► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005

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05.08.05 07:40

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 ---> Zertifikate-Spiel

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Entgegen den Anfang der Woche geäußerten Erwartungen sollte sich die negative Tendenz auf dem deutschen Aktienmarkt auch am Freitag fortsetzen. Die Vorgaben von den amerikanischen und asiatischen Börsen seien einfach zu schlecht, sagen Beobachter. Helfen könnte dem Markt ein Sinken des Ölpreises im Handel in Singapur und ein positiver Arbeitsmarktbericht aus den Vereinigten Staaten am Nachmittag. Nationale Impulse sind an diesem berichtsarmen Freitag kaum zu erwarten. Experten warnen auch vor vor allzu euphorischen Erwartungen an den Index der Produktion im Produzierenden Gewerbe wie etwa der Annahme, nun sei bereits ein nachhaltiger und spürbarer Aufschwung im Gange. Auch wenn die Daten zum Auftragseingang in der deutschen Industrie im Juni unerwartet gut waren und daher in der zweiten Jahreshälfte eine stärkere Wachstumsdynamik erwarten ließen als bisher angenommen. Zudem seien die Orders im Juni auch durch ungewöhnlich viele Großaufträge nach oben verzerrt.
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Rentenmarkt knapp behauptet erwartet

Der Rentenmarkt wird am Freitag knapp behauptet erwartet. Schwächere Vorgaben von amerikanischen Anleihenmarkt sprächen für eine Fortsetzung der vorsichtigen Konsolidierung. Mittlerweile tendiere der Markt auch deutlich nach unten. Helfen könnte indes ein weiteres Ansteigen des Ölpreises und schwächer als erwartete Arbeitsmarktdaten aus den Vereinigten Staaten am Nachmittag, die Umschichtungen in Renten bewirken könnten.

Euro ohne große Veränderung erwartet

Ohne große Veränderungen wir der Euro am Freitag erwartet. Nachdem die Gemeinschaftswährung im amerikanischen Handel am Donnerstag die Marke von 1,24 Dollar zeitweise überschritten hatte, gab sie im frühen Handel in Asien wieder ab und tendiert seit etwa 5:30 Uhr praktisch unverändert. Aktuell notiert der Euro bei 1,2363 Dollar

Anzeichen für eine Erholung der Wirtschaft in der Eurozone stärkten die Währung, weil die Lücke zwischen den Vereinigten Staten und Europa verringert werde, so Junya Tanase, Währungsstratege bei JPMorgan Chase.

Tokios Börse sorgt sich um Japans Innenpolitik

Die Börse in Tokio hat am Freitagvormittag schwächer tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte zur Handelsmitte ein Minus von 42,23 Punkten oder 0,35 Prozent beim Stand von 11 841,08 Zählern. Der breiter gefasste Topix fiel bis dahin um 6,01 Punkte oder 0,50 Prozent auf 1198,16 Punkte. Händler nannten als Gründe für die Abgaben die Vortagesverluste an der Wall Street sowie das innenpolitische Machtgerangel in Japan.

Am kommenden Montag wird die Abstimmung über ein heftig umstrittenes Gesetz zur Postprivatisierung im Oberhaus des Parlaments erwartet. Ministerpräsident Junichiro Koizumi hat den Gegnern einer Privatisierung im eigenen Lager mit Neuwahlen gedroht, sollten sie zusammen mit der Opposition gegen die Gesetzesvorlage stimmen.

Auslöser für die Verkäufe sei unter anderem der Wunsch, nach dem Erreichen der 12.000-Punkte-Marke Gewinne einzustreichen, sagte Charles Lambert von JP Morgan Securities Asia. „Den Leuten wird eingehämmert: 'Wenn du nicht bei 12.000 verkaufst, wirst du später Verluste machen'”, sagte er. Zu den Verlierern gehörte der Panasonic-Hersteller Matsushita, dessen Aktien im Verlauf um 0,65 Prozent auf 1828 Yen fielen.

