Amazon: Geringer als erwartete Verluste, Ausbau der Kooperation mit AOL
Der Internet-Einzelhändler Amazon.com lieferte am Montag nachbörslich geringer als erwartete pro-forma Verluste, bei Umsätzen im Rahmen der Unternehmes-Prognosen.
Amazon lieferte einen pro-forma Verlust in Höhe von 16 Cents pro Aktie. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei einem Verlust von 22 Cents gelegen.
Die Umsätze kletterten um 16 Prozent, auf nunmehr 668 Millionen $ - ein Ergebnis im mittleren Rahmen der vormaligen Prognose, jedoch unter den allgemeinen Markterwartungen. Die Gewinnspanne lag bei 27 Prozent, einen Prozentpunkt höher als in Q1.
Für das dritte Quartal geht Amazon von Umsätzen zwischen 625 und 675 Millionen $ aus, bei einer Gewinnspanne zwischen 24 und 27 Prozent. Weiterhin wird der prognostizierte pro-forma Gewinn für Q4 rückbestätigt. Weiterhin erklärte das Management einen Ausbau der Zusammenarbeit mit America Online (AOL). AOL kündigte im Zuge dessen eine 100 Millionen $ Investition an./de/
Texas Instruments schlägt Markterwartungen, warnt für Q3
Das Halbleiter-Unternehmen Texas Instruments berichtete am Montag nach Handelsschluss Gewinne leicht über den Erwartungen, warnt jedoch für das laufende Quartal.
Die Gewinne lagen für Q2 bei 3 Cents pro Aktie, nach 31 Cents im Vorjahr. Die Konsensschätzungen hatten bei 2 Cents gelegen. Die Umsätze lagen leicht über 2 Milliarden $.
Das Management erwartet für das laufende Quartal verglichen mit Q2 einen Umsatzrückgang von 10 bis 15 Prozent - erwartet worden war von den Analysten ein unverändertes Ergebnis. Bei den Gewinnzahlen geht Texas Instruments von einem leichten pro-forma Verlust aus, wohingegen die Konsensschätzungen bei einem Gewinn in Höhe von 4 Cents gelegen hatten./de/
AT&T liefert leicht besser als erwartetes Ergebnis
AT&T, der größte US-Anbieter für Ferngespräche und Kabelfernsehen, lieferte am Montag nach Handelsschluss Gewinne leicht über den reduzierten Markterwartungen, jedoch deutlich unter den Vorjahresergebnissen.
Die Gewinne lagen, vor außergewöhnlichen Kosten, bei 4 Cents pro Aktie, nach 47 Cents im Vorjahr. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei 3 Cents gelegen. Nach außergewöhnlichen Kosten lag ein Verlust von 10 Cents pro Aktie vor, verglichen mit 48 Cents Gewinn im Vorjahr.
Die Umsätze fielen um 3 Prozent, auf 13,33 Milliarden $ - hierin nicht enthalten, sind die Umsätze des kürzlich ausgegliederten Bereichs AT&T Wireless. CEO C. Michael Armstrong sprach in einem entsprechenden Statement davon, dass der Rückgang der Gesamtumsätze die US-Wirtschaftsschwäche widerspiegele. Im Gegensatz dazu seien jedoch die Umsätze in den Bereichen IP- und Breitband-Dienstleistungen um fast 14 Prozent gestiegen./de/
Das Wireless-Unternehmen Openwave Systems meldete nach Börsenschluß Zahlen für das vierte Quartal, die die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen konnten.
Im Berichtszeitraum konnte man einen Gewinn in Höhe von 19,2 Mio $ oder 11 Cents/Aktie erzielen, im Vorjahresquartal betrug der Gewinn noch 45,4 Mio $.
Der Umsatz konnte allerdings von 130 Mio $ auf 144,7 Mio $ zulegen.
Sondereinflüsse einberechnet erwirtschaftete man allerdings einen Verlust in Höhe von 690 Mio $.
Die zuvor ausgegebenen Planzahlen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2002, in dem man ein Umsatzwachstum zwischen 10 und 20% erwartete, berichtigte man auf "ein erwartetes Wachstum von etwa 10%".
Die beiden New Economy Pioniere AOL TimeWarner und Amazon.com erklärten vor wenigen Minuten, daß die zwischen beiden Unternehmen seit 1997 bestehende Allianz ausgeweitet werden soll.
Im Detail will die Internetsparte von AOL TW, AOL, einen Aktienbestand im Wert von 100 Mio $ von Amazon.com kaufen.
Im Gegenzug wird der AOL Internet Service Provider exklusiv von Amazon.com vermarktet werden.
