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Happy End:

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12
19.06.07 07:01

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Pivots für den 19.06.2007

 
Pivot-Punkte 
 
 
   Resist 3 8165,57    
   Resist 2 8130,67    
   Resist 1 8083,39    
   Pivot  8048,49    
   Support 1 8001,21    
   Support 2 7966,31    
   Support 3 7919,03    

 
Berechnungsgrundlagen
 
   Open v. 18.06.2007 8044,73
   High v. 18.06.2007 8095,76
   Low v. 18.06.2007 8013,58
   Close v. 18.06.2007 8036,12
 

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Dienstag,  19.06.2007 Woche 25 
 
 •  -HK Hong-Kong Exchange geschlossen
 •  -HK Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
 • 08:00 -DE Güterumschalg im Seeverkehr 1. Quartal
 • 09:00 -SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
 • 11:00 - !DE ZEW Konjunkturerwartung Juni
 • 11:15 -EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
 • 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
 • 14:30  US Wohnbaugenehmigungen Mai
 • 14:30  US Wohnbaubeginne Mai
 • 14:55 -US Redbook (Woche)
 • 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
 • 16:00 - !US State Street Investor Confidence Index Juni
 • 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

 12:00 - : Termin
 12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung

Viel Erfolg @all

 

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Atomi:

Moin all - kommt heute das ATH ?

 
19.06.07 07:07
Mit sonnigem Gruß

Atomi
Kauffi:

Hi Jungs und Mädls,

 
19.06.07 07:28
wünsche Euch allen Gute Trades heute :)
Ganz viele Grüße aus dem sonningen Schwabenland
vom Kauffi
Meier:

ZEW sinkt

3
19.06.07 11:07
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland sinkt im Juni auf 20,3. Erwartet wurde der Index mit 29,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 24,0 gelegen, revidiert von zuvor veröffentlichten 24,0. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 33,0 Punkten an.

Der Index zur aktuellen Lage notiert bei 88,7, verglichen mit 88,0 im Vormonat. Gerechnet wurde hier mit einem Verbleib bei 88,0. Nach Angaben von ZEW-Präsident Prof. Wolfgang Franz sei die Lage noch immer hervorragend, dennoch solle sich die konjunkturelle Dynamik nicht weiter beschleunigen.

Der Konjunkturerwartungsindex für die Eurozone steht bei 19,0 und damit 3,3 Punkte unter den 22,3 aus dem Vormonat. Die aktuelle Lage der Eurozone spiegelt sich im Indexstand von 86,0 wider, +4,2 Punkte gegenüber zuletzt.  
iceman:

Mir wäre wohler,

4
19.06.07 19:57
wenn wir da schon drüber wären!

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

(Verkleinert auf 67%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 104339
uedewo:

mir auch, ice.

 
19.06.07 20:30

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363101 

uedewo:

spx muss auch erst mal über die

 
19.06.07 20:38

1540.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363120 

hotte39:

Guten Abend zusammen! 709335

 
19.06.07 20:46
  
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▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363129chart4.onvista.de/...mp;GRID=1&QUALITY=RLT&COMP_IND=0" style="max-width:560px" />
uedewo:

guten abend hotte.

 
19.06.07 20:49

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363138 

uedewo:

jemand investiert?

 
19.06.07 20:54

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363148 

hotte39:

Hallo Uede! Grüß dich!

 
19.06.07 20:56
uedewo:

spx muss für long nachhaltig über die 1534.

 
19.06.07 20:56

im 10min-chart heute drei anläufe mit negativem erfolg ;-(

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363155 

hotte39:

Nein, warte auf die große Korrektur, aber ...

 
19.06.07 20:58
sie kommt (noch) nicht.
uedewo:

aha, kann noch dauern, hotte.

 
19.06.07 21:00

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363162 

uedewo:

neuer anlauf im spx auf die 1534.

 
19.06.07 21:06

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363173 

uedewo:

tick's teilweise über 1000!

 
19.06.07 21:08

und trin richtung 1.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363180 

iceman:

Hi uede & hotte!