Aktien in Hongkong mittags schwächer

Schwächer tendiert die Börse in Hongkong am Freitag zum Ende der ersten Handelshälfte. Der Hang-Seng-Index verliert 0,8 Prozent bzw. 123 Punkte auf 14.988, wobei sich die Verkäufe mit dem Unterschreiten der Unterstützung bei 15.000 Punkten Händlern zufolge verstärkt haben. Daß vornehmlich Gewinnmitnahmen hinter den Verlusten stünden, zeige beispielsweise das Minus von PetroChina von 1,5 Prozent auf sechs Hongkong-Dollar trotz eines steigenden Ölpreises. Zuvor hatte das Papier ein Vierjahreshoch erreicht. Schwache Einzelhandelsdaten einiger amerikanischer Unternehmen vom Vortag schürten zudem Ängste vor einem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, heißt es weiter.

Gegen die Tendenz gewinnen Shenhua 2,3 Prozent auf 9,05 Hongkong-Dollar, getragen von der erwarteten Aufnahme in den MSCI China Index. HSBC geben nach der Ankündigung einer geplanten Übernahme von Metris im Volumen von 1,59 Milliarden Dollar um 0,3 Prozent auf 127,50 Hongkong-Dollar nach.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Donnerstag unverändert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß 0,59 Punkte höher bei 1.609,33 Punkten.

Goodyear legten deutlich zu, nachdem das Unternehmen mit seinen Zweitquartalszahlen die Analystenerwartungen übertroffen hatte. Der Kurs stieg um 7,1 Prozent auf 18,70 Dollar. Microsoft legten leicht zu um 0,3 Prozent auf 27,41 Dollar zu, nachdem das Software-Unternehmen die Ernennung von Kevin Turner zum neuen Chief Operating Officer bekannt gegeben hatte.

Pixar gaben nach im Rahmen der zuvor gesenkten Prognosen ausgefallenen Zahlen für das zweite Quartal 0,4 Prozent auf 41,10 Dollar nach. Viacom zeigten sich mit einem Abschlag von 1,4 Pozent auf 33,60 Dollar, obwohl die Ergebnisse für das zweite Quartal über den Prognosen der Analysten lagen. Zudem bestätigte das Unternehmen den Ausblick für 2005.

Öl und Einzelhandelszahlen belasten Wall Street

Belastet von schwachen Daten der amerikanischen Einzelhändler und dem wieder gestiegenen Ölpreis haben die Kurse an Wall Street am Donnerstag mit einer leichteren Tendenz den Handel beendet. Die Anleger hätten allerdings auch positive Quartalszahlen einzelner Unternehmen honoriert.  

Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sorgten für keinen Impuls am Markt. Zwar sind diese mit 312.000 etwas niedriger ausgefallen als von Volkswirten erwartet. Da aber die Differenz zum Konsens nur gering war und am Freitag der weitaus wichtigere Arbeitsmarktbericht für den Juli ansteht, reagierte der Markt kaum auf die Daten. Der Ölpreis schloss an der Nymex mit einem Aufschlag von 0,52 Dollar bei 61,38 Dollar. Im Verlauf war der führende September-Kontrakt bis auf 62,10 Dollar gestiegen und lag damit nur noch um 0,40 Dollar unter seinem Rekordhoch vom Mittwoch.

Der Dow-Jones verlor 0,8 Prozent bzw. 87 Punkte auf 10.610 und schloß damit nur knapp über seinem Tagestief von 10.607 Punkten. Der S&P-500 reduzierte sich um 0,7 Prozent bzw. neun Zähler auf 1.236. Der Nasdaq Composite ging mit einem Minus von 1,2 Prozent bzw. 25 Punkten bei 2.191 aus der Sitzung.

