► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005

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Happy End:

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9
09.12.05 07:15

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   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144TTT-Team-Infoübersicht

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DAX (thanx to Shortkiller!)

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Pivots für den 09.12.2005

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Pivot-Punkte► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
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► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Resist 35.372,76   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Resist 25.329,76   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Resist 15.308,25   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Pivot 5.265,25   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Support 15.243,74   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Support 25.200,74   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
   Support 35.179,23   ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144
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Pivots, grafisch
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Berechnungsgrundlagen
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   Openv. 08.12.20055.230,83
   Highv. 08.12.20055.286,75
   Lowv. 08.12.20055.222,24
   Closev. 08.12.20055.286,75
   Openv. 09.12.20050,00

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  09.12.2005 Woche 49 
 
•  - ! US Volumenübergang US Index-Futures
• 08:00 - ! DE Außenhandel Oktober
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise November
• 08:00 -  DE Eisenbahngüterverkehr 1.-3. Quartal
• 08:00 -  DE Pensionierungen von Lehrern 2004
• 10:00 -  EU EZB 3-Monats-Zinssätze November
• 12:00 - ! FR OECD Arbeitsmarktdaten Oktober
• 12:00 - ! FR OECD Frühindikatoren Oktober
• 14:30 -  CA Arbeitsproduktivität u. -kosten 3. Quartal
• 14:30 -  CA Industrieauslastung 3. Quartal
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember
• 16:00 - ! US Großhandel Oktober
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144 12:00 - ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144: Termin
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144 12:00 - ! ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144: Termin von besonderer Bedeutung
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144 12:00 ► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144  : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2270144deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

169 Beiträge ausgeblendet.
Seite: Übersicht 1 2 3 4 5 6 7 8


nuessa:

Antonie, danke für Dein Posting,

 
10.12.05 17:57
hab es mit Interesse gelesen!

@shortkiller jetzt dachte ich, Du machst was für die Bären aber wieder so nen Bullenmist *gg*

Naja, Weihnachten rum sind wir schlauer ;-)

Grüße

nuessa
Shortkiller:

Bullshit. Es heisst Bullshit, nuessa ... ;-))

 
10.12.05 18:03

Beste Grüße vom Shortkiller
Antoine:

Wieder etwas gelernt

3
10.12.05 19:18
Beim googeln gefunden:

Am Hexensabbat tanzen die Kurse
von Andreas Braun  vom 18.09.2003
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273226
Viermal im Jahr, jeweils freitags, hüpfen die Aktienkurse scheinbar unkontrolliert auf und ab. Verantwortlich dafür sind weder Nachrichten von Unternehmen noch die Lage der Wirtschaft. Der sogenannte Hexensabbat sorgt für Kursbewegungen an der Börse.
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273226
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273226► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273226
Die Kurse sind am Hexensabbat ein Spielball der Profis. Denn nicht die Aktienkurse selbst bestimmen die Stände von Derivaten wie Futures und Optionen, sondern umgekehrt. Wer Positionen bei Futures oder Optionen hält, der versucht durch Kauf oder Verkauf des Basiswertes, in der Regel einer Aktie, deren Kurs zu manipulieren. Bewegt werden Aktienkurse von Händlern und Investmentbanken, die ihre Gewinne beim Handel mit Futures oder Optionen maximieren oder Verluste begrenzen wollen.
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273226
Futures und Optionen mit letztem Atem
Der große "Verfallstag" oder auch "dreifacher Hexensabbat" ist stets der dritte Freitag der Monate März, Juli, September und Dezember. Zu diesem Termin verfallen an der Terminbörse Eurex drei Kategorien von Derivaten: Um 12 Uhr verfallen die Futures und Optionen auf die europäischen Stoxx-Indizes, eine Stunde später enden die Futures und Optionen auf den Dax. Und am Abend um 20 Uhr werden die Optionen auf Einzelaktien "gesettelt". Dieses Zusammentreffen erfolgt nur viermal im Jahr. Denn während Optionen auf Aktien und Indizes monatlich auslaufen, enden Futures nur im Dreimonatstakt.