 
19.06.07 21:14

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

iceman:

Bin nur sporadisch am PC,

 
19.06.07 21:15
deshalb sorry wenn Antworten ein bisschen verspätet kommen!

@uede: bin nur in EW!

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

uedewo:

hi ice. alles klaro bei dir?

 
19.06.07 21:16

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363191 

uedewo:

thx,

 
19.06.07 21:17

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363195 

iceman:

Soweit alles klar im Land der

 
19.06.07 21:18
begrenzten Unmöglichkeiten!

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

uedewo:

wäre nicht schlecht, wenn der vierte

 
19.06.07 21:18

versuch #12 klappen würde.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363200 

sparbuch:

dow= SKS

 
19.06.07 21:19
uedewo:

kommt jetzt nicht wieder die hurrikan-zeit?

 
19.06.07 21:21

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363207 

zoka101:

DOW +28% seit 18.7.2006

 
19.06.07 21:22
uedewo:

@sparbuch: wo? im 10er, 15er....

 
19.06.07 21:23

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363212 

uedewo:

wird wohl heute nix mehr mit überwinden

 
19.06.07 21:27

der 1534 im spx.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363218 

iceman:

@uede: Soweit ich mich erinnern kann

 
19.06.07 21:28
ist Hurrikan-Zeit erst im Herbst, so ab Ende August!

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

uedewo:

thx.

 
19.06.07 21:29

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363223 

uedewo:

ich mach mich vom acker. ciao @all.

 
19.06.07 21:31

wünsche noch einen schönen abend.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363229 

hotte39:

Hallo Ice, viele Grüße nach drüben!

 
19.06.07 21:34
Tschö, Uede! Machst schon die Hacke raus?
iceman:

Ne SKS find ich nicht,

 
19.06.07 21:35
aber der daily schaut ja interessant aus!
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 104349
sparbuch:

@uedewo

2
19.06.07 21:35
(Verkleinert auf 54%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 104348
sparbuch:

der gruene hilft wohl auch nicht mehr

 
19.06.07 21:42
8100knockout
iceman:

Bist Du in einem 8100er??o.T

 
19.06.07 21:44

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

sparbuch:

jo

 
19.06.07 21:48
▶ TTT-Team: Dienstag, 19.06.2007 3363257  
iceman:

Die Bullen-Tipps der Charttechniker

2
20.06.07 03:24
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. Juni 2007, 20:10 Uhr
Aktien vor einer Hausse

Die Bullen-Tipps der Charttechniker
Von Suzanne Mc Gee

Charttechniker sagen für viele große US-Aktien mit hohem Börsenwert Kurssteigerungen von bis zu 200 Prozent vorher. Außerdem empfehlen sie Gold.

Der Aktienmarkt bietet derzeit ein groteskes Bild: Obwohl die Börse seit mehr als vier Jahren fast stetig steigt und ein Rekordhoch nach dem anderen erklimmt, gibt es anscheinend nur Enttäuschte. Zum einen wimmelt es von frustrierten Pessimisten. Sie weissagen schon seit Monaten, manche seit Jahren, das baldige Aus des aktuellen Börsenbooms. Dazu führen sie stets griffige und plausible Argumente ins Feld – und werden von den steigenden Kursen regelmäßig eines Besseren belehrt. "Die Pessimisten werden nicht so bald Genugtuung erhalten", meint John Roque, Marktstratege für Technik beim Brokerhaus Natexis Bleichroeder, "die Markttechnik deutet nicht auf einen größeren Einbruch hin."

Zugleich ist der Bullenmarkt der Jahre 2003 bis 2007 übervoll mit unzufriedenen Optimisten. Das sind jene Anleger, die es bereuen, zu früh ihre Gewinne mitgenommen zu haben. Zum Beispiel in den Korrekturen vom Februar 2007 oder vom August 2006. "Es rennt fast keiner herum und schreit Hurra vor Begeisterung über die fetten Gewinne", beobachtet Roque. Dahinter steckt die verbreitete Angst der Anleger, der Markt könne zu weit gelaufen sein und man werde wie 2001 und 2002, nach der letzten großen Hausse, wieder büßen müssen für die satten Gewinne von heute. Vom "irrationalen Überschwang", der den Markt vor rund einem Jahrzehnt im Zuge der allgemeinen Internet- und High-Tech-Euphorie erfasst hatte, ist bei dieser Hausse nichts zu spüren. Den Begriff hatte der damalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, geprägt – auch heute einer der eifrigsten und prominentesten Warner.

