In den letzten Handelsminuten an der südkoreanischen Börse liessen ausländische
Investoren die Kurse von Index-Schwergewichten derart stark fallen, dass der Kospi ad-hoc wegbrach. Gut
zu sehen ist dies am Tageschart des südkoreanischen Index. Um dies zu erreichen, verkauften die
ausländischen Investoren insgesamt Aktien im Wert von 1,34 Billionen Won (1,2 Mrd. Dollar). Ein neues
Rekordvolumen.
Manipulationsvorwürfe liegen in der Luft.
Denn die Verkäufe fanden augenscheinlich
nicht zufällig statt, sondern wurden gezielt
lanciert. Hintergrund für den überproportionalen
Verkaufsdruck zum Ende der Sitzung ist das
umfangreiche Auslaufen von Optionskontrakten.
Eine offizielle Untersuchung dieses
Vorfalls erscheint zwingend notwendig.
Quelle: Züricher Börsenbrief
Investoren die Kurse von Index-Schwergewichten derart stark fallen, dass der Kospi ad-hoc wegbrach. Gut
zu sehen ist dies am Tageschart des südkoreanischen Index. Um dies zu erreichen, verkauften die
ausländischen Investoren insgesamt Aktien im Wert von 1,34 Billionen Won (1,2 Mrd. Dollar). Ein neues
Rekordvolumen.
Manipulationsvorwürfe liegen in der Luft.
Denn die Verkäufe fanden augenscheinlich
nicht zufällig statt, sondern wurden gezielt
lanciert. Hintergrund für den überproportionalen
Verkaufsdruck zum Ende der Sitzung ist das
umfangreiche Auslaufen von Optionskontrakten.
Eine offizielle Untersuchung dieses
Vorfalls erscheint zwingend notwendig.
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