Mit dem Settlement, also der Preisfeststellung am Ende der Laufzeit, entscheidet sich für Investoren in Futures oder Optionen, ob ihr Engagement erfolgreich war.
Wer etwa eine Dax Option mit dem Basispreis 3600 erworben hat, ist natürlich daran interessiert, dass der Dax zum Settlement oberhalb dieses Standes schließt. Entsprechend kann er versuchen, Aktien mit hoher Gewichtung im Dax zu kaufen, um den Index als ganzes nach oben zu hieven. Dafür eigenen sich naturgemäß Schwergewichte wie Siemens, Deutsche Telekom oder DaimlerChrysler am besten.

Für Privatanleger ist Vorsicht angesagt
Umgekehrt können Leerverkäufe in Aktien für Investoren sinnvoll sein, die den Index gen Süden befördern wollen, um aus ihren Derivategeschäften möglichst viel Kapital zu schlagen. Sie haben zuvor über entspreche Put-Käufe von Optionen oder Short-Verkäufe von Futures auf fallende Indexstände gesetzt.

Entsprechend hektisch und unmotiviert verlaufen die Kursbewegungen regelmäßig am dreifachen Hexensabbat, je nachdem, wer im Spiel der Kräfte die Oberhand behält.

Für Privatanleger sind Engagements an diesen Handelstagen mit besonderen Risiken verbunden. Nicht "normale" Nachrichten oder charttechnische Trends bestimmen das Geschehen. Im Vordergrund stehen die Anzahl offener Positionen, der sogenannten "open interest", die noch schnell vor dem Auslaufen der Derivate geschlossen werden sollen. Schnelle Kursbewegungen bei Aktien unter hohen Umsätzen sind also oft nicht, was sie scheinen - etwa der Beginn eines neuen Trends. Wer sich auf das gefährliche Spiel mit den Profis am Hexensabbat einlässt, sollte sich also der Risiken und Nebenwirkungen bewusst sein.

Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_32868

--------------------------------------------------

Betreff: Geisterstunde zum Hexensabbat

Geschrieben von: Markus am Sonnabend, 16 September 2000, um 11:09 a.m.
Antwort auf: Was passiert praktisch beim 3 fachen Verfallstag (Jochen)

Besonders turbulent wird es an der Börse an den großen und kleinen Verfalltagen. Auffällig viel Geld wird am Markt hin und her geschoben, und die Kurse einzelner Aktien aber auch der Indizes schwanken stark. Was passiert Mysteriöses auf dem Parkett, dass die Kurse im Vorfeld schon verrückt spielen? Kommen Makler auf ihren Besen in den Saal geritten und feiern die Walpurgisnacht?

Am Hexensabbat ist Großreinemachen angesagt: In den Wettbüchern der Investoren wird aufgeräumt und abgerechnet. Denn für Spekulanten läuft an diesem Tag die Frist ab, an dem sie ihre Termingeschäfte verwirklichen können. Wer beispielsweise mittels einer Option darauf gesetzt hat, dass der Deutsche Aktienindex ein neues Allzeithoch erreichen wird, kann sein daraus resultierendes Recht ausüben oder seine Option verfallen lassen. Damit wäre das eingesetzte Kapital aber vollständig verloren.

Deshalb wollen insbesondere große Marktteilnehmer wie Fonds- und Vermögensverwalter im Vorfeld die aktuellen Kurse auf jene Preise treiben, bei denen sie an der Terminbörse engagiert sind. Denn die Gefahr, dass sie leer ausgehen, könnte sie teuer zu stehen kommen. Haben sie nun auf steigende deutsche Aktienkurse gesetzt, werden sie entsprechend am Markt eingreifen und die Kurse nach oben treiben. Die Bären unter den Spekulanten, die auf fallende Kurse gesetzt haben, ziehen natürlich am anderen Strang und versuchen, die Preise zu drücken. Doch das hin und her zwischen Bullen und Bären gehört natürlich zum täglichen Geschäft an der Börse. Das allein sorgt noch nicht für die großen Kursbewegungen kurz vor dem sogenannten dreifachen Hexensabbat.

