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Der Optimismus an den Börsen hält weiterhin an. Da gleichzeitig die Vorgaben leicht positiv sind und nachteilige Meldungen ausbleiben dürften die europäischen Börsen eher freundlich tendieren. Gewinnmitnahmen ausgeschlossen, natürlich.

Seitwärtsbewegung am Rentenmarkt zu erwarten

Die Rentenmärkte haben ihren Zug nach oben in den vergangenen Tagen deutlich verloren. Sie dürften in Europa zunächst seitwärts tendieren. Längerfristig könnten sie dann unter Druck geraten, wenn die amerikanischen Zinsen weiter steigen und den dortigen Rentenmarkt in die Defensive bringen sollten.

Euro hält sich weiterhin gegen den Dollar

Nach positiv interpretierten Konjunkturdaten war der Euro am Freitag gegen den Dollar leicht in die Defensive geraten und von 1,2137 Dollar auf bis zu 1,2021 Dollar gefallen. Am Montag kann er sich auf diesem Niveau halten. Im frühen Handel liegt er bei 1,2056 Dollar.

Börsenfeiertag in Japan

Wegen des Feiertages "Tag des Meeres" bleiben Banken, Börsen und Behörden am Montag in Japan geschlossen.

Aktien in Hongkong peilen beste Woche des Jahres an

Fest zeigen sich am Freitag die Aktien in Hongkong. Der Hang Seng legte 34,59, oder 0,2 Prozent auf 14.526 Punkte zu. Über die Woche beläuft sich der Kursanstieg damit auf rund vier Prozent, der größte Wochengewinn seit Mai 2004.

HSBC legten 0,3 Prozent auf 126,20 Hongkong-Dollar im Zuge der positiven Konjunkturdaten aus Amerika zu. Der gesunkenen Ölpreis trieb die Aktie von Cathay Pacific, Asiens zweitgrößter Fluggesellschaft 1,8 Prozent nach oben auf 14,55 Hongkong-Dollar.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Freitag etwas fester. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß um 0,02 Prozent höher bei 1.578,21 Punkten.

Die Papiere von Symbol Technologies verloren nachbörslich auf Grund einer wiederholten Umsatzwarnung für das zweite Quartal zehn Prozent auf 11,18 Dollar. Dagegen legten die Papiere des Uniformherstellers Cintas um 4,2 Prozent auf 41,49 Dollar zu, nachdem der Gewinn etwas besser asl erwartet ausgefallen war.

Wall Street schließt gut behauptet

Gut behauptet haben die amerikanischen Börsen am Freitag geschlossen, nachdem im frühen Handel noch leichte Gewinnmitnahmen das Geschäft geprägt hatten. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,1 Prozent oder 12 Punkte auf 10.641. Der S&P-500 gewann 0,1 Prozent oder eine auf 1.228 Stellen. Der Nasdaq-Composite rückte um 0,2 Prozent oder 4 Punkte auf 2.157 vor. Die letzten beiden Indizes beschließen die Woche damit mit neuen Jahreshöchstständen.

Die Investoren hatten eine ganze Reihe von guten Konjunkturdaten zu verarbeiten. Zum Beispiel waren die Erzeugerpreise trotz der höheren Energiepreise stabil, was Inflationssorgen klein hält. Auch die Verbraucherstimmung nach dem Index der University of Michigan verzeichnete im Juli einen Anstieg auf 96,5 von 96,0. Der von der Federal Reserve of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts verzeichnete im Juli ein starkes und überraschendes Plus auf 23,91. Die Prognose lag bei lediglich plus 8,0.

"Ich denke, die Zahlen sagen uns, daß das zweite Quartal sehr viel besser war als bisher angenommen", sagte Ken McCarthy, Volkswirt beim Center for Innovative Entrepreneurship. Aus technischer Sicht sagte Billionen Strazzullo, Analyst bei State Street, die Gewinne beim S&P-500 seien Teil einer Aufwärtsbewegung, die Mitte Mai begonnen habe und den Index wahrscheinlich noch bis auf 1.300 Punkte bringen werde. Danach, so Strazzullo, werde der Index wohl langfristig in eine Seitwärtsbewegung übergehen.

