US Indizes

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Gruppe: TTT-Team   Forum: Börse
Dow Jones Indust. 43.828,06 -0,20%
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NASDAQ 100 21.771,25 +0,66%
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US Indizes

2
02.09.05 07:34
Hier eine Frage an die Charttechniker: Wie beurteilt ihr die Verfassung von DOW Nasdaq und S&P500.

Die wirtschaftlichen Daten haben in der letzten Zeit enttäuschende Signale gesendet, die Wirtschaft scheint nicht so robust zu sein wie angenommen. Der Immobiliensektor steht mehr und mehr auf wackeligen Füßen.
Die persönlichen Ausgaben steigen nach wie vor schneller als die Einnahmen und das bei einer nicht existenten Sparquote.

Die Verwüstungen in den Südstaaten sowie der hohe Ölpreis haben die Stimmung der Händler bisher nicht eingetrübt.

Es wäre schön wenn hier eine Chartanalyse zu den US Indizes eingestellt bzw. ein entsprechender Link gesetzt werden könnte.

gruss

permanent
EinsamerSam.:

Dow-Jones-Index-Chartanalyse

2
02.09.05 08:32
Kurzfristige Analyse

Dow-Jones-Index-Chartanalyse

Der jüngste Kursanstieg stoppte jedoch schon am ersten Widerstand bei 10.490 Punkten. Diese horizontale Barriere leitet sich aus einer ehemaligen Unterstützung ab, die in der vergangenen Woche nach unten durchbrochen wurde und dann einen Rollentausch vollzog. Um jedoch die mittelfristige Rally fortsetzen zu können, müsste der Dow neben dieser noch zwei weitere Hürden überspringen.

Bei 10.560 Punkten wartet ein weiterer, waagerecht verlaufender Widerstand, der am 23. und 24. August bereits als Kursbremse in Erscheinung getreten war. Zur endgültigen Bestätigung, dass der Index die übergeordnete Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen hat, wäre dann noch der Ausbruch über die obere Begrenzungslinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals bei aktuell rund 10.590 Zählern erforderlich.

Gelingt der Anstieg über die mit rund zehn Punkten täglich fallende Linie, dürfte es schnell weiter in Richtung der nächsten Widerstände bei 10.640 und 10.720 Punkten gehen. Solange es jedoch nicht dazu kommt, ist die untere Begrenzungsgerade des Kurskorridors bei 10.340 Zählern das nächste Ziel.

Intradaychart auf Fünf-Minuten-Basis
US Indizes 2086781

Intradaychart über einen längeren Zeitraum (auf Stundenbasis)
US Indizes 2086781

Kerzenchart auf Tagesbasis inklusive mehrerer Indikatoren
US Indizes 2086781

Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14

Handlungsempfehlung und einer mittelfristigen Analyse

Handlungsempfehlung

Die am 10. August bei 10.680 Punkten eingegangene Long-Position wurde am 24. August bei 10.490 Zählern ausgestoppt. Nun sollte erst abgewartet werden, ob sich der kurzfristige Abwärts- oder der mittelfristige Aufwärtstrend durchsetzen kann.

Langfristige Analyse

Nur wenn der Index die untere Begrenzungslinie des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bei 10.200 Punkten durchstößt, muss mit weiteren Verlusten in Richtung 10.000 Zähler gerechnet werden. Der nächste, stärkere Unterstützungsbereich lässt sich sogar erst bei 9.700/9.600 Punkten ausmachen.

Gewinnt dagegen die Käuferseite wieder die Oberhand und drückt den Index über 10.720 Zähler, stellt die 11.000er-Marke das nächste Kursziel dar. Der seit November vergangenen Jahres bestehende Kurskorridor lässt dem Dow sogar Luft bis 11.300 Punkte.

