Hey,
TV Loonland – das hat keiner erwartet
Die TV Loonland AG [ Kurs / Chart ] hat durch einen Umsatz- und
Ergebnissprung im ersten Quartal 2000 den Weg zu einem
europäischen Major im Bereich Kinder-, Jugend- und Family
Entertainment eingeschlagen. So erzielte das Unternehmen im
Berichtszeitraum einen Umsatz von 30,6 Millionen Mark, im Vergleich
zum ersten Quartal 1999 eine Steigerung von 790 Prozent. Im
gesamten Geschäftsjahr 1999 lagen die Erlöse noch bei 13,7 Millionen
Mark.
"Angesichts des hohen Wachstums werden wir unsere Planzahlen in
Kürze deutlich nach oben korrigieren", kündigte Finanzvorstand Dr. Carl
Woebcken an. Beim Börsengang war TV-Loonland noch von einem
Gesamterlös von 32,7 Millionen Mark für 2000 ausgegangen.
Ausschlaggebend für das hohe Umsatzwachstum waren
Produktionserlöse aus der Fertigstellung von zwei Zeichentrickserien
sowie Verkäufe aus dem von dem kanadischen
Produktionsunternehmen Alliance Atlantis lizensierten Katalog, hieß es.
Vor allem die Geschäftsfelder Produktion/ Rechtehandel und
Internationaler Rechtehandel entwickelten sich den Angaben zufolge
sehr expansiv. TV-Loonland hatte die Produktionstätigkeit bereits im
Vorfeld des Börsengangs stark erhöht. Insgesamt sollen im Jahr 2000
rund 170 (1999: 104) Episoden produziert werden. Auch im
internationalen Lizenzgeschäft konnten die Umsätze durch eine
verstärkte Vermarktung kräftig gesteigert werden. So wurden aus der
Kooperation mit Alliance Atlantis die Serien "The Famous Jett
Jackson" und "My Best Friend is an Alien" an Buena Vista und "Reboot
3" an die italienische Mediaset Group für insgesamt mehr als zehn
Millionen Mark lizensiert.
Insgesamt sprang das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
im ersten Quartal (vor Kosten des Börsengangs) auf 12,3 (Gesamtjahr
1999: 3,6) Millionen Mark. Beim Börsengang war ein EBIT von 13,6
Millionen Mark für das Gesamtjahr prognostiziert worden. Mit einem
Jahresüberschuss von 6,9 Millionen Mark im ersten Quartal wurde das
Vorjahresgesamtergebnis von 3,98 Millionen Mark bereits deutlich
übertroffen. Dies entspricht einem Ergebnis von 1,08 Mark je Aktie
(Gesamtjahr 1999: 0,62 Mark).
"Im weiteren Verlauf des Jahres 2000 werden wir unsere Vertriebskraft
durch internationale Kooperationen ausbauen und unsere Aktivitäten im
zukunftsträchtigen Zweig Internet-TV weiter verstärken", kündigte Peter
Völkle, Vorstandsvorsitzender der TV-Loonland AG, an. Die
Entwicklung des Kinder-Portals im Internet, das im September starten
soll, schreite planmäßig voran. TV-Loonland will mit ausländischen
Partnern als internationaler Internet Service Provider einen
Internetzugang mit Kinderschutz und Kinderportal anbieten.
© 24.05.2000 www.stock-world.de
TV Loonland – das hat keiner erwartet
Die TV Loonland AG [ Kurs / Chart ] hat durch einen Umsatz- und
Ergebnissprung im ersten Quartal 2000 den Weg zu einem
europäischen Major im Bereich Kinder-, Jugend- und Family
Entertainment eingeschlagen. So erzielte das Unternehmen im
Berichtszeitraum einen Umsatz von 30,6 Millionen Mark, im Vergleich
zum ersten Quartal 1999 eine Steigerung von 790 Prozent. Im
gesamten Geschäftsjahr 1999 lagen die Erlöse noch bei 13,7 Millionen
Mark.
"Angesichts des hohen Wachstums werden wir unsere Planzahlen in
Kürze deutlich nach oben korrigieren", kündigte Finanzvorstand Dr. Carl
Woebcken an. Beim Börsengang war TV-Loonland noch von einem
Gesamterlös von 32,7 Millionen Mark für 2000 ausgegangen.
Ausschlaggebend für das hohe Umsatzwachstum waren
Produktionserlöse aus der Fertigstellung von zwei Zeichentrickserien
sowie Verkäufe aus dem von dem kanadischen
Produktionsunternehmen Alliance Atlantis lizensierten Katalog, hieß es.
Vor allem die Geschäftsfelder Produktion/ Rechtehandel und
Internationaler Rechtehandel entwickelten sich den Angaben zufolge
sehr expansiv. TV-Loonland hatte die Produktionstätigkeit bereits im
Vorfeld des Börsengangs stark erhöht. Insgesamt sollen im Jahr 2000
rund 170 (1999: 104) Episoden produziert werden. Auch im
internationalen Lizenzgeschäft konnten die Umsätze durch eine
verstärkte Vermarktung kräftig gesteigert werden. So wurden aus der
Kooperation mit Alliance Atlantis die Serien "The Famous Jett
Jackson" und "My Best Friend is an Alien" an Buena Vista und "Reboot
3" an die italienische Mediaset Group für insgesamt mehr als zehn
Millionen Mark lizensiert.
Insgesamt sprang das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
im ersten Quartal (vor Kosten des Börsengangs) auf 12,3 (Gesamtjahr
1999: 3,6) Millionen Mark. Beim Börsengang war ein EBIT von 13,6
Millionen Mark für das Gesamtjahr prognostiziert worden. Mit einem
Jahresüberschuss von 6,9 Millionen Mark im ersten Quartal wurde das
Vorjahresgesamtergebnis von 3,98 Millionen Mark bereits deutlich
übertroffen. Dies entspricht einem Ergebnis von 1,08 Mark je Aktie
(Gesamtjahr 1999: 0,62 Mark).
"Im weiteren Verlauf des Jahres 2000 werden wir unsere Vertriebskraft
durch internationale Kooperationen ausbauen und unsere Aktivitäten im
zukunftsträchtigen Zweig Internet-TV weiter verstärken", kündigte Peter
Völkle, Vorstandsvorsitzender der TV-Loonland AG, an. Die
Entwicklung des Kinder-Portals im Internet, das im September starten
soll, schreite planmäßig voran. TV-Loonland will mit ausländischen
Partnern als internationaler Internet Service Provider einen
Internetzugang mit Kinderschutz und Kinderportal anbieten.
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