Wäre schön wenn mal wieder was substanzielles zu lesen wäre....
Ich stelle mal zwei Möglichkeiten für den Kursverfall zur Diskussion:
(1) Institutionelle Anleger, die Baumot als attraktive Beimischung hielten, wollen vermeiden, dass dieser Titel im Jahresbericht (Portfolio zum 31.12.2018) auftaucht und sie persönlich angreifbar macht. Daher lieber jetzt verkaufen und im Januar nochmal neu überlegen.
(2) Wie es im neuen Jahr weitergeht weiß man nicht. Was man sicher weiß ist: die Steuerrückerstattung auf Veräußerungsverluste beträgt 26,375%. Sie hilft dabei das Jahresergebnis zu verbessern und im neuen Jahr kann man ja wieder zurückkaufen.