Langfristchart mit Indikatoren auf Wochenbasis
US Indizes 2086781

Folgende, auf Wochenbasis berechnete Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

Der VDAX überlagert das Volumen als weinrote Linie (Werteskala am Rand) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
schwarz/blau: MACD, 12/26/9
türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
grün/rot: Aroon Up-Down, 14

Price-Level-Profile-Chart (mit Candlesticks auf Wochenbasis) und eine Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
US Indizes 2086781

Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

Widerstand 5: 10.720 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 4: 10.640 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Widerstand 3: 10.590 (Abwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 10.560 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 1: 10.490 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)

Dow-Jones-Index: 10.431,05 Punkte (Kurs zum Analysezeitpunkt)

Unterstützung 1: 10.340 (Abwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 2: 10.200 (Aufwärtstrendkanal, mittelfristig, stark)
Unterstützung 3: 10.000 ("runde" Marke, schwach)

Der Price-Level-Profile-Chart ist eine Entwicklung von logical line (www.logicalline.com) und zeigt in Form eines Volumengebirges, auf welchem Kursniveau Umsatzhäufungen stattgefunden haben. Durch die farbliche Zuordnung der einzelnen Schichten auf der Zeitachse ist erkennbar, wann der jeweilige Umsatz zustande gekommen ist.

Um diese Grafik zu erstellen, wird das Volumen eines einzelnen Tages auf der y-Achse des Charts dort aufgetragen, wo sich der Kurs an diesem Tag bewegt hat. Wenn öfters hohe Umsätze auf dem gleichen Kursniveau getätigt wurden, entsteht mit der Zeit eine Spitze im Price-Level-Profile. Erfahrungsgemäß sind diese Umsatzspitzen gute Indikatoren für Widerstände oder Unterstützungen.

...be invested
 
Der Einsame Samariter

US Indizes 2086781
EinsamerSam.:

Nasdaq-100-Index-Chartanalyse

 
02.09.05 08:37
Nasdaq-100-Index-Chartanalyse

Der im Juni zuletzt in Erscheinung getretene Widerstand bei 1550 Punkten verwandelte sich - nachdem er durchbrochen wurde - in eine Unterstützung, die dem kurzfristigen Abwärtstrend ein Ende setzte.

Kurzfristige Analyse

Neben der 1550er-Marke war es vor allem dem seit April im Chart erkennbaren Aufwärtstrendkanal zu verdanken, dass der Nasdaq 100 sich wieder stabilisierte. Dessen Untergrenze bei aktuell 1555 Punkten bietet abgesehen von der schwachen, horizontalen Unterstützung bei 1575 Zählern derzeit die nächstliegende Stabilisierungsgelegenheit (siehe Charts auf den Seiten zwei und drei).

Um den übergeordneten Aufwärtstrend fortsetzen zu können, muss der Index nun noch den kurzfristigen, zähen Widerstand bei 1589 Zählern überwinden, der bereits am 17., 22. und 24. August für gesteigerte Verkaufsbereitschaft sorgte. Gelingt ihm dies, dürfte auch die 1610er-Marke das Technologie-Kursbarometer nicht dauerhaft von einem erneuten Test der mittelfristigen Barriere bei 1635 Punkten abhalten können.

Intradaychart auf Fünf-Minuten-Basis
US Indizes 2086793

Intradaychart auf Stundenbasis
US Indizes 2086793

Candlestickchart auf Tagesbasis mit Indikatoren
US Indizes 2086793

Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14

Handlungsempfehlung und einer mittelfristigen Analyse

Kurzfristige Handlungsempfehlung

Die am 16. August empfohlenen Turbo-Bull-Zertifikate können mit einem Stoppkurs von 1,50 Euro weiter gehalten werden. Die Hälfte der Long-Position sollte zur Gewinnsicherung bei einem Kurs von 2,55 Euro verkauft werden.

Mittelfristige Analyse

Der Aufwärtstrend im übergeordneten Zeitfenster ist ebenfalls intakt und dürfte als Nächstes zu einem Test des noch aus den Jahren 2000 und 2001 herrührenden Widerstandsbereiches zwischen 1735 und 1800 Punkten führen (siehe Chart auf der folgenden Seite). Ein Rückschlag an die erste langfristige Unterstützung in Form der bei rund 1400 Zählern notierenden Aufwärtstrendlinie ist dagegen aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.

