▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006

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Happy End:

▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006

5
28.04.06 00:06

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   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178TTT-Team-Infoübersicht

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Pivots für den 28.04.2006

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Pivot-Punkte▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
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   Resist 36205,27   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
   Resist 26159,17   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
   Resist 16113,46   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
   Pivot 6067,36   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
   Support 16021,65   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
   Support 25975,55   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
   Support 35929,84   ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178
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Pivots, grafisch
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Berechnungsgrundlagen
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   Openv. 27.04.20066104,28
   Highv. 27.04.20066113,08
   Lowv. 27.04.20066021,27
   Closev. 27.04.20066067,74

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  28.04.2006 Woche 17 
 
•  - !CH SNB Generalversammlung
• 00:45 -NZ Baugenehmigungen März
• 00:45 -NZ Auslandstouristen März
• 01:30 -JP Arbeitsmarktdaten März
• 01:30 -JP Verbraucherpreise März
• 01:30 -JP Verbraucherpreise Tokio April
• 08:00 - !DE Einzelhandelsumsatz März
• 08:00 -DE Löhne u. Gehälter Januar
• 08:00 -DE Erwerbstätigenquoten im internationalen Vergleich 3. Quartal
• 08:45 -FR ILO Arbeitsmarktdaten März
• 08:45 -FR Verbrauchervertrauen April
• 08:45 -FR Erzeugerpreise März
• 09:30 - !SE Riksbank Sitzungsergebnis
• 09:30 -IT Erzeugerpreise März
• 10:00 - !EU Geldvolumen Eurozone März
• 10:00 - !EU EZB Leistungsquartalsbilanz Eurozone
• 11:00 - !EU Inflation Eurozone April
• 11:00 - !EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung April
• 11:00 - !EU Geschäftsklimaindex Eurozone April
• 11:00 -IT Verbraucherpreise April
• 11:30 -CH KOF Konjunkturbarometer April
• 14:30  ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178US BIP 1. Quartal
• 14:30 - !US Arbeitskosten 1. Quartal
• 14:30 -CA Arbeitsmarktbericht Februar
• 14:30 -CA BIP (Industrie) Februar
• 15:45 - !US Verbraucherstimmung Uni Michigan April
• 16:00 - !US Einkaufsmanagerindex Chicago April
• 19:00 -DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)
• 21:00 -US Agrarpreise April
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2527178: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 


svenia:

guten morgen happy end

 
28.04.06 07:22
danke für die mühen

lg svenia
Happy End:

Dax etwas leichter erwartet

 
28.04.06 09:17
Händler rechnen mit einem verhaltenen Start am deutschen Aktienmarkt am Freitag. Bis 8.04 Uhr erwartet Lang & Schwarz den Dax zur Eröffnung bei 6. 051 Punkten nach einem Schluß von 6.068 Punkten. Der Mix der Faktoren sei tendenziell einen Tick negativ, heißt es mit Blick auf die Kursverluste in Tokio und die am Abend schwach ausgefallenen Zahlen von Microsoft und anderen Technologieunternehmen. Leicht positiv zu bewerten sei hingegen die etwas entspannte Situation am Ölmarkt, heißt es weiter. Generell überwiege allerdings die Korrekturanfälligkeit des Dax. Die Widerstandszone zwischen 6.100 und 6.250 bremse den Leitindex aus, so Marktteilnehmer. Unterstützt sei der Dax bei 5.950 Punkten. Elf von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Dax-Schluß bei 6.063 Punkten. Am Berichtstag könnten Konjunkturdaten wichtige Impulse am Nachmittag setzen. Den Höhepunkt dürfte dabei die Bekanntgabe des US-BIP zum ersten Quartal bilden. Volkswirte erwarten hier ein Plus von 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. In Deutschland stehen die Einzelhandelsumsätze für März auf dem Terminkalender. Mit Blick auf Unternehmensnachrichten warten die Anleger auf die Quartalszahlen von VW. Die bereits veröffentlichten Zahlen von Puma sind laut Händlern auf den ersten Blick besser als prognostiziert. Als ebenfalls besser bezeichnen Händlern die Zahlen von Depfa. Das Handelsergebnis sei deutlich besser als geschätzt, Zins- und Provisionsüberschuß lägen im Rahmen der Erwartungen. “Nicht überraschend“, finden Händler die Pläne von Merck zum Verkauf des Schering-Pakets. Übrig bleibe ein Buchgewinn von knapp 300 Millionen Euro. Aus technischer Sicht liege der nächste Widerstand beim Allzeithoch von 89 Euro, unterstützt seien Merck um 80 Euro. Als besser als erwartet werden auch die Zahlen der Software AG eingestuft.