Der Kleinanleger schaut nur zu

An jenem Freitag spricht man ja auch vom großen Verfallstag. Neben den Optionen auf einzelne Aktien und Indizes laufen gleichzeitig auch Termingeschäfte auf Zinsen und Devisen aus. Und wenn jeder Marktteilnehmer entsprechend seines Börsenszenarios verstärkt tätig ist, kann man sich leicht ausmalen, wieviel Geld im Umlauf ist und zu welch heftigen Kursschwankungen es kommen kann. Die Termingeschäfte werden alle zur selben Stunde an der Eurex abgerechnet, der gemeinsamen Terminbörse von Deutsche Börse und Schweizer Börse. Meist ist auch noch in der letzten Stunde vor der Abrechnung ungewiss, wohin die Reise geht. Daher sprechen Börsianer auch von der Geisterstunde.

Kleinanleger können dem Hexentreiben auf dem Frankfurter Parkett nur zusehen und selbst kaum kursbewegend eingreifen. Aber sie können sich das Verhalten der Großinvestoren zunutze machen. Denn wird der Markt vor Ablauf des dreifachen Verfallstermins künstlich hochgehalten, wie es beim Dax im Moment den Anschein hat, dürften die Kurse danach erst einmal wieder abbröckeln.

Und die Moral von der Geschicht: Vor dem großen Verfallstag kaufe oder verkaufe Deine Aktien nicht.

Die Hexen haben drei dieser 'großen' Feste: Der dreifache Hexensabbat ist jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September, und Dezember.

Link: http://www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.pl?fnr=3664&read=1122


► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273226   Salut!

Börsenliteratur

Shortkiller:

Die 2 Versionen in einer Darstellung ...

2
10.12.05 19:56

Die 5 Minutenversion steht ja weiter oben. Und jetzt ist Feierabend, heute gab's bei Lidl Cianti ... ;o). Und Kalender für 2006 mit echten Amiaktien, im Januar habe ich "American General Insurance Company" gestempelt von 1969.

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273255

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273255

Ich tendiere zur bullischen Version, will aber niemanden beeinflussen.

http://xs58.xs.to/pics/05496/051210_dax_24h_1.jpg
http://xs58.xs.to/pics/05496/051210_dax_2_varianten_1h_1.jpg


Beste Grüße vom Shortkiller

hardyman:

Dow

 
10.12.05 20:14
sieht ganz nach einer Bullflag im Dow aus.
jetzt fehlt nur noch der Pullback an der ehemaligen Wiederstandslinie und es würde das von uedewo favorisierte Szenario 11200 im Dow passen.

 

 

Gruß, hardyman

Ideeus.i1.yimg.com/us.yimg.com/i/mesg/emoticons/45.gif" style="max-width:560px" border=0>

(Verkleinert auf 54%) vergrößern
► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 22009
nuessa:

Geil, ich liebe Tschatschlachten am Wochenende *g* o. T.

 
10.12.05 20:18
Shortkiller:

Fundamentale Überlegung zum Dax

 
10.12.05 20:35

Hat jemand eine Übersicht parat, wie die Kasse bei institutionellen Anlegern aussieht? Für steigende Kurse sollte zusätzliche Liquidität in den Markt gelangen, durch Umschichtungen alleine kommen wir nicht weiter. Wenn also noch Kohle in den Kssen vorhanden ist, dürfte deren Investition bis Jahresende noch den vermuteten Schub generieren.

@hardy: sehe ich genauso, wenngleich in 2006 Preise bis 13.000 im Dow realisitisch sind. Alleine die 11.000+ in 2005 dürften dem Dax noch einmal ordentlich Beine machen.


Beste Grüße vom Shortkiller

nuessa:

Boah,

 
10.12.05 20:42
Shortkiller fragt nach fundamentals? *gg*

Sorry, kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen!