Langfristchart

US Indizes 2086793

Folgende, auf Wochenbasis berechnete Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14

Price-Level-Profile-Chart (mit Candlesticks auf Wochenbasis) und eine Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

US Indizes 2086793

Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

Widerstand 4: 1735/1800 (horizontal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 3: 1635 (horizontal, mittelfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 1610 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Widerstand 1: 1589 (horizontal, kurzfristig, stark)

Nasdaq 100 Index: 1585 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)

Unterstützung 1: 1575 (Abwärtstrendlinie, kurzfristig, schwach)
Unterstützung 2: 1575 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Unterstützung 3: 1555 (Aufwärtstrendlinie, mittelfristig, mittelstark)
Unterstützung 4: 1550 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 5: 1510 (horizontal, mittelfristig, mittelstark)

...be invested
 
Der Einsame Samariter

US Indizes 2086793
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Marktbericht o. T.

 
03.09.05 11:32
permanent:

Versuch II

 
03.09.05 11:33

Sorgen um Hurrikan-Folgen und Ölwerte belasten US-Börsen

vom 02. September 2005 22:22< script type=text/javascript>Ads_kid=0;Ads_bid=0;Ads_xl=0;Ads_yl=0;Ads_xp='';Ads_yp='';Ads_xp1='';Ads_yp1='';Ads_opt=0;Ads_wrd='';Ads_prf='';Ads_par='';Ads_cnturl='';Ads_sec=0;Ads_channels='';< /script>< script language=javascript src="http://a.as-eu.falkag.net/dat/cjf/00/30/23/23.js" type=text/javascript>< /script>< script language=JavaScript src="http://a.as-eu.falkag.net/dat/bjf/00/14/76/53.js" type=text/javascript>< /script>< script language=JavaScript>function Ads_PopUp() {}< /script>US Indizes 2089617 US Indizes 2089617

DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE...

US Indizes 2089617

S&P 500 INDEX

US Indizes 2089617

NASDAQ COMPOSITE INDEX

US Indizes 2089617

(Neu: Schlusskurse, Wochenvergleich, Kreditmärkte)

New York, 02. Sep (Reuters) - Sorgen über die wachstumsdämpfenden Folgen des Hurrikans "Katrina" haben am Freitag die Stimmung an der Wall Street getrübt. Händlern zufolge verdarben zudem deutliche Kursverluste der Aktien führender Ölkonzerne im Einklang mit dem Rückgang der Ölpreise den Anlegern die Kauflaune. Dagegen half auch nicht der mit 4,9 Prozent im August niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit in den USA seit vier Jahren.

Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt um 0,12 Prozent ermäßigt mit 10.447 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen 10.497 und 10.435 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> verlor 0,29 Prozent auf 1218 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> fiel um 0,32 Prozent auf 2141 Stellen. Im Vergleich zur Vorwoche legeten dagegen alle drei Indizes zu; der Dow 0,5 Prozent, der S&P 1,1 Prozent und der Nasdaq ein Prozent.

Vor allem die Schätzung von Risk Management Solutions (RMS), wonach "Katrina" der weltgrößten Volkswirtschaft Kosten von mehr als 100 Milliarden Dollar aufbürden könne, hat Händlern zufolge vielen Investoren die Stimmung verdorben. Dagegen habe auch der starke Rückgang des US-Ölpreises um zeitweise mehr als zwei Dollar nichts ausrichten können. Die Ankündigung einer Reihe von Mitgliedern der Internationalen Energieagentur (IEA), darunter Deutschlands, den USA mit Öl und Benzin aus ihren Reserven über den durch "Katrina" bedingten Versorgungsengpass hinweg zu helfen, hatte an den internationalen Ölmärkten die Preise ins Rutschen gebracht. "Der Ölpreis ist zusammen mit dem für Benzin gesunken. Es gefällt dem Markt, dass einige europäische Länder versuchen wollen, uns bei der Überwindung des Engpasses zu helfen", sagte Evan Olson von der Stephens Inc.