Unter den Einzeltiteln waren McDonald's im Dow der Tagessieger und kletterten um 4,7 Prozent auf 30,99 Dollar. Die Fast-Food-Kette hatte im Juni den Absatz um 3,8 Prozentgesteigert. Im zweiten Quartal hat das Unternehmen ein Ergebnis je Aktie von 0,42 Dollar erzielt. Hewlett-Packard kletterten um 1,3 Prozent auf 24,94 Dollar, nachdem Berichte bekannt wurden, daß der Konzern schon in der nächsten Woche Restrukturierungen bekannt geben könnte, die unter anderem die Streichung von bis zu 20.000 Stellen beinhalteten.

General Electric hat im zweiten Quartal 2005 das Nettoergebnis um 24 Prozentgesteigert. Alle elf operativen Einheiten hätten mindestens prozentual zweistellige Ergebnissteigerungen verbucht, teilte der Mischkonzern mit. Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal traf mit 0,44 Dollar exakt den Analystenkonsens. Das Unternehmen, das als Barometer für die gesamte amerikanische Wirtschaft gilt, hat aber gleichzeitig die Gewinnprognose für das dritte Quartal gesenkt. Die Aktie verlor deshalb 0,3 Prozent auf 35,53 Dollar.

Amerikanische Anleihen zeigen sich im späten Geschäft gut behauptet

Mit einer gut behaupteten Tendenz präsentieren sich am Freitag im späten New Yorker Geschäft die amerikanischen Anleihen. Vor allem das lange Ende der Zinskurve schaffte in der zweiten Handelshälfte noch den Sprung ins Plus, nachdem eine ganze Reihe von Konjunkturdaten die Titel zunächst noch unter leichtem Verkaufsdruck gebracht hatte. Zeitweise war die Rendite der Zehnjährigen über den laufenden 200-Tage-Durchschnitt bei 4,19 Prozent gestiegen. Fehlende Anschlußverkäufe führten jedoch zu kursgünstigen Anschaffungen einiger Anleger, die damit wieder in den Markt einstiegen. Zehnjährige Titel gewannen schließlich 2/32 auf 99-21/32 und rentierten mit 4,165 Prozent, nach 4,175 Prozent am Vortag. Die 30-jährige Treasury stieg um 9/32 auf 114-29/32. Die Rendite fiel von 4,415 auf4,397 Prozent. Ein nachhaltiger Bruch der 200-Tage-Linie würde den Weg Richtung 4,25 Prozent frei machen, sagten Händler. "Die Spanne zwischen 4,20 Prozent und 4,25 Prozent ist im Prinzip der Faire Wert, sie ist der Mittelpunkt der diesjährigen Handelsspanne von 3,80 Prozentbis 4,69 Prozent", sagte William Strazzullo, Analyst bei State Street. Ein Test dieser Spanne sollte Käufe auslösen, fügte er hinzu. Falls das nicht passieren sollte, dürfte sich die Zehnjährige bis zum nächsten großen, fundamentalen Ereignis um dieses Niveau bewegen. Die amerikanische Industrieproduktion ist im Juni um 0,9 Prozent und damit deutlich stärker als erwartet gestiegen. Im Vorfeld hatten Ökonomen einen Anstieg der Produktion um 0,4 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig ist der von der Federal Reserve of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts im Juli überraschend auf plus 23,91 gestiegen. Die Konsensprognose lag bei lediglich plus 8,0.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

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5 Tageschart

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3 Monatschart, Candlestick

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Pivots für den 18.07.2005

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   Resist 34.759,75   ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2016732
   Resist 24.741,70   ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2016732
   Resist 14.727,30   ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2016732
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   Support 24.676,80   ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2016732
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   Openv. 18.07.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Montag,  18.07.2005 Woche 29 
 