Grüße

nuessa
hardyman:

Shorti wenn ich das wüsste

 
10.12.05 20:48
wäre ich wahrscheinlich steinreich*gg*
Gehe aber mal davon aus, das mit der Performance dieses Jahr den Fonds und Vermögensverwalter so langsam aus Geld und Rentenfonds Kohle für Aktienfonds zufliesst.
Die lassen sich meiner Meinung nach dieses Jahr nicht mehr lumpen und halten den Markt oben.

 

 

Gruß, hardyman

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nuessa:

@hardyman

 
10.12.05 20:53
Das mit dem Markt "oben halten" halte ich eigentl. für Schwachsinn, wenn wir schon mit fallenden Kursen Geld verdienen können, dann die "Großen" doch auch, oder? Hab ich oben schon mal erwähnt! Denke die sind da sehr flexibel und können sich schnell anpassen!

Grüße

nuessa
Shortkiller:

Ja macht Sinn ...

 
10.12.05 20:54
... denn bei so gut gestiegenem Index kommen die Kleinanleger wieder mit großen Augen und wollen in die tollsten Fonds investieren, die für 2005 eine Performance von 10-20 Prozent ausweisen. Ergo: obenhalten und neue Liqui einstreichen, mir kann's recht sein ... ;o)
Beste Grüße vom Shortkiller
hardyman:

Das sind ganz wenige die

 
10.12.05 20:57
mit fallenden Kursen Geld verdienen.
Die Mehrzahl ist an steigenden Kursen interessiert.
Zum Jahresende möchten die Fonds Gewinneraktien im Depot ausweisen und eine schöne Performance.
Damit lässt sich dann im neuen Jahr wunderbar trommeln.


 

 

Gruß, hardyman

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Shortkiller:

@nuessa

 
10.12.05 20:57
Nur zur info: man sollte nicht davon ausgehen, dass der ganze Markt "Verarsche" ist und irgenwo einer sitzt und nur an der Schraube dreht. Es geht prinzipiell darum, Kohle von extern einzusacken. Denn Geld kann nicht entstehen oder verschwinden, es kann nur den Eigentümer wechseln.
Beste Grüße vom Shortkiller
hardyman:

Ciao Jungs

 
10.12.05 21:14
widme mich jetz mal angenehmeren Dingen.

 

 

Gruß, hardyman

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nuessa:

Das ist mir schon klar Shortkiller

 
10.12.05 21:31
Aber Fonds wären doch jetzt schön blöd, jetzt nochmal massiv einzusteigen. Das haben sie im Oktober getan und die Werte werden jetzt mind. bis nächsten Oktober bis auf einige Ausnahmen im Depot bleiben. Ich schätze die Manager schon für klug genug ein, dass Sie wissen wann die Zeit gekommen ist zukaufen und zuverkaufen. Jeder sieht das eben anders, der Trend ist klar long aber ich bin short zwar mit Abstand denke jedoch, dass man übergeordnet im Zeitraum von 3 Monaten mehr Kohle mit short macht als mit long (Abstand!!)Ich traue den Dax momentan keine Kurse von 5.500 zu, höchstens 5.400 obwohl ich das auch nicht glaube. Denke wir befinden uns ganz in der Nähe des Jahreshochs und vorläufigen Hoch´s.

Konstolany hat das sehr treffend formuliert:

Es ist Schwachsinn anzunehmen, dass die Börse das Industriewachstums 1:1 umsetzt. Sondern es ist vielmehr so, wenn man einen Hund spazieren (Shortkiller Du solltest da Erfahrung haben *gg*) führt, wenn man ihn von der Leine lässt, läuft er vom Herrchen 100 meter weg um dann wieder zurückzukommen. So ähnlich jedenfalls *gg*

Denke der Hund (Dax) ist schon mind. 89,838398383 Meter weg vom Herrchen ... *gg*

Den Dax kann man ja eigentl. nicht mehr als Deutschen Aktien Index bezeichnen, z.B. Adidas erzieht glaube ich 80% oder mehr der Erlöse im Ausland. Das ist nur ein Beispiel.

