TTT-Team: Freitag, der 13.07.2007

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minesfan:

TTT-Team: Freitag, der 13.07.2007

17
12.07.07 22:59
Ich hoffe, Happy ist jetzt nicht sauer, vielleicht sieht er den Thread auch nicht, ist wurscht. Nächste Woche könnt ihr wieder, mich hat nur der Freitag der 13. gereizt.

Was noch fehlt für diesen Thread ist vielleicht jemand so nett, dies als 2. Posting reinzustellen? Danke.

Schönen Handelstag wünsche ich allen.

Minesfan

Wichtige Börsentermine
Termine für den 13.07.2007

   
Hinweis: Es ist zu empfehlen, die Termine regelmäßig und auch intraday auf Aktualisierungen hin zu prüfen.


Freitag,  13.07.2007   Woche 28  
 
• 00:45 -    NZD   NZ Einzelhandelsumsatz Mai  
• 08:00 - !  EUR   DE Beschäftigte verarb. Gewerbe Mai  
• 08:00 - !  EUR   EU ACEA Kfz-Neuzulassungen Juni  
• 08:00 -    EUR   DE Gastgewerbeumsatz Mai  
• 08:45 -    EUR   FR Verbraucherpreise Juni  
• 09:30 -    JPY   JP BoJ Monatsbericht Juli (Volltext)  
• 10:00 - !  EUR   FR IEA Internationaler Ölmarktbericht Juli  
• 14:30      USD   US Einzelhandelsumsatz Juni  
• 14:30 - !  USD   US Ausfuhrpreise Juni  
• 14:30 - !  USD   US Einfuhrpreise Juni  
• 15:00 -    USD   US RBC CASH Index Juli  
• 16:00 - !  USD   US Lagerbestände Mai  
• 16:00 - !  USD   US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juli  



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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Softing AG, Mitteilung

 
13.07.07 13:53
Softing AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung




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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Prof. Dr. Joachim Goll
Staat: Deutschland

Angaben zum Emittenten:
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Name: Softing AG
Adresse: Richard-Reitzner-Allee 6, 85540 Haar
Sitz: Haar
Staat: Deutschland


13.07.2007

Herr Prof. Dr. Joachim Goll, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
am 06. Juli 2007 die Schwelle von 10% überschritten hat und nunmehr
10,18% der Stimmrechte (=570.000 Stimmrechte) beträgt.

Haar, im Juli 2007
Softing AG
Der Vorstand


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BBI AG kauft Gewerbeimmobilie

 
13.07.07 13:54
BBI AG unterzeichnet notariellen Kaufvertrag zum Kauf einer Gewerbeimmobilie in Pfaffenhofen


(Adhoc)

BBI AG unterzeichnet notariellen Kaufvertrag zum Kauf einer Gewerbeimmobilie in Pfaffenhofen (siehe Ad-hoc-Meldung vom 12.03.2007) • Investitionsvolumen von 13,5 Mio. €
• Jährliche Mieteinnahmen von 0,9 Mio. €

Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (BBI AG) hat am heutigen Tag einen notariellen Kaufvertrag zum Erwerb eines ca. 23.500 qm großen Gewerbegrundstückes in Pfaffenhofen / Ilm unterzeichnet. Bereits am 12. März 2007 (vgl. Ad hoc-Meldung) hatte sich die BBI AG die Immobilie durch einen Letter of Intent (LOI) sichern können.

Auf dem Grundstück wird durch einen Generalunternehmer ein SB-Warenhaus mit einer vermietbaren Fläche von rund 6.700 qm errichtet. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für das erste Quartal 2008 geplant. Aus dem bereits abgeschlossenen, langfristigen Vertrag mit einem bonitätsstarken Mieter wird die BBI AG nach der Übergabe jährliche Mieterträge von rund 0,9 Mio. € generieren.

Von den insgesamt 5.200.000 Aktien der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG werden 1.560.000 Stück unter der ISIN DE 0005280002 (WKN 528000) an der Börse München im amtlichen Markt gehandelt. Die übrigen 3.640.000 Stück sind im Freiverkehr der Börse München unter der ISIN DE000A0KPN73 (WKN A0KPN7) notiert.

(Quelle: BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG)

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Schätzung für Ölnachfrage nach oben korrigiert!

 
13.07.07 14:02
Die internationale Energiebehörde hat ihre Schätzung für die weltweite Ölnachfrage für 2007 um 2,0 % angehoben.

Im Mai hingegen ist das weltweite Angebot im Vergleich zum Vormonat um 565.000 Barrel pro Tag zurückgegangen. Das Angebot der OPEC Länder sei um 425.000 Barrel pro Tag auf 30,1 Mio. Barrel täglich gesunken.