•  -  JP Tokyo Stock Exchange geschlossen (vorgemerkt)
•  -  AT OPEC Ölmarktbericht Juli
• 08:00 -  DE Ausgaben Tabakwaren 2. Quartal
• 09:30 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 11:00 - ! EU Inflation Juni
• 12:00 -  DE Bundesbank Monatsbericht Juli
• 14:30 -  CA Internationale Wertpapiertransaktionen Mai
• 15:00 - ! US Internationale Kapitalströme Mai
• 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

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vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

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Die drücken den Markt

 
18.07.05 15:18

ROUNDUP: Citigroup enttäuscht trotz Milliardengewinn - Kapitalmarktumfeld

NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2017313 ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2017313 hat im zweiten Quartal die Markterwartung wegen eines schwierigen Marktumfelds trotz eines Milliardengewinns verfehlt. Der um Sonderposten bereinigte Überschuss sei wegen eines schwachen Geschäfts im Investmentbanking um fünf Prozent auf 5,07 Milliarden Dollar gefallen, teilte die Bank am Montag in New York mit. Experten hatten zumindest mit einem unveränderten Gewinn gerechnet. Die Aktie fiel vorbörslich um knapp zwei Prozent.

Citigroup-Chef Charles Prince begründete den Rückgang des bereinigten Gewinns mit schwierigen Rahmenbedingungen. "Das Kapitalmarktumfeld war eines der schlechtesten in den vergangenen Jahren. Zusammen mit der sich abflachenden Zinskurve führte dies zu einem deutlichen Rückgang im Rentengeschäft." Hinzu kam ein neues amerikanisches Insolvenzgesetz, das zu einem Anstieg von Insolvenzanträgen führte. Dies belastete das Kreditkartengeschäft in den USA. Der Investment- und der Unternehmensgeschäftsbereich taten sich ebenfalls schwerer.

INVESTMENTBANKING

Vor allem im Geschäft mit großen Firmenkunden und im Investmentbanking musste die Citigroup deutliche Rückschläge einstecken. Hier sank der bereinigte Gewinn bei rückläufigen Erträgen um 22 Prozent auf 1,77 Milliarden Dollar. Im Konsumentengeschäft stieg der Gewinn vor Sonderposten dagegen um sechs Prozent auf 2,72 Milliarden Dollar. Die bereinigten Erträge seien um drei Prozent auf 11,63 Milliarden Dollar geklettert.

Im Vorjahr war der Gewinn durch Rückstellungen für Gerichtsklagen mit knapp fünf Milliarden belastet worden. Demgegenüber stand ein Veräußerungsgewinn von 756 Millionen Dollar. Nach Sonderposten sei deshalb der Gewinn von 1,144 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 5,073 Milliarden Dollar geklettert. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres seien keine Sonderposten angefallen.

ERTRÄGE GESTIEGEN

Die um den Verkauf von Samba bereinigten Erträge seien im Jahresvergleich um zwei Prozent auf 20,17 Milliarden geklettert. Bei den Kosten verzeichnete das Unternehmen ohne die Kosten für die Gerichtsverfahren einen Anstieg um sieben Prozent 10,97 Milliarden Dollar./zb/mur/sbi

Quelle: dpa-AFX

moya:

Wall Street: Schwacher Handel

 
18.07.05 16:19
Wall Street: Schwacher Handel, Bank-Quartalszahlen im Fokus

Die US-Märkte starten am Montag deutlich schwächer in die neue Woche. Nach einem freundlichen Wochenschluss belasten heute einige schwach ausgefallene Quartalszahlen den Handel.
Im Bereich der Unternehmensmeldungen stehen besonders die Quartalszahlen aus dem Bankenbereich im Blickpunkt. Hierbei sorgte besonders der Branchenriese Citigroup für Enttäuschung, in dem die Ergebniserwartungen nicht getroffen wurden. Die Nummer Zwei in den USA, die Bank of America, konnte den Markt ebenso wenig überzeugen und meldete ebenfalls deutliche Kursabschläge. Weitere Zahlen kamen u.a. von Charles Schwab und 3M. Im Bereich der Übernahmen gab es Neuigkeiten bei Maytag. Der Haushaltsgerätehersteller Whirlpool hat hier ein Übernahmeangebot in Höhe von 1,37 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien abgegeben.

Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem Minus von 0,34 Prozent bei 10.604,8 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite verliert ebenfalls und notiert derzeit mit einem Minus von 0,42 Prozent bei 2.147,8 Zählern.

Die Citigroup Inc. (ISIN US1729671016/ WKN 871904), der weltweit größte Finanzkonzern, meldete am Montag, dass sie ihren Gewinn im zweiten Quartal deutlich steigern konnte, was mit einer hohen Sonderbelastung im Vorjahr zusammenhängt. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 5,07 Mrd. Dollar bzw. 97 Cents pro Aktie, nach 1,14 Mrd. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vorjahr, als eine Sonderbelastung in Höhe von 4,95 Mrd. Dollar aus dem WorldCom-Vergleich verbucht worden war. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 91 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 1,02 Dollar pro Aktie erwartet. Der Umsatz des US-Konzerns ging im Berichtszeitraum um 3 Prozent auf 20,17 Mrd. Dollar zurück. Analysten waren von Erlösen von 21,92 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS von 1,04 Dollar bei Erlösen von 22,2 Mrd. Dollar.

Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046/ WKN 858388), die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA, teilte am Montag mit, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 12 Prozent gestiegen ist, was das Ergebnis eines Wachstums im Privatkundengeschäft ist. Der Nettogewinn betrug demnach 4,30 Mrd. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Aktie, nach 3,85 Mrd. Dollar bzw. 93 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Fusions- und Restrukturierungskosten lag der Gewinn bei 1,08 Dollar pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich von 13,22 Mrd. Dollar auf 14,21 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,01 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 14,00 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal schätzen sie das EPS-Ergebnis auf 1,03 Dollar bei Erlösen von 14,19 Mrd. Dollar.

Die Charles Schwab Corp. (ISIN US8085131055/ WKN 874171), der größte Discount-Broker in den USA, gab am Montag bekannt, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 65 Prozent gestiegen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 186 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie, nach 113 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich von 1,03 Mrd. Dollar auf 1,09 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 13 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,07 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ebenfalls ein EPS von 13 Cents bei Erlösen von 1,07 Mrd. Dollar.

Der amerikanische Mischkonzern 3M Co. (ISIN US88579Y1010/ WKN 851745) verbuchte im zweiten Quartal einen leichten Gewinnanstieg und konnte die Erwartungen der Analysten erfüllen. Wie der diversifizierte Industriekonzern am Montag bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 776 Mio. Dollar bzw. 1,00 Dollar je Aktie, nach 773 Mio. Dollar bzw. 0,97 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sonderbelastungen lag der Gewinn bei 1,09 Dollar je Aktie, was der durchschnittlichen Analystenprognose entspricht. Der Konzernumsatz kletterte von 5,01 Mrd. Dollar um 5,6 Prozent auf 5,29 Mrd. Dollar, was auf dem Niveau der durchschnittlichen Markterwartung von 5,30 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Fiskaljahr präzisierte 3M seine Ergebnisprognose von ursprünglich 4,15 bis 4,25 Dollar je Aktie auf 4,20 bis 4,25 Dollar je Anteilsschein. Für das laufende Quartal erwarten Analysten ein EPS von 1,09 Dollar sowie einen Erlös von 5,29 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr liegen die Markterwartungen bei einem EPS von 4,23 Dollar sowie einem Umsatz von 21,28 Mrd. Dollar.