So long, bin jetzt auch verschwunden!

Grüße

nuessa
uedewo:

moin, moin traders. hoffe, ihr habt den samstach

 
11.12.05 09:54

gut überstanden. wahrscheinlich waren ja auch einige auf weihnachstmärkten unterwegs (wegen dem glühwein ;-)) ).

grüner hat einen interessanten artikel verfasst:

http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...d=1788213&m=3.1.0.0.0

greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273441 

uedewo:

der link noch mal.

 
11.12.05 09:55

 

ghttp://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/seenews.php?&newsid=1788213&m=3.1.0.0.0reetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273442 

uedewo:

so, jetzt ist es richtig.

 
11.12.05 09:56
Pantani:

Moin uede

 
11.12.05 10:00
Warste auch auf dem Weihnachtsmarkt
"gg"
Schönen Sonntach @all.
hardyman:

Moin uede

 
11.12.05 10:06
der Grüner wird zwar hier im Forum überwiegend verspottet, aber ich bin ein absoluter Fan von ihm.
Konnte mich auf der letzten Invest mit ihm ausführlich unterhalten und muss sagen das er absolut zurückhaltend fast schüchtern ist.
Nicht einer der grossen Marktschreier sondern ein Börsianer aus Leidenschaft und absoluter Experte.

 

 

Gruß, hardyman

Ideeus.i1.yimg.com/us.yimg.com/i/mesg/emoticons/45.gif" style="max-width:560px" border=0>

uedewo:

hi pantani, hi hardy.

 
11.12.05 11:17

@hardy: #190: da haben wir ja was gemeinsam ;-)) habe dem einen oder anderen hier schon grüner empfohlen, auch einigen, welche richtig geld in den sand gesetzt haben, weil sie auf "andere" gehört haben.

Deutsche Börse berechnet DAX ab Januar sekündlich

01. Dezember 2005
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse wird ihre Auswahlindizes DAX®, MDAX® und TecDAX® ab dem 2. Januar 2006 sekündlich berechnen und über ihren Echtzeit-Daten-Feed CEF® verteilen. Die Frequenz der Indexberechnung erhöht sich damit von 15 Sekunden auf eine Sekunde. Mit der verkürzten Aktualisierungsrate der wichtigsten deutschen Aktienindizes steigert das Unternehmen die Attraktivität der Indizes für Emittenten und Investoren von hochliquiden Finanzprodukten wie Zertifikaten und Optionsscheinen sowie derivativen Finanzprodukten, die an der Terminbörse Eurex gehandelt werden. Kunden, die Kursinformationen in Echtzeit für ihre automatisierten Handelsapplikationen benötigen, profitieren von einer schnelleren und genaueren Analysemöglichkeit.

Die Deutsche Börse berechnet den Leitindex DAX seit dem 1. Juli 1988 und hat den Index seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. DAX hat sich dadurch zur Richtschnur für eine Anlage in deutschen Aktien entwickelt und ist der bekannteste Aktienindex der Deutsche Börse AG. DAX ist zudem Grundlage einiger der meistgehandelten Terminmarktprodukte weltweit. Die Erhöhung der Berechnungsfrequenz ist eine von zahlreichen Maßnahmen, die die Deutsche Börse in den vergangenen 17 Jahren unternommen hat, um ihren Leitindex DAX den wachsenden Anforderungen anzupassen.

Auf dem Index basieren neben Optionen und Futures rund 5.000 Optionsscheine und Zertifikate, eine Vielzahl von Fonds sowie zwei Exchange Traded Funds. Mit seinen 30 Werten und einer Marktkapitalisierung von rund 560 Mrd. Euro bildet der Index über 82 Prozent des gesamten deutschen Aktienmarktes ab.


greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2273494 

Shortkiller:

Einen schönen Sonntag allen. Nasi ...

