nach deutlichen Kursgewinnen in den Vortagen mussten die Börsen am Donnerstag erstmals wieder heftige Kursverluste hinnehmen. Der Dow Jones gab 2,11% auf 8586 Punkte ab, die Nasdaq 100 fiel um 2,98% auf 1376 Punkte ab. Dabei hatte es zu Handelsbeginn bereits schlecht ausgesehen, die Kurse gab aber im weiteren Tagesverlauf immer mehr ab.

Die Nasdaq 100 stürzte um 3,76% auf 1025 Punkte. Deutlichste Kursverlierer waren die Papiere von PMC, Integrated Device, Xilinx und TMP WorldWide, die allesamt mehr als 16% im Kurs abgeben mussten. Mehr als 1% gewannen lediglich die Aktien von Cephalon und Express Scripts.

Kursgewinner bei den Sektoren gab es heute keine. Heftig verprügelt wurden Aktien aus den Bereichen Halbleiter und Netzwerke mit knapp 8% Verlust in jedem Segment. Telkos fielen um knapp 4%, Softwareaktien büßten 4% ein, Internetaktien verloren mehr als 5%, Computeraktien verbilligten sich um 3%. Biotechs waren mit unter 2% Minus die Outperformer des Tages.

Das Handelsvolumen war mit 1,461 und 1,761 Milliarden gehandelten Aktien an NYSE und Nasdaq nur Durchschnitt. Während nur 32 und 33% aller Aktien zulegen konnten, verloren 62 bzw. 66% aller Papiere im Kurs. 53 Aktien fielen auf neue Tiefstände, ebenso viele Aktien erklommen neue Höhen.

Marktbeobachter verwiesen auf die düstere Prognose, die der Netzwerkgigant Cisco Systems ausgegeben hat. Viele Anleger würden nun erkennen, dass die jüngste Aktienrallye zu schnell und zu stark abgelaufen sei. Gewinnmitnahmen seien mindestens zu erwarten.

„Es gibt immer noch zahlreiche Widersprüche, was die Wirtschaftserholung anbelangt. Wird sie nun endlich kommen, wie stark wird sie sein?“, fragte sich Philip Dow, Aktienstratege von Dain Rauscher Wessels. „Nach meiner Auffassung ist dies aber eine natürliche Pause nach einer heftigen Rallye“.

Andere sahen die Rallye weitaus skeptischer: „Ich war schon gestern erstaunt darüber, dass die Märkte zulegen konnten wo es doch die FED für notwenig erachtete, die Zinsen um 50 Basispunkte zu senken“, meinte der Aktienhändler Todd Clark von Wells Fargo Securities.


Van Nelle-Half.:

THX!!!!! o. T.

 
08.11.02 01:36
Eskimato:

Qualcomm mit positiver Überraschung.

 
08.11.02 04:55
Zahlen better than ecpected, Gruss E.


Qualcomm Swings to 4th-Quarter Profit on Strong Revenue Growth

Qualcomm Inc. (QCOM) reported a fourth-quarter profit amid solid revenue growth, thanks to continued strong demand for its wireless-phone technology.
The San Diego maker of mobile-phone chips reported net income of $190.3 million, or 23 cents a share, in the fiscal fourth quarter ended Sept. 29, compared with a net loss of $75.1 million, or 10 cents a share, a year earlier.

Revenue rose 34% to $873.9 million from $650.8 million in the year-earlier period. Revenue from its core operations, which excludes Qualcomm's strategic- initiatives segment, rose 29% to $839.7 million.

Excluding amortization, investment gains and losses and other items, as well as result from the strategic-initiatives business, the company said it had pro forma earnings of $249.6 million, or 31 cents a share, compared with $154.7 million, or 19 cents a share, a year earlier. Analysts surveyed by Thomson First Call were expecting Qualcomm to earn 27 cents a share in the quarter, excluding items.

"Qualcomm's highly focused business strategy enabled us to strengthen our position this year despite the challenges facing the global economy and the telecom sector," said Irwin Jacobs, chairman and chief executive, in a prepared statement.

For the year ended Sept. 29, Qualcomm reported net income of $359.7 million, or 44 cents a share, compared with a net loss of $578.1 million, or 76 cents a share, for fiscal 2001. Revenue rose 13% to $3.04 billion from $2.68 billion a year earlier.

Excluding items, Qualcomm said its pro forma earnings for fiscal 2002 came to $793.7 million, or 98 cents a share, up 12% from $709.9 million, or 88 cents a share, a year earlier. Revenue from core operations climbed 8.7% to $2.91 billion.

Looking ahead, Qualcomm said it expects first-quarter pro forma earnings of 35 cents to 38 cents a share, and revenue from core operations to increase by about 15% to 22% from the fourth quarter of fiscal 2002. For the fiscal year ending in September 2003, the company forecasts pro forma earnings of $1.15 to $1.20 a share and 19% to 23% year-over-year growth in revenue from core operations.

Qualcomm makes chips based on a wireless technology called code division multiple access, or CDMA. The company said Thursday that it projects about 85 million CDMA phones will be sold in calendar 2002.

In addition, Mr. Jacobs said Thursday he expects to sell up to 2 million company shares in the near future for purposes of asset diversification, estate planning and to facilitate charitable giving.