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Einzelhandelsumsatz für Mai sinkt um 3%

 
13.07.07 14:05

Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im Mai gegenüber dem Vorjahr nominal um 3,0 % gesunken nach zuvor +0,3 %, real sogar um 3,7 % zurückgegangen, nach zuletzt noch -0,6 %.

Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Einzelhandels um nominal 1,9 % gesunken nach zuletzt noch +1,8 %, und real um 1,8 % zurückgegangen nach +1,4 % im Vormonat.

In den ersten fünf Monaten des Jahres 2007 zum Vergleichszeitraum des Vorjahres ist der Umsatz im Einzelhandel um nominal 0,8 % gefallen, real um 1,5 % zurückgegangen.

Quelle: boerse.de


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Der DAX gibt wieder Gas...

 
13.07.07 14:10
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Ohio:

Freitag 13.13. um 13:13 Börseneröffnung

 
13.07.07 14:11

durch sie ..

Moderation
Zeitpunkt: 14.05.12 21:56
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt

Link: Nutzungsbedingungen  

minesfan:

US Einzelhandelsumsatz

 
13.07.07 14:48
boerse.de Eilmeldung: US - Einzelhandelsumsatz!

Die US-Department of Commerce in Washington hat die US- Einzelhandelsumsätze (Wholesale Inventories) veröffentlicht.

Für den Monat Juni wurde dabei ein Rückgang von -0,9% im Vergleich zum Vormonat vermeldet.

Analysten hatten im Vorfeld mit keiner Veränderung gerechnet. Im Vormonat war ein Anstieg von 1,5% (revidiert von 1,4%) ausgewiesen worden.

(Quelle: Department of Commerce)


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Demag cranes mit schlechter Prognose

 
13.07.07 14:50
Demag Cranes AG: Hafentechnologie belastet Ergebnisprognose


(Adhoc)

Höhere Herstellkosten und Transportengpässe im Segment Hafentechnologie
Weiterhin guter Geschäftsverlauf in Segmenten Industriekrane und Services

Der Vorstand der Demag Cranes AG hat heute auf Basis vorläufiger Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Ursächlich hierfür sind höhere Herstellkosten im Segment Hafentechnologie, die in Verbindung mit der neuen Generation 5 von Hafenmobilkranen angefallen sind. Darüber hinaus haben Transportengpässe im Segment Hafentechnologie zu einem Auslieferungsstau bereits fertig gestellter Krane geführt. Der Geschäftsverlauf in den Segmenten Industriekrane und Services ist weiterhin gut. Im Segment Hafentechnologie ist das Ergebnis im dritten Quartal nach vorläufigen Zahlen negativ. Auf Basis dieser neuen Umstände ändern sich die Zielgrößen zum Ende des laufenden Geschäftsjahres wie folgt:

Konzernumsatz: 1.040 bis 1.070 Mio. Euro (vorher: 1.056 bis 1.086 Mio. Euro) Bereinigtes Konzern-EBITDA: rund 113 Mio. Euro (vorher: 127 bis 132 Mio. Euro) Bereinigtes Konzern-EBIT: rund 93 Mio. Euro (vorher: 105 bis 109 Mio. Euro)

Die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 werden am 9. August veröffentlicht.

(Quelle: Demag Cranes AG)



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US Einfuhr- und Ausfuhrpreise

 
13.07.07 14:51
boerse.de-Eilmeldung: US-Einfuhrpreise/ Ausfuhrpreise!

Das „Bureau of Labor Statistics“ in Washington hat die US-Ein- und Ausfuhrpreise für den Monat Juni 2007 veröffentlicht.

Die Einfuhrpreise stiegen im Juni um +0,2 Prozent. Im Vormonat war ein Zuwachs von 0,5 Prozent ausgewiesen worden.

Bei den Ausfuhrpreise wurde ein Anstieg +0,1 Prozent vermeldet, nachdem im Vormonat noch eine Teuerung von 0,2 Prozent vermeldet worden war.



(Quelle: US-Arbeitsministerium)


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Hornbach AG: Änderungen im Aufsichtsrat

 
13.07.07 14:57
HORNBACH HOLDING AG: Änderungen im Aufsichtsrat


Hauptversammlungen des HORNBACH Konzerns erstmals in Landau
- Otmar Hornbach kehrt in Aufsichtsrat zurück

Die Hauptversammlungen der HORNBACH-Baumarkt-AG (12. Juli 2007 ) und der HORNBACH HOLDING AG (13. Juli 2007) brachten nicht nur eine Verlagerung des Veranstaltungsortes, sondern auch Veränderungen im Aufsichtsrat mit sich.

Zum ersten Mal in der 20-jährigen Geschichte als Aktiengesellschaft fanden die Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften in Landau in der Pfalz statt. Mit dieser Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens wollte man zum einen die Verbundenheit mit der Region unterstreichen, zum anderen auch die enge Bindung an die Landauer Jugendstil-Festhalle dokumentieren. Die Familien und beide Aktiengesellschaften hatten die Restaurierung des Bauwerks, das in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert, mit einer halben Million Euro unterstützt. Eine Satzungsänderung machte diese Verlagerung der Hauptversammlungen vom Börsenplatz Frankfurt in die Südpfalzmetropole möglich.