2
11.12.05 12:23
hardyman:

Sehr interessant

3
11.12.05 20:10
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

zunächst möchte ich mich bei Ihnen für das zahlreiche Feedback bedanken! Ihr Feedback gibt uns immer wieder Anregungen zu neuen Gedankenswegen. Zurzeit taucht häufig die Frage auf, ob unsere beiden Depots auch im kommenden Jahr fortgeführt werden oder eine Neuauflegung geplant ist. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle kurz darauf verweisen, dass beide Depots, das konservative- sowie das Derivate-Depot, im Jahr 2006 fortgeführt werden. Wir werden die Depots nicht zurücksetzen, sondern unverändert unter realen Bedingungen managen.

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Aus diesem Grund möchte ich bereits heute einen kurzen Blick auf das Jahr 2006 werfen. Es wird spannend! Das nächste Börsenjahr wird turbulent verlaufen und wieder einmal die meisten Anleger überraschen!

Nachdem wir bereits in 2004 sehr niedrige Volatilitäten an den Märkten gesehen haben, war die Schwankungsbreite auch in diesem Jahr sehr gering. Langsam macht sich unter den Anlegern wieder eine „Kaufen und liegen lassen“-Mentalität breit. Wird das Jahr 2006 diese Grundsätze komplett über den Haufen werfen?

Beginnen wir im Jahr 2004. Aktien waren im Allgemeinen sehr günstig bewertet. Nachdem die Rallye im Jahr 2003 vielfach als Bärenmarktrallye bezeichnet wurde, herrschte im vergangenen Jahr unverändert eine große Unsicherheit unter den Investoren. Die lange Seitwärtsphase im Jahr 2004 betrachtete die Mehrheit der Anleger kritisch. Zahlreiche Untergangspropheten erlebten weiterhin eine Hochkonjunktur.

Wir wiesen bereits damals auf die günstige Bewertung deutscher Unternehmen und die steigenden Gewinne hin. Im Jahr 2004 verschärfte sich die Situation zudem noch: Während die Aktien fast während des gesamten Jahres seitwärts liefen, stiegen die Gewinne der Aktiengesellschaften stetig an. Dies ließ die KGVs nochmals purzeln. Aktien wurden hierdurch nochmals günstiger.

Für unsere Prognose eines DAX-Standes über 5000 Punkte im Jahr 2005 wurden wir damals heftigst kritisiert und immer wieder auf die „Gefahren“ aufmerksam gemacht. Die Banken siedelten Ihre Prognosen bei 4600/4700 Punkten an. Wie sieht es heute aus? Der Aktienmarkt notiert stolze 25% höher als zu Jahresbeginn. Die 5000-Punkte Marke wurde wie von uns erwartet deutlich überschritten. Gegenüber der damaligen Situation haben sich Aktien mit dem dynamischen Anstieg bereits verteuert, haben aber immer noch eine historisch günstige Bewertung. Meine Frage an die damaligen Bären: Was hat sich gegenüber 2004 verändert, dass viele der damaligen Bären ins Bullenlager gewechselt haben? Die meisten Banken erkannten beispielsweise erst im Sommer die günstige Bewertung des Marktes, nachdem dieser wohlgemerkt bereits einen zweistelligen prozentualen Anstieg nachvollzogen hat.

Was ich hiermit deutlich machen möchte: Die fundamentale Situation hat sich gegenüber 2004 nicht grundlegend verändert. Der Unterschied ist vor allem im Denken der Anleger zu finden. Inzwischen hat sich der Anteil der Bullen gegenüber den Bären um fast 180 Grad gewandelt. Auf Bloomberg nennen einige Analysten sogar vermehrt Kursziele von 6000 Punkten. (Nebenbei: Fundamental ist dieses Niveau durchaus gerechtfertigt!)

Kann der Markt trotz des Optimismus weiter steigen? Ich beschrieb bereits in der vergangenen Woche, dass es einen Punkt gibt, an welchem der Markt in die letzte Phase einer laufenden Rallye übergeht – der Übertreibungsphase! Im Allgemeinen verläuft eine Rallye exponentiell. Anzeichen lassen sich derzeit sehr schön in Japan erkennen. Oder betrachten Sie einfach die Hausse der neunziger Jahre.