Dennoch büßten die Papiere führender Energiekonzerne deutlich ein, weil die Anleger wegen der sinkenden Ölpreise niedrigere Gewinne der Konzerne erwarteten. So verkauften Aktien des weltweiten Branchenprimus Exxon Mobil <XOM.N> und drückten damit den Kurs um gut 1,6 Prozent auf 60,68 Dollar. Die Titel des Konkurrenten ConocoPhillips <COP.N> fielen dabei sogar um mehr als 3,2 Prozent auf 66,77 Dollar.

Händlern zufolge brachten Hoffnungen auf kräftig sprudelnde Gewinne beim Wiederaufbau der vom Hurrikan "Katrina" verwüsteten Regionen einzelnen Werten deutliche Kursgewinne. So kauften die Anleger in der Erwartung dass der Baumaschinenhersteller Caterpillar <CAT.N> sich daran einen beträchtlichen Anteil sichern werde, dessen Aktien und trieben damit den Kurs um 2,3 Prozent auf 58,25 Dollar in die Höhe. "Der Wiederaufbau in der Region am Golf von Mexiko könnte tausende neue Arbeitsplätze bringen, was sich positiv auf Firmengewinne, die Wirtschaft insgesamt und die Märkte auswirken könnte", sagte Christopher Low von FTN Financial.

Ein Streik und daraus resultierender Produktionsstopp brachte dagegen die Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing <BA.N> unter Druck. Der Kurs der Papiere sackt um 2,5 Prozent auf 64,34 Dollar ab.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,27 Milliarden Aktien den Besitzer. 1463 Werte legten zu, 1774 gaben nach und 177 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,14 Milliarden Aktien 1229 im Plus, 1759 im Minus und 199 unverändert.

An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 3/32 auf 101-21/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,044 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten dagegen im Kurs 8/32 auf 116-19/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,296 Prozent.

fgc/sws

Related Instruments: <.DJI> <.SPX> <.IXIC>  
permanent:

Katrina

 
03.09.05 18:18
"Katrina"
vom 03. September 2005 14:18
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE...


S&P 500 INDEX


NASDAQ COMPOSITE INDEX


New York, 03. Sep (Reuters) - Die Auswirkungen des Hurrikans "Katrina" auf die Konjunktur werden in der kommenden Woche weiter die Aufmerksamkeit der Anleger an der Wall Street auf sich ziehen.

Dabei richten sich die Blicke vor allem auf Wirtschaftsdaten, die üblicherweise eine eher untergeordnete Rolle an den Finanzmärkten spielen. Doch da vor der nächsten Zinsentscheidung der Notenbank Fed am 20. September kaum neue handfeste Daten vorliegen werden, drängen etwa die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung oder die wöchentlichen Lagerbestände an Öl in den Vordergrund. Am Montag bleiben die US-Aktienmärkte wegen eines Feiertags (Labor Day) geschlossen.

Bereits am Ende der vergangenen Woche haben Sorgen über die wachstumsdämpfenden Folgen des Hurrikans die Stimmung an der Wall Street getrübt. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt am Freitag um 0,12 Prozent ermäßigt mit 10.447 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> verlor 0,29 Prozent auf 1218 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> fiel um 0,32 Prozent auf 2141 Stellen. Im Vergleich zur Vorwoche legten dagegen alle drei Indizes zu: der Dow 0,5 Prozent, der S&P 1,1 Prozent und der Nasdaq ein Prozent.