Mit Ablauf der heutigen Hauptversammlung hat Dr. Susanne Wulfsberg ihr Mandat im Aufsichtsrat der HORNBACH HOLDING AG nach zwei Jahren auf Grund der starken beruflichen Beanspruchung in ihrem eigenen Unternehmen niedergelegt. An ihrer Stelle kommt ihr Vater Otmar Hornbach in den Aufsichtsrat zurück. Otmar Hornbach, heute einer der Geschäftsführer der HORNBACH Familientreuhand GmbH in Annweiler, war mit Unterbrechungen bis 1998 Vorstandsvorsitzender der HORNBACH-Baumarkt-AG und bis 2002 Vorstandsvorsitzender der HORNBACH HOLDING AG. Nach der Übertragung der Führungsspitze an die Söhne wechselte er in die Aufsichtsratsgremien beider Gesellschaften, aus denen er 2005 ausschied.

Auf der gestrigen Hauptversammlung der HORNBACH-Baumarkt-AG kam es ebenfalls zu personellen Veränderungen im Aufsichtsrat. Paul Pierre Jean Mir, Einkaufsdirektor der Kingfisher-Gruppe (Group Commercial Director, Kingfisher plc) wird neuer Aufsichtsrat bei der HORNBACH-Baumarkt-AG. Er folgt damit auf Paul Worthington, der Ende Januar 2007 Kingfisher verlassen hat.

(Quelle: HORNBACH HOLDING AG)


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minesfan:

M. Tech will in den Prime Standard

 
13.07.07 14:59
M.Tech strebt Wechsel in Prime Standard an


Gesellschaftsrechtliche Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (SE)

Die M.Tech AG beabsichtigt im vierten Quartal 2007 in den Prime Standard der deutschen Börsen zu wechseln. Der Prime Standard ist das Börsensegment der Deutschen Börse mit den höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen. Ein Listing im Prime Standard ist zudem Voraussetzung für die Aufnahme in einer der Auswahlindizes der Deutschen Börse.

„Im abgelaufenen Jahr hat sich der Aktienwert von M.Tech nahezu verdreifacht. Mit dem Wechsel vom General Standard in den Prime Standard möchten wir die Liquidität der Aktie erhöhen und am Kapitalmarkt eine noch höhere Investorenaufmerksamkeit erzielen.“
sagt Helmut Rottenburger, Vorstandsvorsitzender der M.Tech AG.

Europäische Gesellschaft (SE)

Ferner bereitet M.Tech die Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea – SE) vor, die in einer außerordentlichen Hauptversammlung im 1. Quartal 2008 beschlossen werden soll.

Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft nach EU-Recht ist nach dem erfolgreichen Ausbau des internationalen Geschäfts und dem starken Wachstum der vergangenen Jahre ein konsequenter Schritt in der Unternehmensentwicklung. Mit einer modernen Gesellschaftsform wird M.Tech der internationalen Ausrichtung des Konzerns und der Förderung einer internationalen und offenen Unternehmenskultur besser gerecht. Der Unternehmenssitz der M.Tech wird unverändert in Unterensingen bei Stuttgart sein.

„Mit der Europäischen Gesellschaft können wir die internationale Ausrichtung unseres Geschäfts bereits in der Gesellschaftsform reflektieren. Zudem besteht die Möglichkeit, das unflexible und kostenintensive dualistische System der deutschen Aktiengesellschaft zu verlassen.“ so Helmut Rottenburger. Durch die Bündelung von Aufsicht und Leitung in einem einheitlichen Verwaltungsrat ist die Gesellschaft in ihrer Entscheidungs- und Reaktionsmöglichkeit deutlich effizienter.

Zudem ist die SE für ausländische Investoren interessanter, da diese mit den monistisch strukturierten Aktiengesellschaften besser vertraut sind. Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juli 2007 stellte Rottenburger das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte vor: Die Umsatzerlöse (Rumpfgeschäftsjahr: 1. April bis 31. Dezember 2006) beliefen sich auf 63,1 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss verdreifachte sich auf 2,7 Mio. Euro.

(Quelle: M.Tech Technologie- und Beteiligungs AG)



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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
minesfan:

DAX wieder deutlich unter 8100..