Der US-Haushaltsgerätehersteller Whirlpool Corp. (ISIN US9633201069/ WKN 856331) teilte am Sonntag mit, dass er für den Konkurrenten Maytag Corp. (ISIN US5785921074/ WKN 859937) ein Übernahmeangebot in Höhe von 1,37 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien abgegeben hat. Damit wurde die Offerte einer Investorengruppe unter der Führung der Ripplewood Holdings LLC überboten, der Maytag bereits zugestimmt hat. Im Rahmen des Angebots ist Whirlpool bereit, 17 Dollar pro Aktie zu zahlen, was einer Prämie von 21 Prozent auf die Offerte der von Ripplewood angeführten Investorengruppe namens Triton Acquisition Holding entspricht. Das Konsortium, dem auch GS Capital Partners (Goldman Sachs) und die J. Rothschild Group angehören, bietet 14 Dollar pro Maytag-Aktie. Zudem will Whirlpool die Verbindlichkeiten von Maytag in Höhe von 969 Mio. Dollar übernehmen. Zuletzt hat Maytag darüber hinaus von einem Konsortium unter der Führung der Haier Group Co. ein vorläufiges, unverbindliches Übernahmeangebot in Höhe von 1,28 Mrd. Dollar erhalten. Demnach hat sich Haier America Trading, die US-Sparte des größten chinesischen Geräteherstellers, mit den Private Equity-Gesellschaften Bain Capital LLC und Blackstone Group LP zusammengeschlossen und für den US-Konzern 16 Dollar pro Aktie geboten. Der Maytag-Konzern erwirtschaftet einen Umsatz von mehr als 13 Mrd. Dollar pro Jahr und beschäftigt rund 68.000 Mitarbeiter. Er verkauft die Marken Whirlpool, KitchenAid, Brastemp, Bauknecht, Consul u.a. in über 170 Ländern.

Der US-Pharmakonzern Schering-Plough Corp. (ISIN US8066051017/ WKN 850469) erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für seine neue Version des Medikaments Clarinex Reditabs. Die Allergietabletten in der 2,5 und 5,0 mg-Dosierung lösen sich schnell im Mund auf und dienen zur Behandlung von Allergiesymptomen bei Erwachsenen und Kindern ab sechs Jahren. Bereits ab September 2005 soll mit der Vermarktung der neuen Version begonnen werden.


Gruß Moya ► TTT-Team / Montag, 18.07.2005 2017430

lead:

Öl fällt o. T.

 
18.07.05 16:58
dutchy:

Morgen sehen wir in jedem Fall

 
18.07.05 18:29
die 46-- wieder.

IdS

Dutchy  
lead:

Das glaube ich nicht.

 
18.07.05 19:45
Gründe: SPD verliert, Öl kommt weiter zurück, Euro fällt

Das reicht dem DAX bis 4800
Beasthunter:

Glaube nicht an 4800

 
18.07.05 21:50
dreamer:

glaube auch nicht, @beast, aber

 
18.07.05 22:11
df wieder 610 und L&S taxt 720
heal:

Eilmeldung: IBM übertrifft Erwartungen

 
18.07.05 22:34
18.07.2005 22:18

Der IT-Riese IBM (Nachrichten) hat im abgelaufenen zweiten Quartal einen Nettogewinn von 1,14 Dollar je Aktie erwirtschaftet. Ohne Abschreibungen und positive Sondereffekte wurden 1,12 Dollar pro Aktie verdient. Der Umsatz lag bei 22,3 Milliarden Dollar.

Am Markt hatte man laut Thomson First Call im Durchschnitt mit 1,03 Dollar je Aktie Gewinn bei 21,9 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet.

Quelle: BörseGo

Deshalb taxt LS auf 4721 oder irre ich mich??
lead:

Der DAX freut sich morgen.

 
18.07.05 22:39
"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  
heal:

IBM schlägt Erwartungen spielend

 
18.07.05 22:40
18.07.2005 22:30

Der IT-Riese IBM (Nachrichten) hat im abgelaufenen zweiten Quartal einen Nettogewinn von 1,14 Dollar je Aktie erwirtschaftet. Ohne Abschreibungen und positive Sondereffekte wurden 1,85 Milliarden Dollar oder 1,12 Dollar pro Aktie verdient. Im Vorjahr hatte der Gewinn bei 1,74 Milliarden Dollar gelegen. Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf  22,3 Milliarden Dollar zurück. Bereinigt um den Verkauf der PC-Sparte hätte sich hier aber ein Zuwachs um 6 Prozent ergeben.