Diesmal wird es genauso sein. Das menschliche Handeln wechselt zwischen Angst und Gier. Bald wird wieder die Gier das Handeln der Anleger bestimmen.

Sie wissen, dass wir in der Regel antizyklisch handeln. Immer wenn das Sentiment zu bullish wurde, bauten wir unsere Investitionsquote deutlich ab. Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel: In der Übertreibungsphase ist die Mehrzahl der Anleger bullish und der Markt schießt durch immer neue Käufer trotzdem nach oben.

Diesen Übergang könnten (!) wir derzeit erleben. Sie sehen beispielsweise an der aktuellen Konsolidierung, dass jegliche Rückgänge direkt wieder zum Aufbau neuer Positionen genutzt werden. Das heißt, dass der Markt zurzeit durch die vielen Bullen gestützt wird. Während der steilen Aufwärtsbewegung bot der Markt – wie vielfach von mir erläutert – den unterinvestierten Investoren keine günstige Kaufgelegenheit mehr.

Nun erwarten bereits einige Investoren im Jahr 2006 einen Anstieg bis 6000 Punkte, dennoch rechnet wohl kaum ein Investor damit, dass wir dieses Niveau bereits im Frühjahr ansteuern können. Dies wäre die erste Überraschung. Die zweite Überraschung folgt danach. Nach einem derart starken Anstieg wird das Sentiment kochen. Bei diesem Szenario werden wir im Jahr 2006 um eine große Korrektur oder sogar einen Crash nicht herumkommen. Seien Sie also achtsam!

Dieses Szenario wird insbesondere durch die US-Indices gestützt. Diese tendierten in diesem Jahr überwiegend seitwärts. Eine große Korrekturbewegung bereits zum aktuellen Zeitpunkt ist recht unwahrscheinlich.

Dies ist unser grober Fahrplan. Entscheidend werden jedoch nochmals die kommenden Wochen sein. Mit der Zeit werden wir diesen Fahrplan detaillieren und Anpassungen vornehmen.

Wie in den letzten Wochen beschrieben, sieht das Alternativszenario aufgrund des bullishen Sentiments eine größere Korrekturbewegung bereits zum aktuellen Zeitpunkt vor. Man sollte sich also nicht 100%ig auf das favorisierte Szenario stützen. Es ist sehr schwer den genauen Zeitpunkt des Übergangs in die Übertreibungsphase zu bestimmen – auch wenn es derzeit nicht zu übersehende Anzeichen dafür gibt. Wir bleiben aus diesem Grund investiert, haben aber bereits einige Gewinne gesichert. Im Derivate-Depot haben wir für mögliche Nachkäufe eine sehr hohe Cashquote, profitieren aufgrund des hohen Hebels aber dennoch von einem Hype. Sie umgehen somit dem Risiko von einer Korrektur bösartig überrascht zu werden. Dass diese Strategie funktioniert, sehen Sie an der Performance unserer Depots.

Auch wenn mittelfristig beide Szenarien zunächst deutlich auseinander gehen und wir unsere Depots für beide Szenarien ausrichten müssen, ist eines jedoch recht sicher: Auf Sicht von zwölf Monaten haben wir das Hoch noch nicht gesehen!

Ich wünsche Ihnen weiterhin erfolgreiche Geschäfte!


Mit freundlichen Grüßen,

Michael Jansen
Chefredakteur, Stockstreet.de

Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen: M.Jansen@stockstreet.de



 

 

Gruß, hardyman

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uedewo:

#193: für mich u.a. ausschlaggebend:

 
11.12.05 22:59

die geschwindigkeiten nehmen in den übertreibungsphasen zu.

ich gehe von einer positiven nächsten woche aus.

greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 09.12.2005 2274122 

hotte39:

Ratschlag erbeten!

 
12.12.05 00:08
http://www.ariva.de/board/195735#jump2274145

Kennt jemand die Ursache?

Gruß und vielen Dank im Voraus.

Hotte
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