+ Neuer Vertriebsmann legt los
+ Tria nach -99 % jetzt noch billig zu haben
+ Bilanz nach Kapitalmassnahmen deutlich gestärkt
+ Kursziel 2,00 Euro (aktuell 1,41 Euro)
Sehr überzeugend präsentierte sich Wolfgang Stübich, der neue Vorstand von Tria IT-solutions (WKN A0EZFM, Ticker TSX1, ISIN DE000A0EZFM1), jüngst auf dem 'Eigenkapitalforum'. Wir sind mit dem ehemaligen Marketing-Chef von Digital Equipment in Deutschland erstmals zusammengetroffen und er machte einen sehr guten Eindruck auf uns. Dem erfahrenen Vertriebsmann trauen wir zu, dass er einiges Neugeschäft an Land zieht. Wir planen in einer der nächsten Börsenbrief-Ausgaben ein ausführliches Update mit einem Interview zu seinen Plänen und Erwartungen.
Das IT-Unternehmen besitzt zwei Geschäftsbereiche, die Tria IT-consulting GmbH und die Tria IT-training GmbH. Mit aktuell 191 Mitarbeitern und flächendeckenden Standorten in Deutschland werden somit einerseits für Software-Hersteller wie Cisco, Microsoft oder Oracle Schulungen angeboten, sowie andererseits werden IT-Dienstleistungen offeriert.
Ende Oktober konnte das Unternehmen mit dem Vermieter der Büroimmobilie in München ein Vertrag über die Rückgabe von untervermieteter und nicht genutzter Fläche geschlossen werden. Daraus ergibt sich für Tria eine Liquiditätsentlastung von ca. 1 Mio. Euro jährlich. Der Mietvertrag, den Tria während der Wachstumsphase und dem allgemeinen Engpass an Büroimmobilien einging, wurde so auf die aktuellen Bedürfnisse der Firma optimiert. Auch wenn das 2005er Ergebnis durch Umstrukturierungen verhagelt ist, stellen genau diese harten Einschnitte, sowie die jüngst erfolgten Kapitalmassnahmen, eine gesunde Ausgangsbasis für ein ertragreiches Jahr 2006 sicher. In den ersten 9 Monaten 2005 wurden 14,1 Mio. Euro umgesetzt (2004: 14,6 Mio. Euro) und ein Ergebnis von -2,7 Mio. Euro (2004: -0,2 Mio. Euro) erzielt.
Fazit
Tria ist eine bislang völlig unentdeckte Aktie, so existiert derzeit auch noch keine einzige Analystenstudie. Nach der angekündigten Kostenreduktion sollte 2006 zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis drin sein und für 2007 könnten wir uns einen Gewinn von 0,5 bis 1,5 Mio. Euro vorstellen. Bei rund 12,7 Mio. ausstehenden Aktien würde dies einen Gewinn je Aktie von 0,04 Euro bis 0,12 Euro bedeuten. Zusätzlich hat die Aktie nach einem Absturz von rund 99 % eine mehrjährige Bodenbildung hinter sich und man kann die Aktie derzeit noch zu Tiefstpreisen aufsammeln. Für uns ist Tria eine äusserst spannende Turn-around-Story, bei der wir ein erstes Kursziel von 2 Euro sehen. Langfristig sind auch deutlich stärkere Kursgewinne möglich.
+ Tria nach -99 % jetzt noch billig zu haben
+ Bilanz nach Kapitalmassnahmen deutlich gestärkt
+ Kursziel 2,00 Euro (aktuell 1,41 Euro)
Sehr überzeugend präsentierte sich Wolfgang Stübich, der neue Vorstand von Tria IT-solutions (WKN A0EZFM, Ticker TSX1, ISIN DE000A0EZFM1), jüngst auf dem 'Eigenkapitalforum'. Wir sind mit dem ehemaligen Marketing-Chef von Digital Equipment in Deutschland erstmals zusammengetroffen und er machte einen sehr guten Eindruck auf uns. Dem erfahrenen Vertriebsmann trauen wir zu, dass er einiges Neugeschäft an Land zieht. Wir planen in einer der nächsten Börsenbrief-Ausgaben ein ausführliches Update mit einem Interview zu seinen Plänen und Erwartungen.
Das IT-Unternehmen besitzt zwei Geschäftsbereiche, die Tria IT-consulting GmbH und die Tria IT-training GmbH. Mit aktuell 191 Mitarbeitern und flächendeckenden Standorten in Deutschland werden somit einerseits für Software-Hersteller wie Cisco, Microsoft oder Oracle Schulungen angeboten, sowie andererseits werden IT-Dienstleistungen offeriert.
Ende Oktober konnte das Unternehmen mit dem Vermieter der Büroimmobilie in München ein Vertrag über die Rückgabe von untervermieteter und nicht genutzter Fläche geschlossen werden. Daraus ergibt sich für Tria eine Liquiditätsentlastung von ca. 1 Mio. Euro jährlich. Der Mietvertrag, den Tria während der Wachstumsphase und dem allgemeinen Engpass an Büroimmobilien einging, wurde so auf die aktuellen Bedürfnisse der Firma optimiert. Auch wenn das 2005er Ergebnis durch Umstrukturierungen verhagelt ist, stellen genau diese harten Einschnitte, sowie die jüngst erfolgten Kapitalmassnahmen, eine gesunde Ausgangsbasis für ein ertragreiches Jahr 2006 sicher. In den ersten 9 Monaten 2005 wurden 14,1 Mio. Euro umgesetzt (2004: 14,6 Mio. Euro) und ein Ergebnis von -2,7 Mio. Euro (2004: -0,2 Mio. Euro) erzielt.
Fazit
Tria ist eine bislang völlig unentdeckte Aktie, so existiert derzeit auch noch keine einzige Analystenstudie. Nach der angekündigten Kostenreduktion sollte 2006 zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis drin sein und für 2007 könnten wir uns einen Gewinn von 0,5 bis 1,5 Mio. Euro vorstellen. Bei rund 12,7 Mio. ausstehenden Aktien würde dies einen Gewinn je Aktie von 0,04 Euro bis 0,12 Euro bedeuten. Zusätzlich hat die Aktie nach einem Absturz von rund 99 % eine mehrjährige Bodenbildung hinter sich und man kann die Aktie derzeit noch zu Tiefstpreisen aufsammeln. Für uns ist Tria eine äusserst spannende Turn-around-Story, bei der wir ein erstes Kursziel von 2 Euro sehen. Langfristig sind auch deutlich stärkere Kursgewinne möglich.