"Katrina" könnte Schätzungen zufolge zu dem nach Versicherungsschäden teuersten Hurrikan in der Geschichte der USA avancieren. In der abgelaufenen Woche sorgte er für Engpässe bei der Versorgung mit Öl und Benzin und trieb die Energiepreise auf neue Rekordniveaus. Die dadurch erwarteten negativen Folgen für die Konjunktur weckten allerdings gleichzeitig die Erwartungen einer Pause bei den Zinserhöhungen der Fed. "Die zwei Dinge, die den Markt kommende Woche beeinflussen werden, sind die Entwicklung der Energiepreise und der Eindruck, dass die Fed ihre Zinserhöhungen stoppt", sagte Marktstratege Joe Liro von Stone & McCarthy Research Associates.

Volkswirte halten eine zeitweise Aussetzung der geldpolitischen Straffung für möglich, die als belastend für die Aktien gilt, weil sie die Schuldenaufnahme für Unternehmen und Verbraucher verteuert. Hatten Zins-Futures vor "Katrina" noch für jede weitere Zinssitzung dieses Jahres die Erwartung einer Erhöhung angezeigt, so deuten sie jetzt auf nur noch eine Erhöhung um 25 Basispunkte hin. Die Fed erhöhte den Schlüsselzins seit Juni 2004 zehn Mal in Folge auf nun 3,5 Prozent, um die Inflation in Schach zu halten.

Am Ölmarkt, der ebenfalls im Blickfeld der Investoren an den Aktienmärkten stehen wird, entspannte sich die Lage am Freitag wieder etwas. In den kommenden Wochen sollen rund 60 Millionen Barrel Öl und Benzin aus Notreserven in den Markt fließen und damit den Preisanstieg stoppen. Rund die Hälfte der eingesetzten Reserven stammt aus den USA, die andere aus für Notfälle vorgehaltenen Vorräten in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien. Leichtes US-Öl zur Lieferung im Oktober verbilligte sich am Freitag um 1,90 Dollar auf weniger als 66,90 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter). Unmittelbar nach dem Hurrikan war der Preis auf ein Rekordniveau von 70,85 Dollar geklettert.

bin/dud


permanent:

Signalwatch

 
03.09.05 18:21
Updated Friday, 9/2 for Monday's market. print
Key DOW Levels for 9/5
UPAbove 10,525
DNBelow 10,425

Holding..

Dow trades sideways, holds at highs beneath key 10,500 level.

From prior commentary, "...If the index can break through, and hold above, the 10,525 level, we could see another advance in the market. Otherwise, a break back below 10,425 will likely spark another wave lower back toward 10,350..."

The Dow continues to hold within the boundaries of the wide trading range which now spans from 10,350 to 10,500, seen in the 15 and 60 Minute Charts. Today's sideways movement really didn't test either of the boundaries, as an advance to 10,500 was easily brushed off late in the day. The index closed the day lower by 12 points and is currently at a crossroads in the charts.

Basically, steady medium term direction will be decided upon a breakout from the large trading range. If the index can finally break through 10,500, we could see a nice upswing throughout much of September. However, the index has shied away from this level for the past two weeks, establishing it as a very formidable fulcrum in the charts.

Keep an eye on the 10,425 level, as a break here will give us an early indication of continued weakness back toward 10,350. Of course, a break at support at 10,350 will likely cause a significant decline in the market.

Short Term Dow

The Dow has formed a consolidation at the highs of the 15 Minute Chart, which is tightening toward the apex. Watch 10,500 and 10,335 for a break or short term movement Tuesday morning.

Medium Term Dow

In the medium term, we are still out of the market since none of our entry levels were triggered. We will watch 10,525 up, and 10,425 down; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each pulled back slightly from recent highs, but continue to hold ground in the overall sense. Watch the current consolidation range for Tuesday's market.

Summary

The Dow ended the day barely lower after trading sideways most of the session. The index continues to hold beneath the key 10,500 level, which we will continue to watch. Watch the tight consolidation for early signs of movement Tuesday. A break at support at 10,350 could be big.

Thanks for listening, and Good luck in your trading!

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Sr. Market Analyst
fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
$DJI

Dow 60 Minute Chart
$DJI

Dow Daily Chart
$DJI

Dow Weekly Chart
$DJI

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