 
13.07.07 15:04
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Berserker:

jaaa war auch gut so

 
13.07.07 15:08
schöener tag heute denke mach füer heute schluss :-)

Der Berserker
minesfan:

PA Power Automation AG, Mitteilung

 
13.07.07 19:38
PA Power Automation AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung





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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Uto Baader
Staat: Deutschland

Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: PA Power Automation AG
Adresse: Gottlieb-Daimler-Straße 17/2, 74385 Pleidelsheim
Sitz: Pleidelsheim
Staat: Deutschland


13.07.2007

Veröffentlichung
gemäß § 26 Abs. 1 WpHG

Herr Uto Baader, Deutschland teilt uns auch im Namen und im Auftrag
der Baader Verwaltungs GmbH, der Baader Immobilienverwaltungs GmbH &
Co. KG, der Baader Beteiligungs GmbH und der Baader
Wertpapierhandelsbank AG mit, dass:

Sein Stimmrechtsanteil gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der PA Power
Automation AG, Gottlieb-Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim, am
10.07.2007 die Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und nun
9,09 % (166.113 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm 9,09 % (166.113
Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ihm
zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm
kontrollierte Unternehmen an der PA Power Automation AG,
Gottlieb-Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim gehalten:

Baader Verwaltungs GmbH
Baader Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG
Baader Beteiligungs GmbH
Baader Wertpapierhandelsbank AG.

Der Stimmrechtsanteil der Baader Verwaltungs GmbH, München,

Deutschland gemäß § 21 Abs .1 WpHG an der PA Power Automation AG,
Gottlieb-Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim, am 10.07.2007 die
Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und nun 9,09 % (166.113
Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihr 9,09 % (166.113 Stimmrechte)
nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ihr zugerechnete
Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte
Unternehmen an der PA Power Automation AG, Gottlieb-Daimler-Str. 17,
74385 Pleidelsheim, gehalten:

Baader Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG
Baader Beteiligungs GmbH
Baader Werpapierhandelsbank AG.

Der Stimmrechtsanteil der Baader Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG,
München, Deutschland, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der PA Power
Automation AG, Gottlieb- Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim, am
10.07.2007 die Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und nun
9,09 % (166.113 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihr 9,09 % (166.113
Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ihr
zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr
kontrollierte Unternehmen an der PA Power Automation AG,
Gottlieb-Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim gehalten:

Baader Beteiligungs GmbH
Baader Wertpapierhandelsbank AG.

Der Stimmrechtsanteil der Baader Beteiligungs GmbH, München,
Deutschland, gemäß § 21 Abs.1 WpHG an der PA Power Automation AG,
Gottlieb-Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim, am 10.07.2007 die
Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und nun 9,09 % (166.113
Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihr 9,09 % (166.113 Stimmrechte)
nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ihr zugerechnete
Stimmrechte werden dabei über folgendes von ihr kontrolliertes
Unternehmen an der PA Power Automation AG, Gottlieb-Daimler-Str. 17,
74385 Pleidelsheim gehalten:

Baader Wertpapierhandelsbank AG.

Der Stimmrechtsanteil der Baader Wertpapierhandelsbank AG,
Unterschleissheim, Deutschland, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der PA
Power Automation AG, Gottlieb- Daimler-Str. 17, 74385 Pleidelsheim,
am 10.07.2007 die Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und nun
9,09 % (166.113 Stimmrechte) beträgt.

Pleidelsheim, den 13. Juli 2007

Quelle: böerse.de


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minesfan:

BGI Eco Tec AG: Fusion!

 
13.07.07 19:41

BGI EcoTec AG: Fusion im Sektor Erneuerbare Energien



Mit der erfolgreichen Übernahme eines Unternehmens aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien gelingt der ehemaligen BGI zu Höne – Klußmann – Altpeter AG der Eintritt in diesen stark wachsenden, profitablen Bereich. Die BGI AG hat die easy-natur GmbH mit Sitz in Griesheim bei Darmstadt zu 100 % gegen BGI-Aktien übernommen. Kassel bleibt weiterhin Sitz des verschmolzenen Unternehmens. Das Unternehmen firmiert nun als BGI EcoTech AG.

Damit nutzt Jürgen Laudenbach, der neue Vorstand der BGI AG, der das Unternehmen seit Oktober 2006 leitet, seine langjährige Erfahrung in der Wachstumsbranche der Erneuerbaren Energien für eine strategische Neuausrichtung der BGI AG.

Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, zu dem die gesellschaftliche und politische Debatte über den Klimaschutz verstärkt geführt wird und der Einsatz erneuerbarer Energien durch gesetzliche Rahmenbedingungen und Förderprogramme erleichtert wird. 'Global denken und lokal Handeln', das bekannte Motto in der Klimadiskussion ist nach Laudenbach aktueller denn je und soll neues Leitmotiv für die BGI AG werden.

Der Geschäftszweck der easy-natur GmbH sind der Vertrieb und die Entwicklung von Produkten zur Gewinnung regenerativer Energien. Mit der geplanten Verschmelzung ist das Produktportfolio der BGI AG um die Bereiche Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie, Wärmepumpen und umweltbewusstes Bauen ergänzt worden.