Rentenmärkte haben grundsätzlich wenig Flair

Die amerikanische Zentralbank hat zwar am Donnerstag eine Zinspause in Amerika angedeutet. Die Rentenmärkte haben darauf allerdings nur verhalten positiv reagiert. Denn erstens kann das ein Zeichen dafür sein, daß die amerikanische Wirtschaft doch nicht so robust ist, wie vielfach argumentiert wird. Zweitens stellt sich angesichts der anhaltend hohen Rohstoffpreise und veränderter Wechselkurse die Frage, ob die Preisentwicklung unter Kontrolle bleiben wird. Im frühen Handel liegt der Bund-Future mit einem Plus von 23 Stellen bei 115,58 Prozent.

Euro hält sich nahe Sieben-Monats-Hoch zum Dollar

Der Euro zeigt sich am Freitag im frühen Handel nahe an seinem Sieben-Monats-Hoch zum Dollar. Der Euro kostet 1,2523 Dollar nach 1,2529 Dollar am Vorabend im späten New Yorker Handel. Zum Yen liegt der Dollar bei 114,37 Yen nach 114,11 Yen. Den Dollar belastet, daß der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke am Donnerstag die bisher deutlichsten Signale für eine Pause bei den Zinserhöhungen gegeben hat. Bernanke sagte bei einer Anhörung vor dem Kongreß, die Fed könne die Zinsen in der Zukunft bei einem oder mehreren Treffen des Offenmarktausschusses stabil halten. Die Fed hat in den vergangenen zwei Jahren den Leitzins 15 Mal in Folge auf aktuell 4,75 Prozent angehoben. Nach Bernankes Äußerungen erreichte der Euro mit 1,2549 Dollar den höchsten Stand seit sieben Monaten. „Die Leute waren sich der Möglichkeit einer Zinserhöhungspause bewußt, aber Bernanke scheint dies deutlicher als bislang zu signalisieren“, sagte Devisenstrategin Naomi Fink von BNP Paribas in New York.

Tokios Börse schließt leichter

Schwächer hat die Börse in Tokio am Freitag den Handel beendet. Der Nikkei gab 1,2 Prozent oder 206 Punkte auf 16.906 ab und schloß damit auf dem tiefsten Stand seit dem 28. März. Der Topix fiel 0,8 Prozent oder 13 Punkte auf 1.716. Umgesetzt wurden 1,691 (Donnerstag: 1,649) Milliarden Aktien. Eine Reihe unterschiedlicher Faktoren habe für Abgabedruck gesorgt, sagten Teilnehmer. Belastend wirkten die Zinserhöhung in China vom Vortag, die Abgaben bei Rohstoff- und Exportwerten, der schwächere Dollar und die negative Reaktion auf die Ergebnisse von Sony. Im Verlauf des Handels teilte die japanische Notenbank erwartungsgemäß mit, die Geldpolitik unverändert zu belassen. Die Abgaben gingen zum großen Teil auf das Konto ausländischer Investoren, sagte ein Händler. Die Teilnehmer hätten den gefallenen Dollar zum Anlaß für Gewinnmitnahmen genommen. Unter den Einzelwerten verloren Sony 5,1 Prozent auf 5.720 Yen. Insbesondere Exportwerte gerieten wegen des starken Yen unter Druck. So gaben Tokyo Elektron 3,1 Prozent ab auf 8.200 Yen.