Wie das Unternehmen mitteilte, wurde im Zusammenhang mit Restrukturierungen und Personalabbau ein Abschreibungsschritt über 72 Cents je Aktie vorgenommen. Dagegen hatte der Verkauf des PC-Bereichs an Lenovo einen Sondergewinn von 45 Cents je Aktie erbracht. Weitere Sondereffekte spülten noch einmal 29 Cents je Aktie in die Kassen.

Am Markt hatte man laut Thomson First Call im Durchschnitt mit 1,03 Dollar je Aktie Gewinn bei 21,9 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet. Im nachbörslichen Handel klettern IBM aktuell um 3,2 Prozent nach oben auf 84,50 Dollar.

Quelle: BörseGo

dreamer:

stimmt schon @heal,

 
18.07.05 22:45
df 632, L&S 723
Beasthunter:

schaun wir mal, bin morgen eh erst

 
18.07.05 22:48
am Abend da..denke zwar nicht an ein ko aber warten wir`s ab ...  
dreamer:

gute N8 @all!

 
18.07.05 22:52
morgen sind wir schlauer.
lead:

Beasthunter, vielleicht bekommst du bis 9:00 noch

 
18.07.05 22:56
einen guten Kurs.


Beasthunter:

nein der bleibt

 
18.07.05 22:59
bin ja eh ab 5.00 auf den Beinen
Und auf deine Meinung lege ich eh kein Wert. --sorry--
lead:

Ich lege auch "keinen" Wert auf deine Meinung.

 
18.07.05 23:05
Liege mit meiner aber häufig richtig. Eine falsche Meinung wird an der Börse teuer.

"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  
Beasthunter:

..

 
18.07.05 23:19
na dann haben wir uns ja verstanden

Good 8 @all
lead:

Beasthunter, und nu?

 
19.07.05 15:04
"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  
NoRiskNoFun:

Lead..lass das doch bitte... o. T.

 
19.07.05 15:09
Beasthunter:

ist er KO

 
19.07.05 15:13
Ist schon ok, hattest ja recht Lead :-)
Happy End:

ZEW-Index macht überraschenden Sprung nach oben

 
19.07.05 15:22
Nach dem Hiobsbotschaften der vergangenen Monate schöpfen Anleger und Analysten endlich wieder Hoffnung. In der monatlichen Umfrage des ZEW schätzten sie die Aussichten für die Konjunktur in Deutschland im Juli überraschend optimistisch ein.


Mannheim - Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) entwickelte Index der Konjunkturerwartungen ist im Juli auf 37 Punkte gestiegen und liegt damit deutlich über den Erwartungen von Volkswirten, die mit einem Anstieg auf 22 Punkte gerechnet hatten. Im Vormonat hatte der Wert noch 19,5 Punkte betragen. Der Index liegt damit erstmals seit Februar wieder über dem historischen Mittelwert von 34,2 Punkten.

"Ob dies tatsächlich eine tragfähige Korrektur der Erwartungen nach oben bedeutet, wird sich noch zeigen müssen", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz. Nach wie vor bleibe die schwache Binnennachfrage ein Hemmschuh für eine durchgreifende Konjunkturerholung. Ein Grund für den deutlichen Anstieg der Konjunkturerwartungen sieht das ZEW in der trotz des hohen Ölpreises weiterhin soliden weltweiten Konjunkturentwicklung. Dies und der schwächere Euro ließen den Auftragseingang in Deutschland kräftig steigen.

Ein klarer Wendepunkt bei der Konjunkturentwicklung in Deutschland ist auch aus Sicht der HVB trotz der jüngsten Stimmungsaufhellung noch nicht auszumachen. Die jüngste vorsichtige Erholung der Stimmungsindikatoren stütze allerdings die Erwartung einer allmählichen Belebung im zweiten Halbjahr. Auch die Commerzbank rechnet für die zweiten Jahreshälfte mit einer etwas an Schwung gewinnenden Konjunktur. Das Auslandsgeschäft dürfte sich merklich besser entwickeln als in der ersten Jahreshälfte.