Diese Fusion ermöglicht es der BGI EcoTech AG sich in dem Zukunftsmarkt Erneuerbare Energien zu positionieren und Synergieeffekte mit den bestehenden Geschäftsfeldern (Umweltdienstleistungen, Ingenieurleistungen und Geophysik) zu nutzen.

Der neue Vorstand, inzwischen erweitert um die Bereiche Finanzen und Produkte, setzt konsequent auf Haushaltskonsolidierung, Umsatzausweitung und ein ausgeglichenes Ergebnis im Jahr 2007.

(Quelle: BGI EcoTech AG)



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US Verbraucherstimmung

 
13.07.07 19:42

boerse.de-Eilmeldung: US-Verbraucherstimmung Uni Michigan


Die Universität Michigan hat die endgültigen Daten zur US-Verbraucherstimmung für den Monat Juli 2007 veröffentlicht.

Dabei wurde überraschend ein Indexstand von 92,4 Punkten errechnet, während im Juni nur ein Wert von 85,3 Punkten festgestellt worden war. Analysten hatten im Schnitt einen Stand von 86,0 erwartet.

(Quelle: The University of Michigan)


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US Lagerbestände

 
13.07.07 19:44

boerse.de Eilmeldung: US - Lagerbestände!


Die US-Department of Commerce in Washington hat die US- Lagerbestände (Business Inventories) veröffentlicht.

Für den Monat Mai wurde dabei ein Anstieg von 0,5% im Vergleich zum Vormonat vermeldet.

Analysten hatten im Vorfeld mit einem Zuwachs von 0,3% gerechnet, während im Vormonat ein Plus von 0,4% festgestellt worden war.

(Quelle: Department of Commerce)


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Süss Microtec AG: Eilmeldung

 
13.07.07 19:46

Süss MicroTec AG trennt sich von Geschäft mit Device Bondern



(Adhoc)

Die SÜSS MicroTec AG (ISIN DE0007226706) trennt sich von ihrem Geschäft mit Device Bondern. Die in St. Jeoire in Frankreich angesiedelte SÜSS MicroTec S.A.S., eine 100%ige Tochter der Konzern-holding, hat sich heute mit dem Management der SMT S. A. S. auf die Veräußerung des Device-Bonder-Geschäfts an eine vom Management der SMT S.A.S. gehaltene Gesellschaft unter der Firma S.E.T. S.A.S. im Rahmen eines MBO geeinigt. Der Kaufvertrag soll am 16. Juli 2007 unterzeichnet und vollzogen werden.

Im Wege eines Asset Deals wurden alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Device-Bonder-Geschäfts der SMT S.A.S. veräußert. Die Übertragung des Device-Bonder-Geschäfts erfolgte mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Januar 2007. Der Kaufpreis beträgt 2 Mio. EUR und entspricht damit in etwa der Differenz zwischen übertragenen Vermögenswerten und von der S.E.T. S.A.S. übernommenen Verbindlichkeiten. Wesentliche Auswirkungen auf den geplanten Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2007 sind nicht zu erwarten, da sämtliche bis zum 16. Juli 2007 erhaltenen Kundenaufträge für Rechnung der S.E.T. S.A.S. von der SMT S.A.S. abgewickelt werden.

Wie im Geschäftsbericht 2006 angekündigt, steht dieser Schritt im Einklang mit der Strategie des Konzerns, sich auf wenige Kerngeschäfte zu konzentrieren. Die Synergieeffekte mit anderen Segmenten des Konzerns waren gering. Ferner hätte eine relevante Umsatzgröße nur im Verbund mit anderen Produkten erzielt werden können, die nicht im Portfolio des SÜSS-Konzerns enthalten sind.

Nach der Veräußerung sämtlicher Vermögensgegenstände des Device-Bonder-Geschäfts werden die S.E.T. S.A.S. und die SÜSS-Gruppe kooperieren, u. a., um die Betreuung der bestehenden Kunden der SÜSS-Gruppe zu gewährleisten. Die SMT S.A.S. bleibt als Vertriebsgesellschaft für die anderen SÜSS-Produkte in Frankreich erhalten.

Device Bonder kommen in der Chipfertigung zum Einsatz, wenn bereits vereinzelte elektronische Bauteile weiterverarbeitet werden. Das heißt, der Device Bonder integriert mit höchster Genauigkeit die aus einem Wafer herausgesägten Devices in eine Baugruppe, die dann zum Endprodukt weiterverarbeitet wird.

(Quelle: Süss MicroTec AG)



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minesfan:

Interview mit Brigitte Zypries, Justizministerin

 
13.07.07 19:48
Deutsches Aktieninstitut e.V.: Ein funktionierender Kapitalmarkt braucht Transparenz und klare gesetzliche Regeln


Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, zum Thema:

'Ein funktionierender Kapitalmarkt braucht Transparenz und klare gesetzliche Regeln'

'Der starke Aufschwung zeigt, dass das Vertrauen in die Kapitalmärkte wieder gestiegen ist', betont Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz, in einem Interview mit 'Finanzplatz'-Report-Chefredakteur Hans Hutter. 'Mit den neuen Rahmenbedingungen hat die Bundesregierung hierzu einen erheblichen Beitrag geleistet', merkt Zypries selbstbewusst an und fügt hinzu: 'Gute Gesetzgebung berücksichtigt die Rückmeldungen aus der Praxis.'

