die zahlen werden auch die ungläubigen überzeugen!
UMS spekulativ interessant
Austria Börsenbrief-online
Nach Meinung der Experten vom "Austria Börsenbrief-online" können spekulative Anleger eine kleine Risiko-Position der UMS-Aktie (WKN 549365) aufbauen.
In einigen Fällen hätten offenbar die Kursentwicklungen am Neuen Markt vollkommen den Bezug zur Realität verloren. Ein Beispiel sei das Unternehmen UMS United Medical Systems International AG. Der Konzern habe sich auf den mobilen Einsatz von Großsystemen spezialisiert. Sie würden Ärzten ermöglichen, sich teure medizinische Geräte und Fachpersonal auszuleihen. Dieses Geschäftsmodell sei durchaus interessant und zukunftsträchtig. Auch wenn die Zahlen für das 1. Halbjahr 2002 nicht hätten überzeugen können, erscheine dieser Kurseinbruch übertrieben.
Der Umsatz sei zwar noch um rund 20% auf 23,9 Mio. Euro gestiegen, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei allerdings von 3,3 auf 1,6 Mio. Euro eingebrochen. Erklärt worden sei dies mit Vorleistungen zum Ausbau wachstumsstarker Geschäftsfelder wie der Radiologie. Im 1. Halbjahr 2002 betrage der Gewinn je Anteilsschein vor Goodwill 0,17 Euro nach 0,37 Euro im Vorjahr. Der Konzern habe immerhin einen positiven operativen Cashflow von 1,8 Mio. Euro erwirtschaftet und zeige aktuell einen Kursverlauf, wie sie sonst fast nur Insolvenz-Gesellschaften aufweisen würden. Doch bei UMS sehe es so trostlos nach den vorliegenden Informationen nicht aus.
Die Experten vom "Austria Börsenbrief-online" sind der Ansicht, dass spekulative Investoren eine kleine Risiko-Position der UMS-Aktie aufbauen können. Es müsse allerdings weiterhin mit einem sehr volatilen Kursverlauf gerechnet werden. Außerdem könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Kurseinbruch auch auf ein sehr schwaches 3. Quartal hindeute. Der Stopp-Kurs liege bei 1,40 Euro. Die Experten würden die Notierung auf ihre Favoritenliste setzen.
Die Analysten von Nord LB starten in ihrer Analyse vom 21. August die Erstbewertung von UMS United Medical Systems Intl. AG mit „Kaufen“.
Im ersten Halbjahr habe sich das Umsatzwachstum abgeschwächt. Die EBIT-Marge sei von 16,5% im Vorjahreszeitraum auf 6,7% zurückgegangen. Der Cash Flow sei mit 1,8 Mio. CHF im positiven Bereich gelegen, während die Liquiditätsreserve zum 30. Juni 12,7 Mio. Euro betragen habe.
Für 2002 rechne der Vorstand mit einem Umsatz von 60 Mio. Euro. Das EBIT und EPS vor Goodwillabschreibungen erwarte das Unternehmen bei 3 Mio. Euro bzw. zwischen 0,30-0,40 Euro.
Seinen Anteil an PET Scans of America habe UMS von 10% auf 51% aufgestockt. Überdies sei der Titel vergleichsweise günstig bewertet. Seit Januar 2002 habe sich der Kurs von 23,50 Euro auf nunmehr 2,95 Euro reduziert, was die Analysten trotz der schlechter als erwarteten Zahlen und der vom Vorstand herabgesetzten Zahlen für übertrieben halten.
UMS "strong buy"
aktien-online.at
Die Experten von "aktien-online.at" stufen die Aktien von UMS (WKN 549365) mit "strong buy" ein.