Die Einzelhandelsumsätze in den Vereinigten Staaten sind im Juli überwiegend schwach ausgefallen, sagte ein Analyst. ”Dies ist um so verwunderlicher da der Schulbeginn ansteht und dies immer ein Garant für steigende Umsätze ist”, fügte er hinzu. So verloren bei den Einzelhandelswerten Nordstrom 8,2 Prozent auf 33,45 Dollar, AnnTaylor Stores gaben um 3,6 Prozent auf 25,15 Dollar nach und Abercrombie & Fitch verzeichneten ein Minus von 6,7 Prozent auf 65,56 Dollar.

Dagegen verbesserten sich Electronic Data Systems um 8,6 Prozent auf 23,12 Dollar, nachdem die Zahlen für das zweite Quartal über den Erwartungen der Analysten ausgefallen sind. Zudem hat das Unternehmen den Ausblick für das Gesamtjahr 2005 angehoben und rechnet nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,50 und 0,60 Dollar. Die Prognose der Analysten lag bislang bei 0,43 Dollar.

Bei den Standardwerten verloren Gillette 1,4 Prozent auf 52,20 Dollar. Der Konzern gab letztmals als eigenständiges Unternehmen Ergebnisse bekannt. Es wurde im zweiten Quartal zwar ein Anstieg des Nettogewinns verzeichnet, doch die Anleger haben Sorgen in Bezug auf die Margen-Entwicklung. Procter & Gamble, die Gillette übernehmen werden, gaben um 1,5 Prozent auf 54,17 Dollar nach. Die Verliererliste im Dow Jones wurde von Home Depot angeführt, die um 2,3 Prozent auf 41, 28 Dollar fielen. Dagegen stemmten sich Microsoft gegen den negativen Trend und legten um weitere 0,3 Prozent auf 27,32 Dollar zu.

Amerikanische Anleihen vor Arbeitsmarktbericht schwächer

Mit einer knapp behaupteten Tendenz haben sich die amerikanischen Anleihen im späten Handel am Donnerstag gezeigt. Die Anleger hätten sich im Vorfeld der Veröfffentlichung der Arbeitsmarktdaten für Juli am Freitag zurückgehalten, so ein Teilnehmer. Die Agenda war am Berichtstag zudem relativ dünn und bot kaum Impulse für den Markt.

Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,125 Prozent verloren 4/32 auf 98,15 und rentierten mit 4,314 Prozent. Der mit 5,375 Prozent verzinste Longbond mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gab 0,075 Punkte auf 112,267 Punkte nach. Seine Rendite stieg auf 4,520 Prozent.

Die am Donnerstag veröffentlichte wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der Arbeitslosenversicherung ist saisonbereinigt um 1.000 auf 312.000 gefallen. Volkswirte hatten einen Anstieg um 10.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden die Daten auf plus 8.000 auf 313.000 (vorläufig: plus 5.000 auf 310.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das Arbeitsministerium mit 316.750 (Vorwoche revidiert: 319.000; vorläufig: 318.250) an. Bei den Arbeitsmarktdaten für Juli wird mit einer Zunahme der Beschäftigten außerhalb des Agrarsektors um 180.000 gerechnet. Dies würde im Rahmen der in diesem Jahr vermeldeten Anstiege liegen und keine Abkehr von der Politik der moderaten Zinsanhebungen durch die Notenbank bedeuten, so ein Beobachter.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

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5 Tageschart

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3 Monatschart, Candlestick

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Pivots für den 05.08.2005

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   Resist 34.972,80   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
   Resist 24.951,60   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
   Resist 14.912,83   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
   Pivot 4.891,63   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
   Support 14.852,86   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
   Support 24.831,66   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
   Support 34.792,89   ► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2043260
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Berechnungsgrundlagen
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   Openv. 04.08.20054.922,59
   Highv. 04.08.20054.930,40
   Lowv. 04.08.20054.870,43
   Closev. 04.08.20054.874,06
   Openv. 05.08.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  05.08.2005 Woche 31 
 
