In der vergangenen Woche wurde die Unterstützung bei rund 5500 Punkten durchbrochen und die Bärenflagge, die sich in der Woche davor gebildet hatte, nach unten verlassen. Staatsschuldenkrise und Rezessionsängste drückten die Kurse nach unten. Ein neues Jahrestief wurde markiert und ein nach unten gerichteter flacher Trendkanal hat sich gebildet. Die Frage, die sich stellt, ist: Wie geht’s weiter? Kann der DAX sich innerhalb des Trendkanals stabilisieren oder durchbricht er ihn nach unten und leitet eine Trendbeschleunigung ein?
In meinen Überlegungen zum Monatschart habe ich darauf hingewiesen, dass sich im Bereich 5000-5120 Punkten ein starker Unterstützungsbereich befindet. Dieser sollte auf Wochensicht halten. In diesem Unterstützungsbereich befindet sich auch die Unterkante des flachen Trendkanals bei aktuell 5048 Punkten. Der MACD deutet ein kurzfristiges Verkaufssignal an, so dass es zu Beginn der kommenden Woche zu einer Abwärtsbewegung in diesen Bereich kommen könnte. Für weiter fallende Kurse spricht auch die Tatsache, dass der Dow Jones am gestrigen Handelstag die Bärenflagge nach unten verlassen hat. Allerdings ist auch eine Erleichterungsrally nach dem 11. September möglich. Auf Kurse unterhalb des Unterstützungsbereiches 5000-5120 sollte man in der kommenden Woche nicht spekulieren. Auf der Oberseite warten als Widerstände der horizontale Widerstand bei 5500 Punkten, der SMA20 bei aktuell 5583 Punkten und die obere Trendkanalkante bei aktuell 5731 Punkten.
Die Frage, wie der DAX sich in der kommenden Woche innerhalb der genannten Marken bewegt, lässt sich auch nicht annäherungsweise beantworten: 1. Am Freitag ist großer Verfall. Allein schon deswegen wird es zu sprunghaften, unvorhersehbaren Kursbewegungen kommen. 2. Die Volatilität ist hoch. Der VDAX notiert aktuell bei 45,1 Punkten und befindet sich in einem steigenden Dreieck. Bei Ausbruch über das 52-Wochenhoch bei 54,61 Punkten sind deutlich höhere Notierungen im Bereich 70-80 Punkte zu erwarten. 3. Die Börse ist politisch. Neue Gerüchte und Hiobsbotschaften aus der Eurozone können die Kurse weiter nach unten drücken, das Ausbleiben schlechter Nachrichten die Märkte stützen.
Man sollte darauf achten, wie die Anleger in der kommenden Woche auf die tendenziell schwachen US-Konjunkturdaten (Einzelhandelsumsätze am Mittwoch, Phili-Fed-Index am Donnerstag und Verbrauchervertrauen Universität Michigan am Freitag) reagieren. Sollten weniger schwache Konjunkturdaten gekauft werden, ist dies ein Hinweis dafür, dass der Markt überverkauft ist und ein Rebound an die oben genannten Marken bevorsteht.
In meinen Überlegungen zum Monatschart habe ich darauf hingewiesen, dass sich im Bereich 5000-5120 Punkten ein starker Unterstützungsbereich befindet. Dieser sollte auf Wochensicht halten. In diesem Unterstützungsbereich befindet sich auch die Unterkante des flachen Trendkanals bei aktuell 5048 Punkten. Der MACD deutet ein kurzfristiges Verkaufssignal an, so dass es zu Beginn der kommenden Woche zu einer Abwärtsbewegung in diesen Bereich kommen könnte. Für weiter fallende Kurse spricht auch die Tatsache, dass der Dow Jones am gestrigen Handelstag die Bärenflagge nach unten verlassen hat. Allerdings ist auch eine Erleichterungsrally nach dem 11. September möglich. Auf Kurse unterhalb des Unterstützungsbereiches 5000-5120 sollte man in der kommenden Woche nicht spekulieren. Auf der Oberseite warten als Widerstände der horizontale Widerstand bei 5500 Punkten, der SMA20 bei aktuell 5583 Punkten und die obere Trendkanalkante bei aktuell 5731 Punkten.
Die Frage, wie der DAX sich in der kommenden Woche innerhalb der genannten Marken bewegt, lässt sich auch nicht annäherungsweise beantworten: 1. Am Freitag ist großer Verfall. Allein schon deswegen wird es zu sprunghaften, unvorhersehbaren Kursbewegungen kommen. 2. Die Volatilität ist hoch. Der VDAX notiert aktuell bei 45,1 Punkten und befindet sich in einem steigenden Dreieck. Bei Ausbruch über das 52-Wochenhoch bei 54,61 Punkten sind deutlich höhere Notierungen im Bereich 70-80 Punkte zu erwarten. 3. Die Börse ist politisch. Neue Gerüchte und Hiobsbotschaften aus der Eurozone können die Kurse weiter nach unten drücken, das Ausbleiben schlechter Nachrichten die Märkte stützen.
Man sollte darauf achten, wie die Anleger in der kommenden Woche auf die tendenziell schwachen US-Konjunkturdaten (Einzelhandelsumsätze am Mittwoch, Phili-Fed-Index am Donnerstag und Verbrauchervertrauen Universität Michigan am Freitag) reagieren. Sollten weniger schwache Konjunkturdaten gekauft werden, ist dies ein Hinweis dafür, dass der Markt überverkauft ist und ein Rebound an die oben genannten Marken bevorsteht.