Aktien in Hongkong tendieren schwächer

Schwächer tendiert die Aktienbörse in Hongkong am Freitagmittag. Bis zum Ende der ersten Handelshälfte verliert der HSI 1,3 Prozent oder 213 Punkte auf 16.530. Die Zinserhöhung in China vom Vortag belaste den Markt, sagen Teilnehmer. Es sei eher mit dämpfenden Maßnahem für einzelne Sektoren gerechnet worden, der Zinsschritt treffe nun aber alle Branchen. Der Markt fürchte zudem weitere konjunkturdämpfende Maßnahmen. Ein Analyst sagt, der Index könne in nächster Zeit bis auf 16.000 Punkte fallen, zumal alein auf das Konto von Ex-Dividende-Titeln rund 100 Punkte gehen dürften. Die Titel des Schwergewichts HSBC stützen den Gesamtmarkt etwas, da die Abgaben von 0,5 Prozent auf 131,60 Hongkong-Dollar sich noch in Grenzen halten.

Nachbörsliche Meldungen aus Amerika

Die Kurse an der Wall Street zeigten sich am Donnerstag nachbörslich deutlich leichter. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator fiel um 10,51 Punkte auf 1.706,63 Punkte.

Die Aktie des Softwareriesen Microsoft ist nachbörslich um 6,9 Prozent auf 25,59 Dollar gefallen, nachdem das Unternehmen einen Gewinnausblick für das Gesamtjahr gegeben hat, der den Markt enttäuschte. Das Unternehmen geht von einem Gewinn von 1,36 bis 1,41 Dollar je Aktie aus bei einem Umsatz zwischen 49,5 und 50,5 Milliarden Dollar. Auch der Gewinn im dritten Quartal des Geshcäftsjahres blieb hinter den Erwartungen zurück. Die Papiere von Gateway fielen um 6,8 Prozent auf 2,2 Dollar, da das Unternehmen im ersten Quartal einen höheren Verlust als im Vorjahr eingefahren hat. Auch der Umsatz ging zurück.

Wall Street schließt freundlich

Die Aussagen von Fed-Chairman Ben Bernanke haben an Wall Street am Donnerstag für eine etwas festere Tendenz gesorgt und den DJIA im Verlauf auf den höchsten Stand seit 6 Jahren geführt. Nach einem deutlichen Minus zu Beginn des Handels erholten sich die Kurse mit den Bernanke-Aussagen und drehten in positives Terrain. Der amerikanische Notenbankpräsident sprach von einer möglichen “Pause“ im aktuellen Zinserhöhungszyklus. Sollte die amerikanische Notenbank bei einer ihrer nächsten Sitzungen auf eine weitere Zinserhöhung verzichten, darf dies aber nicht als Signal für eine zinspolitische Wende interpretiert werden, so Bernanke. “Ab einem gewissen Punkt könnten wir uns dafür entscheiden, für ein oder zwei Sitzungen den Leitzins nicht zu erhöhen, um mehr Informationen über die weiteren Konjunkturaussichten zu erhalten“, sagte Bernanke.

Er betonte jedoch auch, trotz einer möglichen Entscheidung abzuwarten, seien “zinspolitische Aktionen bei späteren Sitzungen nicht auszuschließen“. Sollte es sich als erforderlich erweisen, werde der geldpolitische Ausschuß der Fed “nicht zögern, zu handeln“, erklärte der Fed-Chairman. Dagegen belasteten die Zinserhöhung in China und die schwachen Quartalsergebnisse aus dem Ölsektor, vor allem von ExxonMobil das Sentiment, so ein Händler.

Der Dow-Jones-Index (DJIA) für 30 Industriewerte verbesserte sich um 0,3 Prozent oder 28 auf 11.383 Punkte. Der Index handelte dabei in einer Spanne zwischen 11.275 Punkten zur Eröffnung und 11.417 Punkten. Der S&P-500-Index schloß mit einem Plus von 0,3 Prozent oder 4 Punkten bei 1.310. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Aufschlag von 0,5 Prozent oder 11 Punkten auf 2.345.

Von den Bernanke-Aussagen beflügelt wurden vor allem zinssensitive Werte, wie beispielsweise der Bankensektor. Hier legten J.P.Morgan um 3 Prozent auf 43,95 Dollar zu und Citigroup verzeichneten einen Aufschlag von 1,9 Prozent auf 48,15 Dollar. Dagegen verloren die Aktien von ExxonMobil 1,1 Prozent auf 62,42 Dollar. Der Ölkonzern hatte unerwartet schwache Quartalsergebnisse veröffentlicht. Der Umsatz ist mit 88,98 Milliarden Dollar deutlich unter den Schätzungen von 100,83 Milliarden Dollar geblieben. Auch der Gewinn je Aktie lag mit 1,37 Dollar unter der Konsensprognose von 1,47 Dollar.