• 07:00 -  JP ESRI Frühindikator Juni
• 07:00 -  JP Konsumausgaben Juni
• 08:00 - ! DE Insolvenzen Mai
• 10:30 -  GB Industrieproduktion Juni
• 10:30 -  GB Insolvenzen 2. Quartal
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion Juni
• 12:00 - ! DE Produktion prod. Gewerbe Juni
• 12:00 - ! FR OECD Frühindikatoren Juni
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote Juli
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar Juli
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Juli
• 14:30 - ! US Wochenstunden Juli
• 14:30 -  CA Arbeitsmarktdaten Juli
• 16:00 -  CA IVEY Einkaufsmanagerindex Juli
• 21:00 - ! US Verbraucherkredite Juni

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

115 Beiträge ausgeblendet.
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310367a:

abend @ all traders

 
05.08.05 20:45
meinen hardcore hab ich noch CB9617   kk0,24 heut mittag, zwar zu teuer aber was solls.laufen tut er wie hase "ggg"  

auch mein DR5D3E   kk1,07 läuft schön. hoffe das bleibt so, hab noch einiges gut von den emmis "ggg"


gruss


310367a
310367a:

hi case, wer is hier

 
05.08.05 20:46
ein weichei"ggg" nix weich---hard


gruss


310367a
uedewo:

hi und ciao witti.

 
05.08.05 21:06

hi cas und 310. was für weich??

greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2044814 

marx:

Hey casis

 
05.08.05 21:09
Wieso Weichei, ich dachte eher an Warmduscher.
uedewo:

hmmm... der dow zurzeit unentschlossen,

 
05.08.05 21:09

wo er hin soll. wird die letzte halbe stunde interessant werden.

greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2044821 

uedewo:

das öl verhagelt wohl dem dow das we.

 
05.08.05 21:17

greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2044824 

anjaf:

@marx

 
05.08.05 21:22
ja das ist nun mal so bei EW.
Es gibt immer mehrere Möglichkeiten für eine Zählung und meistens dauert es eine Weile bis sich das Rätsel auflöst!
Schaun wir mal wie wahrscheinlich mein skezziertes Zsenario ist.

ciao
marx:

Oil no end for that trend? o. T.

 
05.08.05 21:33
(Verkleinert auf 79%) vergrößern
► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 12617
uedewo:

ich mach mich mal vom acker.

 
05.08.05 21:36

ciao marx, anjaf, cas, 310, trash und @all. wünsche ein angenehmes we @all.

greetz uedewo

► TTT-Team / Freitag, 05.08.2005 2044843 

marx:

Hey anjaf

 
05.08.05 21:41
Jep, das schöne an EW ist, sie sagt einem klipp und klar, wann ein favorisiertes Szenario aufzugeben ist. Sie gibt also klare Marken, bei denen man gezwungen ist auszusteigen. Und sie verhindert allzu schnelle Tradingentscheidungen zu Gunsten klarer Szenarien, die allerdings trotzdem falsifizierbar sind.  
marx:

ciao uedewo

 
05.08.05 21:42
Mach et jut. Schönes WE Dir und deiner Familie.
anjaf:

@uedewo

 
05.08.05 21:44
auch dir ein schönes We.

ciao
hotte39:

Guten Abend zusammen!

 
05.08.05 21:47
Ich hoffe, dass Ihr alle heute den Emmis viel abgenommen habt.

Ein besonders herzlicher Gruß geht an Cascais. Lange nichts mehr von dir gehört, Cas. Ich hoffe, dass es dir wieder besser geht als das letzte Mal, seit wir uns hier getroffen haben. Vor allem, wieder viele Gewinn-Trades hintereinander.

