Wirtschafts- und Finanzexperte Folker Hellmeyer, dessen tägliche Kolumne ich seit Jahren lese und schätze, analysiert heute die Fakten um Covid-19 wie folgt:
"...Fraglos gibt es auch noch nicht adäquate Gegenmittel adhoc aus dem Apothekenschrank. Aus dem Grund ist die Todesrate insbesondere bei Risikopatienten höher. Sie ist aber weitaus geringer als bei SARS mit 9,6% oder bei MERS mit 37,5%. Bezüglich der aktuellen Daten auf globaler Basis stellt sich die Letalitätsrate des Coronavirus auf 3,4%.
China liefert Indikationen, wie es weiter gehen kann.
Die Provinz Hubei ist das Epizentrum der Erkrankung. Von 82.168 Infizierten kommen 65.596 aus Hubei. Von den global zu beklagenden 2.801 Todesfällen kommen 2.641 aus der Provinz Hubei. Die Letalitätsrate stellt sich in Hubei auf 4,0%.
Anders ausgedrückt ergaben sich ex Epizentrum bisher 160 Todesfälle bei 16.572 Infektionen auf globaler Ebene...Sterberate knapp 1%.
Das Muster ex-Hubei ist für den Rest der Welt hinsichtlich der Prophylaxe weitaus wahrscheinlicher als das Szenario Hubei. Die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus haben massive Folgen für Mensch und Wirtschaft. Das soll nicht klein geschrieben werden. Diese Folgen sind jedoch temporärer Natur."
Anschließend zieht Hellmeyer das Fazit, dass die globalen wirtschaftlichen Folgen zwar nicht vollständig, aber doch "zu guten Teilen" aufgeholt werden; anders, "als wenn es sich um ein endogenes Problem handelte".
Und: "Die Situation erfordert Demut, partielle Panik erscheint nicht angebracht zu sein!"
Genau!
Nachzulesen hier:
www.goldseiten.de/artikel/...-partielle-Panik-angemessen.html
"...Fraglos gibt es auch noch nicht adäquate Gegenmittel adhoc aus dem Apothekenschrank. Aus dem Grund ist die Todesrate insbesondere bei Risikopatienten höher. Sie ist aber weitaus geringer als bei SARS mit 9,6% oder bei MERS mit 37,5%. Bezüglich der aktuellen Daten auf globaler Basis stellt sich die Letalitätsrate des Coronavirus auf 3,4%.
China liefert Indikationen, wie es weiter gehen kann.
Die Provinz Hubei ist das Epizentrum der Erkrankung. Von 82.168 Infizierten kommen 65.596 aus Hubei. Von den global zu beklagenden 2.801 Todesfällen kommen 2.641 aus der Provinz Hubei. Die Letalitätsrate stellt sich in Hubei auf 4,0%.
Anders ausgedrückt ergaben sich ex Epizentrum bisher 160 Todesfälle bei 16.572 Infektionen auf globaler Ebene...Sterberate knapp 1%.
Das Muster ex-Hubei ist für den Rest der Welt hinsichtlich der Prophylaxe weitaus wahrscheinlicher als das Szenario Hubei. Die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus haben massive Folgen für Mensch und Wirtschaft. Das soll nicht klein geschrieben werden. Diese Folgen sind jedoch temporärer Natur."
Anschließend zieht Hellmeyer das Fazit, dass die globalen wirtschaftlichen Folgen zwar nicht vollständig, aber doch "zu guten Teilen" aufgeholt werden; anders, "als wenn es sich um ein endogenes Problem handelte".
Und: "Die Situation erfordert Demut, partielle Panik erscheint nicht angebracht zu sein!"
Genau!
Nachzulesen hier:
www.goldseiten.de/artikel/...-partielle-Panik-angemessen.html