In a conference call following the release of fiscal fourth-quarter results after market close, Mr. Jacobs made the disclosure in an effort to pre-empt any speculation such a sale might conjure among investors.

"I will be selling a small percentage of my holdings," he said. "Please do not read any other motives into these matters. The overwhelming majority of my wealth remains in Qualcomm."

Mr. Jacobs said he felt a responsibility to share what might be perceived as " bad news" along with all the company's good news.

-Carolyn Gretton; Dow Jones Newswires; 609-520-7812

(The Wall Street Journal Online and Johnathan Burns of Dow Jones Newswires contributed to this article.)





 
Eskimato:

Und Cephalon mit guten Zahlen

 
08.11.02 05:55
Gewinn pro Aktie bei 35 Cent, Umsatz bei 130,4 Mio. Dollar
 
Die Erwartungen der Analysten hat die Gesellschaft im dritten Quartal signifikant übertroffen. Die Aussichten sind weiter gut: Die Prognose für das gesamte Jahr ist heraufgesetzt worden.

Das Biotech-Unternehmen Cephalon hat für das zurückliegende Quartal ein sehr gutes Ergebnis vorlegen können, obwohl der Gewinn gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum gesunken ist. Hinzu kommt, dass die Gesellschaft einen erfreulichen Ausblick auf die Zukunft gegeben hat.

Die nackten Tatsachen sehen auf den ersten Blick nicht so gut aus. Der Gewinn ist gegenüber dem Vorjahr von 21,5 auf 20 Mio. Dollar gefallen. Doch mit 35 Cent je Aktie liegt das Ergebnis deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 28 Cent gerechnet hatten. Felicia Reed, Analystin bei Adams, Harkness & Hill, spricht von einem “exzellenten” Quartal.

Cephalon hat eine Umsatz von 130,4 Mio. Dollar erzielt, ein kräftiges Plus gegenüber dem Vorjahresquartal, in dem 83,8 Mio. Dollar erwirtschaftet worden sind. Den Löwenanteil hat das Hauptprodukt des Unternehmens, Provigil, mit 50,2 Mio. Dollar erzielt. Der Wert liegt zwar leicht unter dem des dritten Quartals 2001, doch sind seinerzeit verzerrende Einflüsse aufgetreten. Actiq hat 35 Mio. Dollar zum Umsatz beigetragen, Gabitril 13,5 Mio. Dollar.

Da die Kosten ebenfalls stark angestiegen sind, wird das Umsatzplus weitgehend aufgewogen. Die Gesellschaft investiert weiter stark in Forschung und Entwicklung, wo die Aufwendungen von 19,3 auf 30,7 Mio. Dollar gestiegen sind. Eine knappe Verdopplung der Ausgaben auf 45,2 Mio. Dollar ist im Bereich Verkauf, Marketing und Allgemeines zu verzeichnen. Die Investitionstätigkeit findet Beifall bei den Experten, die darin ein Zeichen von Stärke sehen.

Für das laufenden Geschäftsjahr hat Cephalon die Prognosen erhöht. Der Gewinn pro Aktie soll bei 1,20 Dollar liegen, bislang hatte die Gesellschaft 1,08 bis 1,10 Dollar kommuniziert. Analysten rechnen bislang mit 1,11 Dollar je Anteilsschein.

Gruss E.


Eskimato:

Und Cephalon glänzt mit Kurssprung.

 
24.11.02 02:21
Wenn ichs richtig gesehen habe, hat Cephalon Freitag 40% an der Nasdaq zugelegt, bei
über 100 Millionen Umsatz.

Gruss E.
Pavian1:

Hey Eskimato,

 
25.11.02 14:42
bißchen verguckt am Freitag mit Cephalon?

Wie schaut es nun aus, Lust ein paar heiße Aktien schon vorab per mail auszutauschen? Hattest es vor ner Woche mal angeboten!

Grüße
Pavian
Eskimato:

Hat mir meine WL nen Streich gespielt.

 
26.11.02 00:31
Pavian hab ich angeboten, stimmt. Ich bin aber leider total überlastet im Moment.
Ich arbeite 8 Stunden in der Firma, muss meine Kurse täglich aktualisieren, brauche dafür auch 90 Minuten bis ich im Bilde bin, dann einkaufen an der NYSE oder Nasdaq und immer gucken.
Wenn Du Deine E-Mail als Erster rausrückst, schreibe ich Dir.
Will meine nicht öffentlich rausrücken.
Hast Du ONXX und IDBE auf der WL? Hat Du HiTech Pharmaceuticals gekauft, hab ich Dir empfohlen? Hast Du King Pharmaceuticals gekauft, hab ich Dir glaub ich empfohlen?
Ich denke, dass Du auch nen Fuchs bist und es ohne mich bei Dir läuft.
Heisse Aktien sind auf jeden Fall Docent, Oak, Vignette, Align, Aspen, Electroglas, Microtune, Gric Communications, Level 3 is wahrscheinlich nen guter Einstiegskurs derzeit, Rösch is auch nen Zock wert.  Die bekannteren aus der Nasdaq 100 kennst Du wahrscheinlich eh alle. Atmel, VTSS, I2 etc.
Tenet würde ich mit engem SL verkaufen, schmeckt mir gar nicht.

Gruss E.
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