Zu den UNO-Mitgliedern der ersten Stunde gehören Länder wie Afghanistan, Pakistan oder der Irak, deren Völker von anderen Mitgliedern bombardiert werden, nachdem man ihnen zuerst Regime aufzwang, die jedem Volk der Welt ein unerträglicher Greuel sind. Die USA, die jahrelang ihre Mitgliedsbeiträge an die UNO nicht bezahlt haben, hatten genug Geld, um etwa Saddam Hussein an die Macht zu bringen und nachträglich mit ihren Bomben 100'000 Irakis zu töten.
Aus Afghanistan, das sie wegen einem Mullah, den sie selber treffen wollen, jetzt in Grund und Boden bomben, sind sie abgezogen, als die Taliban den Staatspräsidenten im UNO Gebäude von Kabul erhängten und unschuldige Kinder und Frauen steinigten. Im Sudan liessen sie wissentlich ein Massaker an 800'000 Menschen zu.
Im nahen Osten werden nach jeder UNO Resulution, die mit Mehrheit der arabischen Liga zustande kommt, die Waffen der Israelis sogar provokativ noch vermehrt eingesetzt. Man bindet die schwachen Staaten in einen Pakt ein, wo ihnen Pflichten auferlegt werden, ohne dass sie ihr Gegenrecht ebenfalls erhalten würden. u.s.w. u.s.f.
Wer die unheimlichen Machenschaften der USA normal kritisiert, wird zum Amerikahasser, so dass neben dem Begriff "Schurkenstaaten" auch der Hass jetzt zur Gewohnheit wird, mit der jeder, der nicht schweigt, jetzt automatisch konfrontiert wird. Dies bedeutet letztlich, dass kranke Fundamentalisten wie George Bush junior, die bei jeder Gelegenheit mit "Gut und Böse" über ganze Völker urteilen, der Welt das totale Schweigen beibringen wollen.
Vor einem Jahr kritisierten selbst Amerikaner noch das korrupte US-System, in dem man 93% Prozent aller Prozesse dieser Welt führt. Doch als am 11. September die Jauche ihrer gewaltverherrlichenden Filme in die Realität geschüttet wurde, begann die Strategie der US-Regierung neben der Vorbereitung eines Vergeltungsfeldzuges damit, das kollektive Gerechtigkeitsempfinden mit einseitigen Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu attackieren. Unter anderem gehören dazu die Vetos in der UNO, wo die Palästinenser nicht mehr geschützt werden dürfen, weil sie sogar einen Friedensnobelpreisträger (Arafat) einfach zum Terroristen abstempeln. Es wird hingenommen und macht Schule. Die Köpfe in der UNO haben nicht den Mut, die Welt vom Weg in derartige Dauerverhältnisse abzubringen. Lausige Stammtischsprüche wie "Achse des Bösen" oder "Mini-Atombomben für den Frieden" gehören aus dem Mund der Weltführung inzwischen zum Alltag.
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TK
Aus Afghanistan, das sie wegen einem Mullah, den sie selber treffen wollen, jetzt in Grund und Boden bomben, sind sie abgezogen, als die Taliban den Staatspräsidenten im UNO Gebäude von Kabul erhängten und unschuldige Kinder und Frauen steinigten. Im Sudan liessen sie wissentlich ein Massaker an 800'000 Menschen zu.
Im nahen Osten werden nach jeder UNO Resulution, die mit Mehrheit der arabischen Liga zustande kommt, die Waffen der Israelis sogar provokativ noch vermehrt eingesetzt. Man bindet die schwachen Staaten in einen Pakt ein, wo ihnen Pflichten auferlegt werden, ohne dass sie ihr Gegenrecht ebenfalls erhalten würden. u.s.w. u.s.f.
Wer die unheimlichen Machenschaften der USA normal kritisiert, wird zum Amerikahasser, so dass neben dem Begriff "Schurkenstaaten" auch der Hass jetzt zur Gewohnheit wird, mit der jeder, der nicht schweigt, jetzt automatisch konfrontiert wird. Dies bedeutet letztlich, dass kranke Fundamentalisten wie George Bush junior, die bei jeder Gelegenheit mit "Gut und Böse" über ganze Völker urteilen, der Welt das totale Schweigen beibringen wollen.
Vor einem Jahr kritisierten selbst Amerikaner noch das korrupte US-System, in dem man 93% Prozent aller Prozesse dieser Welt führt. Doch als am 11. September die Jauche ihrer gewaltverherrlichenden Filme in die Realität geschüttet wurde, begann die Strategie der US-Regierung neben der Vorbereitung eines Vergeltungsfeldzuges damit, das kollektive Gerechtigkeitsempfinden mit einseitigen Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu attackieren. Unter anderem gehören dazu die Vetos in der UNO, wo die Palästinenser nicht mehr geschützt werden dürfen, weil sie sogar einen Friedensnobelpreisträger (Arafat) einfach zum Terroristen abstempeln. Es wird hingenommen und macht Schule. Die Köpfe in der UNO haben nicht den Mut, die Welt vom Weg in derartige Dauerverhältnisse abzubringen. Lausige Stammtischsprüche wie "Achse des Bösen" oder "Mini-Atombomben für den Frieden" gehören aus dem Mund der Weltführung inzwischen zum Alltag.
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TK