Gruß Hotte
310367a:

gut n8cht allen

 
05.08.05 21:50
noch durchgehaltenen. beide kurze werden gehalten übers we.

am montag schaun wir weiter. ciao und allen ein schönes we.


gruss


310367a
anjaf:

@marx

 
05.08.05 21:50
ja da ist was dran!
Wenn ich das ganze im noch größeren Zeitfester betrachte, könnte es sogar noch weiter runter gehen.
Aber dafür ist es noch zu früh!
Denke nächste Woche sind wir schlauer!
Aufjedenfall haben wir seit langen mal wieder ein Shortsignal im klassischen Sinne und dazu ein mögliches EW-Zsenario.
Mal sehen was der Markt daraus macht.

ciao
anjaf:

nabend hotte o. T.

 
05.08.05 21:52
marx:

anjaf

 
05.08.05 21:53
Jep, absolut Einverstanden. Shortsignal in starkem Aufwärtstrend.
marx:

Ciao 310XXX

 
05.08.05 21:55
marx:

So macht´s mal gut.

 
05.08.05 22:01
Schönes WE.
anjaf:

so Feierabend!

 
05.08.05 22:02
wünsch allen ein schönes We.

ciao@all
hotte39:

Cas, schon im Bett?

 
05.08.05 22:29
Thx, und allen ein schönes WE!

Gute N8!

Gruß Hotte



ms2912a:

Verlustrisiko Future / KO Zerti

 
06.08.05 06:35
Der Vorteil beim KO Zerti ist, daß man nur den Einsatz verlieren kann, nicht mehr. Hierbei trägt der Emittent das weitere Risiko. Bei einem Future setzt man einen Stop Loss, der beim Auslösen in eine Market Order gewandelt wird. Wird der Margin unterschritten, wird ebenfalls vom Broker eine Market Order ausgelöst, um den Kontrakt glattzustellen. (Bei mehreren Kontrakten im Markt stellt der Broker die erforderliche Kontraktanzahl glatt, um wieder genug Margin zu haben) Um einen Kontrakt glattzustellen, benötigt man einen Partner, der den Ausgleich schafft. Aufgrund der Marketorder kann natürlich der Preis immer weiter weglaufen, bis glattgestellt wird. Im Normalfall sind das nur 1-2 Punkte, aber wenn alle raus wollen, geht das natürlich sehr schnell in die falsche Richtung. Das hat man vor ein paar Tagen gut bei dem YM Mini Dow Future sehen können.

Normalerweise dient der Margin dazu, dieses Slippage abzudecken, sollte das einmal nicht ausreichen, fordert der Broker natürlich das fehlende Geld sofort nach, wenn das Konto keine Deckung mehr aufweist. Der Margin ist vom Broker her so ausgelegt, daß das Glattstellen des Kontraktes innerhalb des Margins passiert.

Bei einem KO Schein ist also das Verlustrisko auf den Kapitaleinsatz beschränkt. Die KO Schwelle sollte danach gewählt sein, was man maximal zu verlieren bereit ist. Weite Scheine haben also entgegen der häufig vertretenen Meinung das größere Risiko. Vor allem über Nacht, wenn man nicht reagieren kann.

Bei einem Future kann das Verlustrisiko höher als der Margin sein, man haftet mit seinem gesamten Vermögen. Ein entsprechendes Stop Loss ist erforderlich. Bei starken Marktbewegungen sollte man sich so schnell wie möglich glattstellen. Wer zu erst kommt, wird auch zuerst glattgestellt.
 
cashflash25:

Danke ms2912a, genau das meinte ich:

 
06.08.05 14:50
"Bei einem Future kann das Verlustrisiko höher als der Margin sein, man haftet mit seinem gesamten Vermögen."
Pantani:

Moin Ihr Schlafmützen

 
07.08.05 10:12
WOCHENAUSBLICK: Verschnaufpause am Aktienmarkt - Zehn DAX-Konzerne mit Zahlen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Verschnaufpause am deutschen Aktienmarkt dürfte in der kommenden Woche wahrscheinlicher sein als die Erstürmung der 5.000-Punkte-Marke im DAX . Im Vordergrund werden dabei die Quartalsberichte der verbleibenden DAX-Unternehmen stehen. Erwartet werden zwar überwiegend positive Zahlen, die sich allerdings eher auf die Einzelwerte auswirken dürften.

