UMTS@emnid: Marktforschungsdaten für die mobile Zukunft
Nutzung und Perspektiven mobiler mulitmedialer Dienste
Bielefeld, 14. Dezember 2000 - Das Interesse, künftig Informationsdienste aus dem Internet mobil mittels UMTS-Technologie verfügbar zu haben, ist bei den deutschen Mobiltelefonierern und Internetnutzern bereits jetzt besonders gross. 51 Prozent der heutigen Handynutzer und Onliner interessieren sich speziell für die Übermitttlung von Verkehrsinformationen auf ein UMTS-Handy.
Das Versenden von E-Mails mit dem universellen Mobiltelekommunikationssystem ist für 49 Prozent interessant. Für 41 Prozent steht die Übermittlung von Stadtplänen und Fahrtroutenschreibern auf ein UMTS-Handy im Vordergrund.
Das sind Ergebnisse von UMTS@emnid, einer repräsentativen Untersuchung zur Nutzung mobiler multimedialer Dienste. TNS Emnid befragte im Oktober über 800 Bundesbürger ab 14 Jahren, die Mobilfunk und/oder Internet nutzen, zu den verschiedensten Aspekten der Mobilfunk- und Internetnutzung sowie zur künftigen UMTS-Mobiltelefonie.
Mit UMTS@emnid werden kontinuierlich Marktforschungsdaten zur Mobilfunk- und Internetnutzung, dem Kenntnisstand über UMTS und die künftigen Auswirkungen der UMTS-Technologie auf Marketingstratgien und -prozesse für die Old und New Economy erhoben.
"Vor dem Hintergrund der enormen Investitionen in Lizenzen und Technologie in die Verschmelzung von Internet und Mobiltelefonie darf die Sicht des Kunden
nicht vergessen werden. Hier soll UMTS@emnid aufklären: wir wollen den allgemeinen Stand der Akzeptanz aber auch das spezifische Interesse an einzelnen Diensten aus der Perspektive des Endkunden aufzeigen," erläutert Wolfgang Best, Director Telecoms & IT bei TNS Emnid den Start von UMTS@emnid.
"Eine Auftraggebergemeinschaft aus der Mobilfunkbranche mit Unternehmen wie debitel, Ericsson, Eplus, Sonera und der spanischen Telefónica, haben bereits erste Ergebnisse erhalten," freut sich Best über die positive Resonanz der ersten Befragungswelle.
Indikatoren für eine potentielle UMTS-Nutzung sind unter anderem in der heutigen Mobilfunk- und Internetnutzung zu finden: Bereits 49 Prozent der deutschen Mobiltelefonierer versenden regelmäßig Textnachrichen (SMS). Ähnliches gilt für die Internet-User, von denen 66 Prozent mehrmals wöchentlich E-Mails versenden und empfangen. Die Kommunikationsfunktion steht zwar noch im Vordergrund der Nutzungsmotivation, jedoch nimmt die Nutzung von Informationsdiensten im Internet bereits stetig zu: 42 Prozent der Onliner greifen regelmäßig auf Informationen wie Wetterbericht und Börsenkurse, etc. zu.
Das Interesse an einer mobilen Nutzung der im wesentlichen noch desktop-basierten Informationsdienste ist nach den Ergebnissen der Studie vorhanden. Neben dem hohen Interesse an Staumeldungen und Fahrtroutenbeschreibungen, sind 41 Prozent der befragten Zielgruppe an Informationen interessiert, die auf ihren persönlichen Bedarf zugeschnitten und auf dem Display des Handies zu lesen sind.
