N Y S E
Die Börse bereitet sich auf die Rückkehr zum Alltag vor. Für Montag wird unruhiger Handel erwartet.
New York Vier Tage nach der Serie von Terror-Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center hat sich das Finanzzentrum der Stadt am Sonnabend auf die Rückkehr zum Alltag vorbereitet. Am Morgen fuhren zum ersten Mal seit den Flugzeug-Angriffen wieder U-Bahnen ins südliche Manhattan. Zwei Tage vor der geplanten Wiederaufnahme des Handels an den Aktienmärkten wollten um 10.00 Uhr Ortszeit die New York Stock Exchange, Banken und Investmenthäuser nach Worten von New Yorks Bürgermeister, Rudolph Giuliani, ihre Handelssysteme testen.
Die ersten U-Bahnen seien um 1.30 Uhr Ortszeit wieder ins südliche Manhattan gerollt, sagte ein Sprecher der New Yorker Verkehrsbehörde. Die Bahnen, in denen in der Woche üblicherweise mehrere tausend Banker und Aktienhändler zur Arbeit fahren, hätten außer an der Wall Street und der Chambers Street an allen regulären Stationen gehalten. Am Vormittag sollte auch der Busverkehr ins Finanzzentrum der Stadt wieder aufgenommen werden.
Volatiler Handel erwartet
Mit dem Test ihrer Handelssysteme wollen sich die Börse und alle Finanzmarktteilnehmer auf den Beginn des Aktienhandels am Montag vorbereiten. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des ersten Weltkriegs waren die New York Stock Exchange, die nur knapp fünf Gehminuten von dem Ziel des Anschlags entfernt liegt, und die Technologiebörse Nasdaq für vier Tage geschlossen worden.
Zum Handelsauftakt am Montag erwarten Analysten zum Teil deutliche Kursausschläge in beide Richtungen. Der Markt werde nach der langen Aussetzung unruhig sein, hieß es. Während sich Händler und Börsenmakler im Finanzzentrum New Yorks langsam wieder auf den Alltag vorbereiteten, setzten die Einsatzkräfte ihre Bemühungen fort, in den Trümmern des World Trade Center Überlebende zu finden.
Unruhiger Handel erwartet
Die Börse bereitet sich auf die Rückkehr zum Alltag vor. Für Montag wird unruhiger Handel erwartet.
New York Vier Tage nach der Serie von Terror-Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center hat sich das Finanzzentrum der Stadt am Sonnabend auf die Rückkehr zum Alltag vorbereitet. Am Morgen fuhren zum ersten Mal seit den Flugzeug-Angriffen wieder U-Bahnen ins südliche Manhattan. Zwei Tage vor der geplanten Wiederaufnahme des Handels an den Aktienmärkten wollten um 10.00 Uhr Ortszeit die New York Stock Exchange, Banken und Investmenthäuser nach Worten von New Yorks Bürgermeister, Rudolph Giuliani, ihre Handelssysteme testen.
Die ersten U-Bahnen seien um 1.30 Uhr Ortszeit wieder ins südliche Manhattan gerollt, sagte ein Sprecher der New Yorker Verkehrsbehörde. Die Bahnen, in denen in der Woche üblicherweise mehrere tausend Banker und Aktienhändler zur Arbeit fahren, hätten außer an der Wall Street und der Chambers Street an allen regulären Stationen gehalten. Am Vormittag sollte auch der Busverkehr ins Finanzzentrum der Stadt wieder aufgenommen werden.
Volatiler Handel erwartet
Mit dem Test ihrer Handelssysteme wollen sich die Börse und alle Finanzmarktteilnehmer auf den Beginn des Aktienhandels am Montag vorbereiten. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des ersten Weltkriegs waren die New York Stock Exchange, die nur knapp fünf Gehminuten von dem Ziel des Anschlags entfernt liegt, und die Technologiebörse Nasdaq für vier Tage geschlossen worden.
Zum Handelsauftakt am Montag erwarten Analysten zum Teil deutliche Kursausschläge in beide Richtungen. Der Markt werde nach der langen Aussetzung unruhig sein, hieß es. Während sich Händler und Börsenmakler im Finanzzentrum New Yorks langsam wieder auf den Alltag vorbereiteten, setzten die Einsatzkräfte ihre Bemühungen fort, in den Trümmern des World Trade Center Überlebende zu finden.