Die Aktien von Microsoft verbesserten sich um 0,6 Prozent auf 27,25 Dollar im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal. Nachbörslich veröffentlichte der Software- Konzern einen Anstieg des Nettogewinns von 16 Prozent. Der Gewinn je Aktie lag mit 0,29 Dollar jedoch unter den Schätzungen der Analysten von 0,33 Dollar. Auch die Einnahmen fielen im Berichtszeitraum mit 10,9 Milliarden Dollar leicht unter der Prognose der Analysten von 11,03 Milliarden Dollar aus. Die Aktie gab in einer ersten Reaktion nach der Schlußglocke um 3,5 Prozent auf 26,26 Dollar nach.

Dagegen legten Intel um 3 Prozent auf 20,08 Dollar zu. CEO Paul Otellini plant eine Restrukturierung des Unternehmens. Honeywell verloren 2,1 Prozent auf 43,13 US. Die Analysten von J.P.Morgan haben die Aktie auf “Underweight“ von zuvor “Neutral“ heruntergestuft.

Amerikanische Anleihen legen etwas zu

Mit Aufschlägen haben sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag im späten Handel gezeigt. Grund waren die Aussagen von Fed-Chairman Ben Bernanke über eine mögliche “Pause“ im Zinserhöhungszyklus, die vor allem am kurzen Ende des Marktes für verstärkte Käufe sorgte. Sollte die amerikanische Notenbank bei einer ihrer nächsten Sitzungen auf eine weitere Zinserhöhung verzichten, darf dies nicht als Signal für eine zinspolitische Wende interpretiert werden, so Bernanke vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsauschuß des Kongresses. “Ab einen gewissen Punkt könnten wir uns dafür entscheiden, für ein oder zwei Sitzungen den Leitzins nicht zu erhöhen, um mehr Informationen über die weiteren Konjunkturaussichten zu erhalten“, sagte Bernanke.

Er betonte jedoch auch, trotz einer möglichen Entscheidung abzuwarten, seien “zinspolitische Aktionen bei späteren Sitzungen nicht auszuschließen“. Sollte es sich als erforderlich erweisen, werde der geldpolitische Ausschuß der Fed “nicht zögern, zu handeln“, erklärte der Fed-Chairman. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,50 Prozent gewannen 9/32 auf 95-20/32 und rentieren mit 5,069 Prozent, nach 5,107 Prozent am Mittwoch. Die ebenfalls mit 4,50 Prozent verzinste 30-jährige Treasury verbesserte sich um 5/32 auf 89-27/32, die Rendite fiel von 5,184 auf 5,172 Prozent.

Die Rendite der zehnjährigen Papiere liegt damit weiterhin über dem Niveau von 5,00 Prozent. Vor den Bernanke-Aussagen hatte sie noch allerdings noch etwas höher bei 5,12 Prozent gelegen. Eine weitere Zinserhöhung am 10. Mai auf 5,00 Prozent sei vom Markt bereits eingepreist, so ein Teilnehmer. Die Fed-Funds preisen eine weitere Erhöhung des Leitzinses im Juni derzeit allerdings nur noch mit 35 Prozent ein. Vor den Aussagen des Fed-Chairman waren es noch 60 Prozent.

Bei der Auktion fünfjähriger Notes (Kupon: 4-7/8 Prozent) im Volumen von 14 Milliarden Dollar hat sich eine High-Rate von 4,964 Prozent nach 4,435 Prozent bei der vorangegangen Auktion gleichlautender Titel mit einem Kupon von 4-3/8 Prozent am 7. Dezember 2005 ergeben. Wie das amerikanische Schatzamt weiter mitteilte, gingen Gebote über 26,16 (30,89) Milliarden Dollar ein. Auf Nichtwettbewerbsbasis wurden 159 (90) Millionen Dollar akzeptiert. Die Papiere datieren auf den 30. April und werden am 30. April 2011 fällig.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters
flatliner:

Servus!

 
28.04.06 09:20
und einen guten Handelstag

wünscht
flatliner ____________________________________________

TrendTrader:

Hmm, lässt dich Citi ihre 6020 stehen o. T.