Nicht nur die privaten Anleger, auch die Profis sind vorsichtiger geworden als im vorherigen Boom. Charttechniker – Leute also, die Kursbilder und Handelsdaten nach Hinweisen auf interessante Aktien durchforsten – gehörten 1995 bis 2000 zu den größten Euphorikern. Heute wechseln sie bei jeder Gelegenheit ins Lager der Warner. Genauso handhaben es ihre Kollegen aus dem Bereich der Fundamentalanalyse, die Unternehmensergebnisse und Bilanzen zu den Kursen in Beziehung setzen. Beide Lager betrachten die Gewinne der vergangenen Wochen und Monate mit großer Skepsis. Vor rund zwei Wochen versammelten sich mehr als 100 Anhänger der technischen Analyse, um den Ausführungen von Roque und anderen Meistern dieser Zunft zu lauschen. Bei den Vorträgen und Diskussionen ging es vor allem um die Anlagechancen in zurückgebliebenen Aktien, die sich gegenwärtig mit der technischen Analyse orten lassen, inmitten der langen und zähen Rallye.

Unter den Vortragenden waren einige bekannte Namen. Einer davon ist Ralph Acampora. Er machte sich in den Neunzigerjahren an der Wall Street als überzeugter Bulle einen Namen, weil er den unaufhaltsamen Anstieg des Dow-Jones-Index auf 10 000 Punkte korrekt vorhergesagt hatte. Sein dankbarer Chef Hardwick Simmons, damals Vorstandsvorsitzender von Prudential Securities, beschenkte ihn 1997 mit einer Corvette, Baujahr 1962, versehen mit einer riesigen weißen Schleife und dem Kennzeichen "Dow 7 000” – das war einer der Meilensteine, die der Dow auf seinem Weg nach oben gerade hinter sich gelassen hatte.

Heute, zehn Jahre später und zwei Jahre nach der Auflösung der Abteilung Technisches Research bei Prudential, übt Acampora sein Gewerbe bei Knight Equity Markets aus. Seine Charts signalisieren ihm derzeit etwas höchst Interessantes: Die sogenannten Large Caps, also Aktien mit hohem Börsenwert, die von den Privatanlegern seit Jahren links liegen gelassen werden, zeigen Anzeichen einer Belebung. Es fielen Namen wie Xerox, Schering Plough, Qwest Communications und Verizon.

Selbst, wenn man die Charts dieser Unternehmen "nur oberflächlich" betrachte, meint Acampora, erkenne man "ganz leicht", wie sich ein Muster in der Form eines "steilen Grinsens" abzeichne: Auf einen scharfen Kurseinbruch folgte eine Talsohle, die schließlich wieder in eine Aufwärtsbewegung übergehe. "Ich sehe deutlich, wie sich dieses Muster bei einigen großen US-Aktien herausbildet, und es entlockt mir selbst ein breites Grinsen", sagte Acampora. Auf eine lange Seitwärtsbewegung folgten nicht selten gewaltige Kursbewegungen; Verdoppelungen und sogar Verdreifachungen der Kurse seien dann an der Tagesordnung. "Diese Dynamik hält meist für zwei oder drei Jahre an", meint der Chartexperte.

Schöne Aussichten also. Aber Acamporas Ausführungen zur technischen Analyse hinterließen auch Tagungsteilnehmer mit enttäuschten Gesichtern. "Einstige Anlegerlieblinge wie Starbucks und Whole Foods haben ihre besten Zeiten hinter sich. Aber der Wechsel der Favoriten ist schließlich der Treibstoff eines langen Bullenmarktes", spendete Acampora den Aktionären der alten Favoriten einen schwachen Trost.