Interview

Wie sehen Sie die Entwicklung an den Kapital- und Finanzmärkten? Sind Sie überrascht, dass sich die Märkte trotz der vielen neuen Gesetze so gut entwickelt haben?

Die positive Entwicklung freut mich nicht nur, sie bestärkt mich auch. Zu viele Gesetze? Das sehe ich anders: Die Bedingungen an den Kapitalmärkten ändern sich. Aktien sollen für viele Bürger und breite Bevölkerungsschichten eine sinnvolle Investition sein, zum Teil dienen sie auch der Altersvorsorge. Wenn wir dieses Ziel erreichen wollen, brauchen wir klare und ausgewogene Regeln; gute Corporate Governance und Transparenz sind unverzichtbar. Der Aufschwung der letzten Zeit hat gezeigt, dass das Vertrauen in die Kapitalmärkte wieder gestiegen ist. Mit den neuen Rahmenbedingungen hat die Bundesregierung hier einen erheblichen Beitrag geleistet.

Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat vor kurzem die Ergebnisse der Umfrage 'Kosten und Nutzen der Regulierung börsennotierter Unternehmen' vorgelegt (siehe auch Seite 16). Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesem Bericht?

Gute Gesetzgebung berücksichtigt die Rückmeldungen aus der Praxis, wie Gesetze funktioniert haben und angenommen worden sind. Aus der genannten Umfrage interessiert mich naturgemäß ganz besonders das UMAG aus dem Jahr 2005, also das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts. Insgesamt kann man sagen, dass das UMAG ohne große Probleme von der Praxis aufgenommen worden ist. Auf positive Resonanz sind insbesondere das Freigabeverfahren bei der Anfechtungsklage und die Einschränkung beim Rede- und Fragerecht gestoßen. Es ist nicht überraschend, dass die Herabsetzung der Schwelle bei der Organhaftung und die Regelung der Haftungsklage, das Aktionärsforum und das Vorstandsvergütungsoffenlegungsgesetz eher kritisch gesehen werden. Oft vermisse ich aber den empirischen Hintergrund der Kritik: Nehmen Sie zum Beispiel die Verschärfungen der Organhaftung. Meines Wissens hat es bisher noch nicht eine einzige solche Klage gegeben. Die Kassandrarufe, die es während des Gesetzgebungsverfahrens gegeben hat, scheinen also etwas übertrieben gewesen zu sein.

Aus dem Kirch-Umfeld ist einmal eine solche Haftungsklage angekündigt worden, sie scheint aber noch nicht erhoben worden zu sein. Beim Freigabeverfahren sieht die Sache aber anders aus, hier wird vom Freigabeverfahren zwar sehr häufig Gebrauch gemacht, trotzdem haben sich die Anfechtungsklagen eher noch vermehrt. Wie erklären Sie sich das?

Wir befinden uns in einer Phase reger Übernahmetätigkeit. Häufig müssen Unternehmen dann auch eine Verschmelzung, eine Kapitalerhöhung, einen Beherrschungsvertrag oder ein Squeeze-out beschließen. Gerade für solche Fälle sehen das Umwandlungsgesetz und nun auch das Aktiengesetz ein Freigabeverfahren vor. Dabei handelt sich um ein kursorisches Eilverfahren, in dem die Erfolgsaussichten einer Anfechtungsklage gegen einen solchen Beschluss geprüft werden können und die wirtschaftlichen Interessen gegeneinander abzuwägen sind. Wir sind im Gesetzgebungsverfahren davon ausgegangen, dass ein solches Verfahren in zwei Instanzen in der Regel in zwei bis drei Monaten beendet sein sollte. Diese Erwartung hat sich leider nicht in jedem Fall erfüllt, manchmal dauern Freigabeverfahren bis zu einem Jahr. Das ist für die betroffenen Unternehmen natürlich eine schwere Belastung, weil ihnen die nötige Planungssicherheit fehlt. Diese Situation wird von einigen Klägern ausgenutzt. Unter dem Zeitdruck sehen sich die Gesellschaften dann oft genötigt, einen Vergleich abzuschließen. Gesetzgeberisch kann man dem nur schwer beikommen, da man den Gerichten keine verbindlichen Bescheidungsfristen vorgeben kann.

Wie wollen Sie dann auf dieses Dilemma reagieren?