UMS, ein Medizintechnik-Dienstleister, sei aus fundamentaler Sicht massiv unterbewertet und charttechnisch gesehen deutlich überverkauft. Es scheine einen aggressiven Verkäufer zu geben, der die Aktie seit Anfang August von 7,50 auf unter 3 Euro gedrückt habe. Sollte der Verkäufer seine Stücke untergebracht haben, sei eine technische Reaktion bis in den Bereich von 5 Euro zu erwarten. Mit ein Grund für den Kursrückgang seien auch die unterdurchschnittlichen Halbjahreszahlen gewesen. In den ersten sechs Monaten habe der Umsatz zwar um 20% auf 23,9 Mio Euro gesteigert werden können, das EBIT jedoch sei um 48% auf 1,6 Mio Euro gesunken. Der Gewinn je Aktie vor Goodwill habe bei 0,17 gegenüber 0,37 Euro im Vorjahreszeitraum gelegen. Weiters sei ein unverändert positiver operativer Cash Flow von 1,8 Mio Euro erzielt worden.
Begründet worden sei dies von Seiten des Unternehmens mit Vorleistungen zum Ausbau wachstumsstarker Geschäftsfelder wie der Radiologie, die sich noch nicht auf die Umsatzseite niedergeschlagen hätten. Für 2002 rechne UMS mit einem Umsatz von 60 Mio Euro, einem EBIT von 3 Mio Euro und einem Gewinn je Aktie vor Goodwill von 0,30 bis 0,40 Euro. In 2003 solle ein organisches Wachstum von 30% erzielt werden bei gleichzeitiger deutlicher Margenverbesserung. Bei einem aktuellen Kurs von 3,25 Euro liege das heurige KGV vor Goodwill bei 8,1 bis 10,8 wobei die Experten von "aktien-online.at" für 2003 durchaus eine Steigerung von 50% bis 100% erwarten. Mögliche Goodwill Abschreibungen seien nicht cashwirksam und würden nichts am Firmenwert ändern, wobei eine solche Meldung sicherlich einen einmaligen Kursrückgang auslösen würde.
Vor dem Hintergrund eines erwarteten KGV für 2003 von 4 bis 6 und einer deutlich überverkauften Situation stufen die Experten von "aktien-online.at" die UMS-Aktie mit "strong buy" ein.
UMS spekulativ interessant
Austria Börsenbrief-online
Nach Meinung der Experten vom "Austria Börsenbrief-online" können spekulative Anleger eine kleine Risiko-Position der UMS-Aktie (WKN 549365) aufbauen.
In einigen Fällen hätten offenbar die Kursentwicklungen am Neuen Markt vollkommen den Bezug zur Realität verloren. Ein Beispiel sei das Unternehmen UMS United Medical Systems International AG. Der Konzern habe sich auf den mobilen Einsatz von Großsystemen spezialisiert. Sie würden Ärzten ermöglichen, sich teure medizinische Geräte und Fachpersonal auszuleihen. Dieses Geschäftsmodell sei durchaus interessant und zukunftsträchtig. Auch wenn die Zahlen für das 1. Halbjahr 2002 nicht hätten überzeugen können, erscheine dieser Kurseinbruch übertrieben.
Der Umsatz sei zwar noch um rund 20% auf 23,9 Mio. Euro gestiegen, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei allerdings von 3,3 auf 1,6 Mio. Euro eingebrochen. Erklärt worden sei dies mit Vorleistungen zum Ausbau wachstumsstarker Geschäftsfelder wie der Radiologie. Im 1. Halbjahr 2002 betrage der Gewinn je Anteilsschein vor Goodwill 0,17 Euro nach 0,37 Euro im Vorjahr. Der Konzern habe immerhin einen positiven operativen Cashflow von 1,8 Mio. Euro erwirtschaftet und zeige aktuell einen Kursverlauf, wie sie sonst fast nur Insolvenz-Gesellschaften aufweisen würden. Doch bei UMS sehe es so trostlos nach den vorliegenden Informationen nicht aus.