Derzeit verbringen zahlreiche Markttechniker angeblich viel Zeit damit, ihren Kunden deren allzu ausgeprägten Pessimismus auszureden. "Wirkliche Bärenmärkte sind ausgesprochen selten. Wenn der Dow Jones aus so einer starken Baisse wie der von 2000 bis 2003 herauskommt, schwingt er sich gewöhnlich zu einer 20-jährigen Hausse auf. Das sind die Fakten, die ich derzeit in Kundengesprächen beinahe täglich wiederhole", erklärt Mary Ann Bartels von Merrill Lynch. Der Dow Jones habe gerade die obere Begrenzung der Handelsspanne durchbrochen, in der er acht Jahre lang gefangen war. Bartels rät ihren Kunden, "jede weitere Kurskorrektur des Marktes für mehr und größere Engagements in Aktien mit hoher Börsenkapitalisierung zu nutzen".

Wenn es eine Eigenschaft gibt, die technische Analysten besonders auszeichnet, so ist es ihre eingefleischte Überzeugung, dass sich zukünftige Entwicklungen bis zu einem gewissen Grad von historischen Mustern ableiten lassen. Und ein Handeln gegen diese historisch angeblich wiederkehrenden Muster gilt als sicheres Rezept für Misserfolg. "Sie müssen nur konsequent gegen den Trend investieren; das ist der einzige schlimme Fehler, den Sie an der Börse machen können", sagt Jeff deGraaf, der Leiter des Technischen Research bei der New Yorker ISI Group. Und: "Derzeit geht der Markttrend eindeutig nach oben."

Nicht, dass es keine Risiken gäbe. DeGraaf behält den chinesischen Aktienmarkt scharf im Auge. "Der chinesische Markt wird wie kaum ein anderer auf der Welt künstlich gestützt", meint er. Der Auftrieb resultiere aus der Finanzpolitik der chinesischen Regierung. Diese binde die Währung Yuan fest an den US-Dollar. Somit werde verhindert, dass der Yuan auf seinen eigentlichen Wert steigen und die chinesischen Güter auf dem Weltmarkt verteuern könne.

Eine Nebenwirkung dieser Niedrig-Yuan-Politik sei der von der hohen Liquidität, also dem vielen billigen chinesischen Geld, getriebene Boom der chinesischen Aktienmärkte, meint deGraaf. Die Kurse in Shanghai haben sich mehrheitlich "weit von ihren 200-Tage-Linien entfernt", meint der Charttechniker, was ein "großes Warnsignal" sei. Es könne noch Monate dauern, bis die China-Blase platze, aber dieser Tag werde kommen. "Das ist die eigentliche Gefahr für die globalen Märkte", warnt deGraaf. In den vergangenen Tagen haben die Kurse in Shanghai denn auch schon merklich nachgegeben.

Sein Kollege Roque hält neben den bereits erwähnten Large Caps Investitionen in Rohstoffe für die beste Art, vom globalen Liquiditätsboom weiterhin bei halbwegs angemessenem Risiko zu profitieren. Attraktiv findet er vor allem den Energiesektor. Obwohl Ölaktien in Reaktion auf den Anstieg der Rohstoffpreise bereits hohe Kursgewinne verzeichneten, liegt der Anteil des Energiesektors an der Marktkapitalisierung des S&P 500 nach wie vor bei nur zehn Prozent. Historisch entfällt auf diesen Sektor laut Roque ein Indexanteil von durchschnittlich zwölf Prozent.

Roque hat außerdem die Kursmuster des Goldpreises mit der Kursentwicklung des Dow Jones über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren verglichen. Er ist extrem optimistisch für Gold. Während etliche Anhänger der Fundamentalanalyse überzeugt sind, dem Höhenflug des Goldes müsse bald die Luft ausgehen, ist das Edelmetall nach Roques Interpretation erst auf dem halben Weg nach oben. "Wir gehen nun schon in das achte Jahr, in dem der Goldpreis den Dow Jones übertreffen wird", meint Roque. "In der Vergangenheit gab es zwei vergleichbare Zyklen, beide dauerten 14 Jahre an."

Quelle: Wirtschaftswoche
Gruss Ice
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