Das Interesse an UMTS-basierten Diensten nimmt weiter zu, wenn man sich die Personen genauer anschaut: die beruflich oder privat sehr mobilen Personen favorisieren die schnelle und ortsungebundene Informationsübermittlung via UMTS-Handy; Zielgruppen, die von besonderem Interesse für die künftigen Anbieter sein werden.
gruß
proxi
Nutzung und Perspektiven mobiler mulitmedialer Dienste
Bielefeld, 14. Dezember 2000 - Das Interesse, künftig Informationsdienste aus dem Internet mobil mittels UMTS-Technologie verfügbar zu haben, ist bei den deutschen Mobiltelefonierern und Internetnutzern bereits jetzt besonders gross. 51 Prozent der heutigen Handynutzer und Onliner interessieren sich speziell für die Übermitttlung von Verkehrsinformationen auf ein UMTS-Handy.
Das Versenden von E-Mails mit dem universellen Mobiltelekommunikationssystem ist für 49 Prozent interessant. Für 41 Prozent steht die Übermittlung von Stadtplänen und Fahrtroutenschreibern auf ein UMTS-Handy im Vordergrund.
Das sind Ergebnisse von UMTS@emnid, einer repräsentativen Untersuchung zur Nutzung mobiler multimedialer Dienste. TNS Emnid befragte im Oktober über 800 Bundesbürger ab 14 Jahren, die Mobilfunk und/oder Internet nutzen, zu den verschiedensten Aspekten der Mobilfunk- und Internetnutzung sowie zur künftigen UMTS-Mobiltelefonie.
Mit UMTS@emnid werden kontinuierlich Marktforschungsdaten zur Mobilfunk- und Internetnutzung, dem Kenntnisstand über UMTS und die künftigen Auswirkungen der UMTS-Technologie auf Marketingstratgien und -prozesse für die Old und New Economy erhoben.
"Vor dem Hintergrund der enormen Investitionen in Lizenzen und Technologie in die Verschmelzung von Internet und Mobiltelefonie darf die Sicht des Kunden
nicht vergessen werden. Hier soll UMTS@emnid aufklären: wir wollen den allgemeinen Stand der Akzeptanz aber auch das spezifische Interesse an einzelnen Diensten aus der Perspektive des Endkunden aufzeigen," erläutert Wolfgang Best, Director Telecoms & IT bei TNS Emnid den Start von UMTS@emnid.
"Eine Auftraggebergemeinschaft aus der Mobilfunkbranche mit Unternehmen wie debitel, Ericsson, Eplus, Sonera und der spanischen Telefónica, haben bereits erste Ergebnisse erhalten," freut sich Best über die positive Resonanz der ersten Befragungswelle.
Indikatoren für eine potentielle UMTS-Nutzung sind unter anderem in der heutigen Mobilfunk- und Internetnutzung zu finden: Bereits 49 Prozent der deutschen Mobiltelefonierer versenden regelmäßig Textnachrichen (SMS). Ähnliches gilt für die Internet-User, von denen 66 Prozent mehrmals wöchentlich E-Mails versenden und empfangen. Die Kommunikationsfunktion steht zwar noch im Vordergrund der Nutzungsmotivation, jedoch nimmt die Nutzung von Informationsdiensten im Internet bereits stetig zu: 42 Prozent der Onliner greifen regelmäßig auf Informationen wie Wetterbericht und Börsenkurse, etc. zu.
Das Interesse an einer mobilen Nutzung der im wesentlichen noch desktop-basierten Informationsdienste ist nach den Ergebnissen der Studie vorhanden. Neben dem hohen Interesse an Staumeldungen und Fahrtroutenbeschreibungen, sind 41 Prozent der befragten Zielgruppe an Informationen interessiert, die auf ihren persönlichen Bedarf zugeschnitten und auf dem Display des Handies zu lesen sind.
Das Interesse an UMTS-basierten Diensten nimmt weiter zu, wenn man sich die Personen genauer anschaut: die beruflich oder privat sehr mobilen Personen favorisieren die schnelle und ortsungebundene Informationsübermittlung via UMTS-Handy; Zielgruppen, die von besonderem Interesse für die künftigen Anbieter sein werden.
gruß
proxi