"Wir sind derzeit auf dem Weg der Konsolidierung", sagte Aktienstratege Gerhard Schwarz von der HypoVereinsbank (HVB). So könnten nach Experten-Ansicht einige in jüngster Zeit wegen der Rally an den Aktienmärkten vernachlässigte Faktoren wieder Beachtung finden. "Beispielsweise sprechen die traditionell schwachen Börsenmonate August und September gegen eine Sommer-Hausse", sagte Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW. Auch der hartnäckig über 60 US-Dollar stagnierende Ölpreis und Unsicherheiten wegen der nahenden Bundestagswahl zählten zu den Belastungsfaktoren.

Uneinigkeit unter den Experten herrscht hingegen, inwiefern die verbleibenden zehn DAX-Unternehmen, die in der in der kommenden Woche ihre Quartalszahlen vorlegen werden, den Gesamtmarkt spürbar beeinflussen können. "Ich erwarte zwar überwiegend gute Ergebnisse, aber die dürften sich eher in Einzelwerten niederschlagen", meint der HVB-Stratege.

Der LBBW-Experte hingegen glaubt, falls der DAX die Hürde von 5.000 Punkte noch nehmen sollte, könne das vorerst nur noch in der folgenden Woche sein. Schallenberger: "Da geht es nochmals ans Eingemachte. Mit dem Ende der Quartalssaison erwarte ich dann auf absehbare Zeit erst einmal keine herausragenden positiven Impulse für den DAX."

Bei der Deutschen Börse , deren Quartalsergebnisse am Montagabend erwartet werden, rechnen Analysten mit sehr guten Zahlen und einer Anhebung der Jahresprognose. Auch für Bayer  werden dank einer robusten Chemiekonjunktur deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen im zweiten Quartal prognostiziert. Deutschlands größte Fluggesellschaft Lufthansa  hingegen dürfte wegen des drastisch gestiegenen Ölpreises beim Betriebsgewinn nur knapp über dem Wert des Vorjahresquartals liegen.

Zahlen werden in Wochenverlauf auch den zwei Versorgern E.ON  und RWE  erwartet. Ebenso berichten die Telekom , MAN , TUI , die Allianz  und ThyssenKrupp . Außerdem rücken nun zunehmend die MDAX-  und TecDAX-Unternehmen  mit ihren Dreimonatsbilanzen in den Fokus. "Die Aufmerksamkeit wird sich nun immer mehr in den Small- und Midcap-Bereich verschieben", so Schwarz, "zumal inzwischen auch schon fast alle wichtigen US-Konzerne ihre Zahlen veröffentlicht haben".

Mit Blick auf die Riege der MDAX-Unternehmen werden unter anderem der Flughafenbetreiber Fraport , Deutschlands größter Zementhersteller HeidelbergCement , der MDAX-Neuling Premiere , K+S  sowie STADA  berichten. Im TecDAX werden unter anderem mobilcom  und deren Tochter freenet.de  am Montag mit Zahlen erwartet. Börsen-Neuling Conergy  folgt am Dienstag und Jenoptik am Mittwoch.

Konjunkturdaten stehen ebenfalls an: Am Dienstag entscheidet die US-Notenbank über den Leitzins. Erwartet wird eine Anhebung von 3,25 auf 3,50 Prozent. Am Mittwoch steht der wöchentliche Ölmarktbericht in den USA an und am Donnerstag der Einzelhandelsumsatz für Juli. In Deutschland wird sich das Augenmerk am Donnerstag zudem auf die ersten Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Juli richten. Nach Einschätzung zahlreicher Volkswirte dürfte das BIP um 0,1 Prozent zum Vorquartal gesunken sein./ck/hi

--- von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX
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05.01.06 21:18
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