Wir sollten zum einen dafür werben, dass das UMAG und der Eilcharakter des Freigabeverfahrens richtig verstanden und in der Praxis umgesetzt werden. Dazu wird möglicherweise auch die entsprechende personelle Ausstattung bei den Gerichten gehören. Parallel werden wir die Situation empirisch weiter untersuchen. Mit den Veröffentlichungspflichten über Vergleiche bei Sonderprüfungen, Haftungs- und Anfechtungsklagen haben wir jetzt die Möglichkeit, die tatsächliche Entwicklung genau zu beobachten. Das ist sicherlich ein positiver Punkt bei den vom UMAG eingeführten Veröffentlichungspflichten. Wir werden uns dann die Zahlen über die Zu- oder Abnahme solcher Verfahren, die Zunahme der Zahl der Kläger und Klagen und der Vergleichsvolumina genau anschauen. Es ist nicht auszuschließen, dass wir am Ende noch einmal nachsteuern müssen.

Betrifft das auch die so genannten aktiven Aktionäre, den sogenannten 'Shareholder Activism'? Gedenken Sie auch hier etwas zu unternehmen?

Es ist ja positiv, wenn Aktionäre sich aktiv einbringen. Jahrelang wurde über die Apathie der Aktionäre geklagt, die zu einem Kontrolldefizit gegenüber den Organen geführt habe. Problematisch wird es allerdings, wenn einzelne Aktionäre mit relativ geringem Kapitaleinsatz einen unverhältnismäßig hohen Einfluss ausüben. Das liegt zum Teil an der geringen Hauptversammlungspräsenz bei unseren Publikumsgesellschaften.

Und werden Sie etwas dagegen tun? Man hört von Präsenzboni, von Treuestimmrechten etc.?

Erfreulicherweise haben sich die Hauptversammlungspräsenzen in dieser HV-Saison 2007 etwas erholt. Das mag auch an der Einführung des Record-Date durch das UMAG liegen. Diese Umstellung unseres Systems zur Anmeldung und Legitimation zur Hauptversammlung hat sehr gut funktioniert. Den Unternehmen und Banken gilt hier ein Lob.

Sie haben aber Recht, dass es trotzdem eine etwas nervöse Diskussion um Möglichkeiten zur Erhöhung der Hauptversammlungspräsenzen gibt. Wenn man sich die Ursachen dafür anschaut, warum die Präsenz der Anleger in den Hauptversammlungen häufig zu wünschen lässt, ist schon viel für die Lösung des Problems gewonnen: Die niedrigen Hauptversammlungspräsenzen in Deutschland sind häufig auf einen hohen Auslandsbesitz zurückzuführen, der sein Stimmrecht nicht ausübt. Ich hätte deshalb viel Sympathie für eine europaweite Soll-Vorschrift, die besagt, dass alle institutionellen Anleger, also die Fonds, die Stimmen im Interesse ihrer Anleger ausüben sollen – wo erforderlich, eben auch grenzüberschreitend. Eine solche Soll-Vorschrift haben wir in Deutschland bereits, und sie hat sich bewährt. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine erleichterte grenzüberschreitende Stimmrechtsausübung hat das UMAG schon teilweise geliefert. Mit der kürzlich verabschiedeten Aktionärsrechterichtlinie werden sie noch weiter verbessert.

Weniger halte ich dagegen von Modellen, mit denen von Gesetzes wegen der Einfluss der Vorstände gegenüber den Aktionären gestärkt wird. Ich erwähne hier nur das Modell 'Schweigen gilt als Zustimmung'. Das wäre eine Umkehrung des in Deutschland über zehn Jahre erfolgreich gelaufenen Prozesses zur Verbesserung unserer Corporate Governance und Kontrolle der Organe. Man kann aber über andere Dinge sicherlich nachdenken, ein Präsenzbonus wäre zweifellos ein wirkungsvoller ökonomischer Anreiz. Hier muss man die Umsetzung eines solchen Modells genau anschauen. Das darf nicht zu bürokratisch werden.

Und gibt es nach Ihrer Beobachtung einen Zusammenhang zwischen den erwähnten räuberischen Aktionären und den aktiven Finanzinvestoren?

Das sehe ich derzeit nicht. Man soll auch nicht alle in eine Ecke stellen. Anfechtungsklagen werden auch aus redlichen Motiven erhoben. Es gibt aber eben auch solche Aktionäre, die nur eine Aktie haben und die ohne ein eigenes ökonomisches Interesse an dem Unternehmen nur zur Erzielung von Sondervorteilen klagen. Das ist nicht in Ordnung. Die aktiven Finanzinvestoren gehören in eine andere Kategorie. Sie haben meist nicht nur eine oder wenige Aktien, sondern ein echtes ökonomisches Interesse am Unternehmen. Sie können sich aber, das ist natürlich richtig, zum Teil auch derselben aktienrechtlichen Instrumentarien bedienen wie die Szene der Anfechtungskläger.