Die Experten vom "Austria Börsenbrief-online" sind der Ansicht, dass spekulative Investoren eine kleine Risiko-Position der UMS-Aktie aufbauen können. Es müsse allerdings weiterhin mit einem sehr volatilen Kursverlauf gerechnet werden. Außerdem könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Kurseinbruch auch auf ein sehr schwaches 3. Quartal hindeute. Der Stopp-Kurs liege bei 1,40 Euro. Die Experten würden die Notierung auf ihre Favoritenliste setzen.
Die Analysten von Nord LB starten in ihrer Analyse vom 21. August die Erstbewertung von UMS United Medical Systems Intl. AG mit „Kaufen“.
Im ersten Halbjahr habe sich das Umsatzwachstum abgeschwächt. Die EBIT-Marge sei von 16,5% im Vorjahreszeitraum auf 6,7% zurückgegangen. Der Cash Flow sei mit 1,8 Mio. CHF im positiven Bereich gelegen, während die Liquiditätsreserve zum 30. Juni 12,7 Mio. Euro betragen habe.
Für 2002 rechne der Vorstand mit einem Umsatz von 60 Mio. Euro. Das EBIT und EPS vor Goodwillabschreibungen erwarte das Unternehmen bei 3 Mio. Euro bzw. zwischen 0,30-0,40 Euro.
Seinen Anteil an PET Scans of America habe UMS von 10% auf 51% aufgestockt. Überdies sei der Titel vergleichsweise günstig bewertet. Seit Januar 2002 habe sich der Kurs von 23,50 Euro auf nunmehr 2,95 Euro reduziert, was die Analysten trotz der schlechter als erwarteten Zahlen und der vom Vorstand herabgesetzten Zahlen für übertrieben halten.
UMS "strong buy"
aktien-online.at
Die Experten von "aktien-online.at" stufen die Aktien von UMS (WKN 549365) mit "strong buy" ein.
UMS, ein Medizintechnik-Dienstleister, sei aus fundamentaler Sicht massiv unterbewertet und charttechnisch gesehen deutlich überverkauft. Es scheine einen aggressiven Verkäufer zu geben, der die Aktie seit Anfang August von 7,50 auf unter 3 Euro gedrückt habe. Sollte der Verkäufer seine Stücke untergebracht haben, sei eine technische Reaktion bis in den Bereich von 5 Euro zu erwarten. Mit ein Grund für den Kursrückgang seien auch die unterdurchschnittlichen Halbjahreszahlen gewesen. In den ersten sechs Monaten habe der Umsatz zwar um 20% auf 23,9 Mio Euro gesteigert werden können, das EBIT jedoch sei um 48% auf 1,6 Mio Euro gesunken. Der Gewinn je Aktie vor Goodwill habe bei 0,17 gegenüber 0,37 Euro im Vorjahreszeitraum gelegen. Weiters sei ein unverändert positiver operativer Cash Flow von 1,8 Mio Euro erzielt worden.
Begründet worden sei dies von Seiten des Unternehmens mit Vorleistungen zum Ausbau wachstumsstarker Geschäftsfelder wie der Radiologie, die sich noch nicht auf die Umsatzseite niedergeschlagen hätten. Für 2002 rechne UMS mit einem Umsatz von 60 Mio Euro, einem EBIT von 3 Mio Euro und einem Gewinn je Aktie vor Goodwill von 0,30 bis 0,40 Euro. In 2003 solle ein organisches Wachstum von 30% erzielt werden bei gleichzeitiger deutlicher Margenverbesserung. Bei einem aktuellen Kurs von 3,25 Euro liege das heurige KGV vor Goodwill bei 8,1 bis 10,8 wobei die Experten von "aktien-online.at" für 2003 durchaus eine Steigerung von 50% bis 100% erwarten. Mögliche Goodwill Abschreibungen seien nicht cashwirksam und würden nichts am Firmenwert ändern, wobei eine solche Meldung sicherlich einen einmaligen Kursrückgang auslösen würde.
Vor dem Hintergrund eines erwarteten KGV für 2003 von 4 bis 6 und einer deutlich überverkauften Situation stufen die Experten von "aktien-online.at" die UMS-Aktie mit "strong buy" ein.