Verhaltene Reaktion der Finanzmärkte

Nach Einschätzung der Deka-Bank ist der überraschend kräftige Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen dagegen eine eindrucksvolle Bestätigung des im Vormonat begonnenen Aufwärtstrends. "Das ist eine Superzahl, keine Frage", sagte Volkswirt Andreas Scheuerle. Ein Grund für den unerwartet deutlichen Anstieg sei die positive Entwicklung des deutschen Aktienmarktes. "Zudem lassen der anhaltend schwächere Euro und erste positive Signale globaler Frühindikatoren auf gute Exportgeschäfte hoffen", sagte Scheuerle. Darüber hinaus setze der Finanzmarkt weiter auf einen Regierungswechsel in Berlin, der mit einer Fortsetzung des Reformkurses verbunden werde.

Aber auch die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland beurteilen die Experten nach Angaben des ZEW in diesem Monat wieder etwas optimistischer. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage sei von minus 70 Punkten auf minus 66,7 Punkte gestiegen.

Genauso sind die Konjunkturerwartungen für die Eurozone im Juli deutlich gestiegen. Der Euro-Indikator gewann 12,3 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegt nun bei plus 29 Punkten, hieß es weiter in der Mitteilung des ZEW. Der entsprechende Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum habe sich von minus 38,3 Punkten auf minus 32,6 Punkte verbessert.

Die Reaktion an den Finanzmärkten blieb verhalten. An den Devisenmärkten kletterte der Euro kurz über 1,20 Dollar, gab zuletzt aber wieder auf 1,1986 Dollar nach. Der Dax verharrte weiter in der Gewinnzone bei 4730,35 Punkten und einem Plus von 0,23 Prozent. Am deutschen Rentenmarkt rutschte der Bund-Future allerdings zunächst tiefer in die Verlustzone. Zuletzt stabilisierte sich der Future bei 121,92 Punkten.
NoRiskNoFun:

Mann Happy du wirst alt..

 
19.07.05 15:23
gestriger Thread und alte Meldung ;-)))
master_of_de.:

Die Aktie ist ja

 
07.06.06 15:43
ziemlich abgestürzt. Nach einer Talfahrt auf 16E bietet sich doch fast wieder ein Einstieg an, findet Ihr nicht? Das KGV liegt ca. bei 4 was schon beachtlich niedrig ist...
Peddy78:

LG jetzt wieder kaufen?

 
12.06.06 09:32
LG Electronics kann Gewinn im ersten Quartal fast verdoppeln  

08:38 19.04.06  

Die südkoreanische LG Electronics Inc. (ISIN US50186Q2021/ WKN 576798), der weltweit viertgrößte Mobiltelefonhersteller und die Nummer zwei in Asien, meldete am Mittwoch, dass sie ihren Gewinn im ersten Quartal nahezu verdoppeln konnte, was mit starken Ergebnissen ihres Flachbildschirm-Joint Ventures zusammenhängt. Sinkende Margen bei Mobiltelefonen belasten jedoch den Ausblick.

Der Nettogewinn belief sich auf 160,4 Mrd. Koreanische Won (KRW), gegenüber 83,2 Mrd. KRW im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 138 Mrd. KRW ausgegangen. Der Umsatz kletterte von 5,80 Bio. KRW auf 5,96 Bio. KRW.

Der Konzern, der im abgelaufenen Quartal 15,6 Millionen (Vorjahr: 11 Millionen) Mobiltelefone ausgeliefert hat, erwartet im laufenden Quartal eine leichte Erholung der Margen bei Handys, jedoch geht man davon aus, dass der hohe KRW das Ergebnis weiterhin belasten wird. Der Konzern erwirtschaftet 75 Prozent seiner Umsätze aus Exporten.

Die Aktie von LG Electronics schloss heute an der KSE bei 81.600 KRW (-0,49 Prozent).  
master_of_de.:

Der Abwärtstrend

 
23.06.06 16:47
ist noch zu stail. Bei Bodenbildung werde ich sofort kaufen. Kursziel 1 Monat: 11E (vl. 10) bei 10 wird aber spätestens gekauft. KGV liegt mittlerweile unter 3.
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