Die DAI-Umfrage hat sich auch auf die Reformen im Bereich der Rechnungslegung erstreckt. Wie sehen Sie hier die Entwicklung?

Interessanterweise zeigt die Studie, dass die neuen Regelungen auf diesem Gebiet positiv bewertet werden, obwohl für die Unternehmen in gewissem Umfang auch Aufwand entsteht. Erfreulicherweise hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein funktionierender Kapitalmarkt auf Transparenz beruht und klare gesetzliche Regelungen braucht. Was die Einführung der internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS betrifft, sehe ich meine Auffassung bestätigt, dass hier Augenmaß notwendig war. Die IFRS sind für die Bilanzierung der Kapitalmarktunternehmen international ein 'Muss', aber sie sind natürlich in der Anwendung auch sehr aufwendig und verursachen Kosten. Es war und ist deshalb richtig, dass wir mit dem Bilanzrechtsreformgesetz die IFRS-Anwendung nur dort verbindlich vorgeschrieben haben, wo es unerlässlich ist – im Konzernabschluss der Kapitalmarktunternehmen. Im Übrigen haben wir den Unternehmen für den Konzernabschluss Optionen zu IFRS-Anwendung eingeräumt – was eine auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Bilanzierung ermöglicht.

Und was ist mit dem so genannten Enforcement, also der zusätzlichen Bilanzkontrolle durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) und ggf. die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)? Musste das sein? Es gibt doch schon die Überprüfung durch die Abschlussprüfer?

An allen bedeutenden Kapitalmärkten kann man die Abschlüsse der Kapitalmarktunternehmen durch eine unabhängige Stelle zusätzlich prüfen lassen. Wenn wir unsere Kapitalmärkte an internationalen Standards messen – und das wollen wir gerade im Interesse unserer Unternehmen –, gehört das einfach dazu. Mit dem Bilanzkontrollgesetz haben wir das Enforcement der DPR übertragen und so die Möglichkeit geschaffen, dass diese Aufgabe durch eine private Organisation erfüllt werden kann. Der Staat hält sich zurück und hat der BaFin vorrangig die Aufgabe zugewiesen, erst einzugreifen, wenn eine einverständliche Lösung auf erster Stufe nicht erfolgen konnte. Diese Lösung ist von den Beteiligten inzwischen sehr gut angenommen worden.

Das Interview führte Hans Hutter.

(Quelle: Deutsches Aktieninstitut e.V.)




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Syzygy AG, Mitteilung

 
13.07.07 19:54

Syzygy AG / Director's Dealings Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG





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Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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13.07.2007


XETRA (euro adhoc) - Personenbezogene Daten:
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Mitteilungspflichtige Person:
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Name: Wilfried Beeck
(natürliche Person)

Grund der Mitteilungspflicht:
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Grund: Angegebene Person hat Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan


Angaben zur Transaktion:
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Transaktion:
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Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0005104806
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.07.2007
Stückzahl: 66607
Währung: Euro
Kurs/Preis: 3,50000
Gesamtvolumen: 233.124,50000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:


Angaben zum Emittent:
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Ende der Mitteilung euro adhoc 13.07.2007 17:23:45
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BKN: Platzierung neuer Aktien

 
13.07.07 19:55
BKN International AG: Platzierung Neuer Aktien



(Adhoc)

BKN, das auf Kinderunterhaltung spezialisierte Medienunternehmen, hat aus der am 27. Juni 2007 beschlossenen Kapitalerhöhung 3.682.604 Neue Aktien zum Ausgabebetrag von € 2,45 je Aktie platziert. Nach Abschluss der Transaktion wird der Gesellschaft ein Erlös von rund € 9 Millionen zufließen. Das Grundkapital wird nach der demnächst erwarteten Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister € 19.400.170,00, eingeteilt in 19.400.170 Stückaktien, betragen.

(Quelle: BKN International AG)



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Tagesthemen

 
13.07.07 20:16
Alcoa zieht Kaufofferte für kanadischen Konkurrenten Alcan zurück
Der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa   (Nachrichten/Aktienkurs) hat seine Übernahmeofferte von rund 28 Milliarden Dollar für den kanadischen Konkurrenten Alcan    (Nachrichten) zurückgezogen. Dies hat Alcoa am Donnerstag nach Börsenschluss in New York bekannt gegeben. Alcan hatte ein Kaufangebot des britisch-australischen Bergwerkskonzern Rio Tinto   (Nachrichten/Aktienkurs) von 38,1 Milliarden Dollar akzeptiert. Hierdurch wird Rio Tinto zum weltgrößten Aluminiumproduzenten.


minesfan:

ja ja, Rio Tinto ist ein Big Player...

 
13.07.07 22:21
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uaahhh, ausgeschlafen....

 
16.07.07 09:14
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Danke Happy, daß du was für den Spaß übrig hattest

 
18.07.07 10:49
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