 
28.04.06 09:37
svenia:

guten morgen trendtrader

 
28.04.06 09:42
wenn ich mir den dow-future anschaue und den momentanen daxstand, denke ich mir, das soll wohl eine bullenfalle werden, gerade, das die banken die 6025 stehen lassen, denn es sind viele auf short eingestellt, also wo holt man es sich auf die schnelle.

aber mir fehlt auch in gewisser hinsicht die erfahrung, deswgen soll dies auch nur als denkmodel dienen.

lg svenia
TrendTrader:

Ich denke das zu viele long

 
28.04.06 09:45
sind und davon ausgehen dass die 6000 halten.. Unter dem t.T. von gestern sollten viele SL liegen..

svenia:

trendtrader

 
28.04.06 09:52
ich habe gerade mal an der euwax nachgesehen, es sind mehr put käufer da,

also könnte das scenario zutreffen, was ich eben schiderte, schau mal bitte selbst nach

www.boerse-stuttgart.de/


lg svenia
TrendTrader:

Ich bleib bei meiner Meinung..

 
28.04.06 09:57
@ semico, bin übrigens seit eben Daimler long.. Schön unter 44 gekauft ;-))

svenia:

trendtrader

 
28.04.06 10:02
sollst du ja auch, sehe eben wie der dow-future fällt, ich selbst habe nur einen 5900
call, ich hoffe das der hält.

das tagesgeschäft ist mir eben zu riskant

lg svenia
TrendTrader:

So, die shorts sind raus..

 
28.04.06 10:26
Und die longs auf Einzelwerte im Depot..

Ich bin weg!  
svenia:

ja trendtrader

 
28.04.06 10:30
sieht ja sehr gut aus, gut gemacht. ich hätte einen fehler gemacht, deswegen habe ich nichts gemacht.
meinen glückwunsch

lg svenia
svenia:

handelt die wallstreet am montag? o. T.

 
28.04.06 11:53
Geselle:

@svenja, ja

 
28.04.06 11:54

Beste Grüße vom Gesellen     ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2528042

svenia:

vielen dank,

 
28.04.06 11:59
geselle

lg svenia
Geselle:

@svenja, hier ein link

 
28.04.06 12:01

http://194.97.1.200/termine/...=1&year=2006&month=5&day=1 

Die Seite ist insgesamt ganz gut, um sich einen Überblick von Terminen zu verschaffen. Sie stellen auch ziemlich Zeitnah die Meldungen rein.

Beste Grüße vom Gesellen     ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2528065

svenia:

oh ja, super, ich danke

 
28.04.06 12:08
dir, die seite scheint wirklich sehr gut zu sein, nochmals vielen dank

lg svenia
stewin77:

hallo mädels

 
28.04.06 13:20
erstmal guten morgen und erfolgreiche geschäfte.

@geselle und svenia bzgl. links
was glaubt ihr wird passieren, wenn man in der terminliste von happy auf den jeweiligen termin klickt...
einfach mal ausprobieren...

gruss der js
Geselle:

@stewin, ist mir schon klar ;-)

 
28.04.06 13:29

Ich hab damals den link mit eingebracht *ggg* Aber es empfiehlt sich trotzdem, den link in seine Favoritenliste mit aufzunehmen ;-)

Beste Grüße vom Gesellen     ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2528257

svenia:

ja danke nochmals, ich habe den link

 
28.04.06 13:48
bei mir eingetragen.

geselle, das scheint mir eine sehr gute seite zu sein, habe eben die ganze zeit drinnen gelesen, so etwas hat mir gefehlt.

lg svenia
Geselle:

@svenja, in welche Richtung suchst Du denn noch

 
28.04.06 13:59

links? Evtl. kann ich ja helfen ;-)

Beste Grüße vom Gesellen     ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2528368

svenia:

ja, einen hätte ich da noch,

 
28.04.06 14:04
ich suche möglichst zeitnah die gehandelten put und calls an der euwax, das beste was ich bisher gefunden habe ist über die stuttgarter börse, ich stelle mal den link rein, vielleicht hast du ja noch etwas besseres.

www.boerse-stuttgart.de/

vielen dank für deine mühe geselle

lg svenia
Geselle:

Schade svenja, da kann ich Dir auch nicht helfen

 
28.04.06 14:09

Stuttgart ist ja der Datenlieferant. Schneller wird es also leider nicht gehen :-( Frühers gab es noch pcratio, aber die liefern keine Daten mehr :-(

Beste Grüße vom Gesellen     ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2528412

svenia:

danke dir, geselle

 
28.04.06 14:14
dann scheint das ja das aktuellste zu sein.

lg svenia
pinkie12345:

US Einkaufsmanagerindex Chicago Apr

 
28.04.06 16:08
Uhrzeit:  16:00 (MEZ)
Ort:  Chicago, Illinois
Land:  Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort:  09:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für April 2006
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 57,2. Erwartet wurde der Index im Bereich 58,3 bis 58,5 nach 60,4 im März.


all time high:

Hut ab

 
28.04.06 16:13
Hätte mir nicht gedacht,dass die amis, die Msft schlappe, so gut wegstecken.


mfg
ath
E8DEF285:

auf der watchlist - DZ7X1R -

 
28.04.06 16:24
minus muss heute rauskommen - alle baucheinheiten sprechen dafür
good trades E8
svenia:

hat jemand den l&s dax

 
28.04.06 17:45
und den ausreisser bis auf 5.423 down gesehen.

die hatten am montag schon mal so einen ausreisser, der ging aber nur auf 6.023 zurück.

feiern die jetzt schon den 1. mai

mit ziemlicher verwunderung ???????

lg svenia
moya:

Hallo Svenia

3
28.04.06 18:02
Habe ich gesehen aber die Scheine sind aber alle noch o.K.
vielleicht war es ein Stromausfall oder aber die wollten
Erfolgstrader und Tinchen ärgern.

Gruß Moya ▶ TTT-Team / Freitag, 28.04.2006 2529100

svenia:

vielen dank mecano, werde

 
28.04.06 18:37
die am wochenende mal durchstöbern.

lg svenia
svenia:

lol moya, irgend so etwas

 
28.04.06 18:39
habe ich mir gedacht, aber der ist doch long, naja dann geht der herr ackermann halt heute abend essen....

lg svenia
Happy End:

Aktien Osteuropa Schluss: Börsen schließen uneinhe

 
28.04.06 20:18
WARSCHAU/BUDAPEST/PRAG (dpa-AFX/APA) - Die Börsen in Osteuropa haben am Freitag uneinheitlich geschlossen. Während Prag Kursverluste hinnehmen musste, schlossen Warschau und Budapest im Plus.

In Prag büßte der Leitindex PX 1,40 Prozent auf 1.493,70 Einheiten ein. Größter Verlierer unter den PX-Komponenten waren CEZ  mit einem Minus von 2,40 Prozent auf 772,6 Kronen. Auch andere europäische Versorger-Werte hatten in der abgelaufenen Woche deutlich nachgegeben. Erste Bank verloren 2,27 Prozent auf 1.377 Kronen. Cesky Telecom fielen um 1,45 Prozent auf 495,2 Kronen. Unter den wenigen Gewinnern fanden sich Komercni Banka  mit einem Plus von 0,93 Prozent auf 3.577 Kronen.

In Warschau befestigte sich der Leitindex WIG-20 um 0,83 Prozent auf 3.193,27 Punkte. Der breiter gefasste WIG-Index legte 0,81 Prozent auf 43.998,59 Zähler zu. Grupa Kety stiegen um 5,26 Prozent auf 140 Zloty. Polish Oil & Gas kletterten um 3,95 Prozent auf 3,95 Zloty. Unter den Verlierern rangierten Bank Pekao  mit einem Minus von 1,90 Prozent auf 206 Zloty.

In Budapest stieg der Leitindex BUX um 0,29 Prozent auf 24.356,29 Zähler. Demasz  stiegen um 2,11 Prozent auf 16.450 Forint. BorsodChem  kletterten um 1,46 Prozent auf 2.370 Forint. Der Chemiekonzern hatte Ergebnisse für das erste Quartal präsentiert. Unter den größten Verlierern fanden sich Fotex mit einem Minus von 2,92 Prozent auf 799 Forint. Egis  verloren 1,72 Prozent auf 34.015 Forint./mik/APA/he Aktien Osteuropa Schluss: Börsen schließen uneinheitlich
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