Während Amazon-Aktien heute 5,59% abgeben mußten, verzeichnete AOL TW einen Kursverlust von 2,96%.
q:us finance+godmodetrader
gruss sv.Spielkind
Der Internet-Einzelhändler Amazon.com lieferte am Montag nachbörslich geringer als erwartete pro-forma Verluste, bei Umsätzen im Rahmen der Unternehmes-Prognosen.
Amazon lieferte einen pro-forma Verlust in Höhe von 16 Cents pro Aktie. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei einem Verlust von 22 Cents gelegen.
Die Umsätze kletterten um 16 Prozent, auf nunmehr 668 Millionen $ - ein Ergebnis im mittleren Rahmen der vormaligen Prognose, jedoch unter den allgemeinen Markterwartungen. Die Gewinnspanne lag bei 27 Prozent, einen Prozentpunkt höher als in Q1.
Für das dritte Quartal geht Amazon von Umsätzen zwischen 625 und 675 Millionen $ aus, bei einer Gewinnspanne zwischen 24 und 27 Prozent. Weiterhin wird der prognostizierte pro-forma Gewinn für Q4 rückbestätigt. Weiterhin erklärte das Management einen Ausbau der Zusammenarbeit mit America Online (AOL). AOL kündigte im Zuge dessen eine 100 Millionen $ Investition an./de/
Texas Instruments schlägt Markterwartungen, warnt für Q3
Das Halbleiter-Unternehmen Texas Instruments berichtete am Montag nach Handelsschluss Gewinne leicht über den Erwartungen, warnt jedoch für das laufende Quartal.
Die Gewinne lagen für Q2 bei 3 Cents pro Aktie, nach 31 Cents im Vorjahr. Die Konsensschätzungen hatten bei 2 Cents gelegen. Die Umsätze lagen leicht über 2 Milliarden $.
Das Management erwartet für das laufende Quartal verglichen mit Q2 einen Umsatzrückgang von 10 bis 15 Prozent - erwartet worden war von den Analysten ein unverändertes Ergebnis. Bei den Gewinnzahlen geht Texas Instruments von einem leichten pro-forma Verlust aus, wohingegen die Konsensschätzungen bei einem Gewinn in Höhe von 4 Cents gelegen hatten./de/
AT&T liefert leicht besser als erwartetes Ergebnis
AT&T, der größte US-Anbieter für Ferngespräche und Kabelfernsehen, lieferte am Montag nach Handelsschluss Gewinne leicht über den reduzierten Markterwartungen, jedoch deutlich unter den Vorjahresergebnissen.
Die Gewinne lagen, vor außergewöhnlichen Kosten, bei 4 Cents pro Aktie, nach 47 Cents im Vorjahr. Die Konsensschätzungen First Calls hatten bei 3 Cents gelegen. Nach außergewöhnlichen Kosten lag ein Verlust von 10 Cents pro Aktie vor, verglichen mit 48 Cents Gewinn im Vorjahr.
Die Umsätze fielen um 3 Prozent, auf 13,33 Milliarden $ - hierin nicht enthalten, sind die Umsätze des kürzlich ausgegliederten Bereichs AT&T Wireless. CEO C. Michael Armstrong sprach in einem entsprechenden Statement davon, dass der Rückgang der Gesamtumsätze die US-Wirtschaftsschwäche widerspiegele. Im Gegensatz dazu seien jedoch die Umsätze in den Bereichen IP- und Breitband-Dienstleistungen um fast 14 Prozent gestiegen./de/
Das Wireless-Unternehmen Openwave Systems meldete nach Börsenschluß Zahlen für das vierte Quartal, die die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen konnten.
Im Berichtszeitraum konnte man einen Gewinn in Höhe von 19,2 Mio $ oder 11 Cents/Aktie erzielen, im Vorjahresquartal betrug der Gewinn noch 45,4 Mio $.
Der Umsatz konnte allerdings von 130 Mio $ auf 144,7 Mio $ zulegen.
Sondereinflüsse einberechnet erwirtschaftete man allerdings einen Verlust in Höhe von 690 Mio $.
Die zuvor ausgegebenen Planzahlen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2002, in dem man ein Umsatzwachstum zwischen 10 und 20% erwartete, berichtigte man auf "ein erwartetes Wachstum von etwa 10%".
Die beiden New Economy Pioniere AOL TimeWarner und Amazon.com erklärten vor wenigen Minuten, daß die zwischen beiden Unternehmen seit 1997 bestehende Allianz ausgeweitet werden soll.
Im Detail will die Internetsparte von AOL TW, AOL, einen Aktienbestand im Wert von 100 Mio $ von Amazon.com kaufen.
Im Gegenzug wird der AOL Internet Service Provider exklusiv von Amazon.com vermarktet werden.
Während Amazon-Aktien heute 5,59% abgeben mußten, verzeichnete AOL TW einen Kursverlust von 2,96%.
q:us finance+godmodetrader
gruss sv.Spielkind