Die internationale Tourismusbranche rechnet nach der schwersten Krise ihrer Geschichte für dieses Jahr mit einem Wachstum von rund drei Prozent. Schon Mitte des Jahres werde die Branche auf den Wachstumspfad zurückkehren, sagte der Generalsekretär der Welt-Tourismus-Organisation (WTO), Francesco Frangialli, zum Auftakt der Internationalen Tourismus-Börse am Samstag in Berlin.
„Unsere Industrie hat die schwerste Krise ihrer Geschichte durchgemacht, und jetzt sehen wir Licht am Ende des Tunnels“, sagte er. Schon im Januar und Februar sei die Nachfrage deutlich stärker gewesen als im November und Dezember. Zwischen Juli und September sei vor allem für Europa, Afrika, das westliche Mittelmeer und die Karibik die Rückkehr zur Normalität zu erwarten. Frangialli machte die weltweite konjunkturelle Abkühlung und die Terroranschläge vom 11. September für den Einbruch der Branche verantwortlich. Die Zahl der Touristen war weltweit um 1,3 Prozent auf rund 688 Millionen zurückgegangen.
focus.de
„Unsere Industrie hat die schwerste Krise ihrer Geschichte durchgemacht, und jetzt sehen wir Licht am Ende des Tunnels“, sagte er. Schon im Januar und Februar sei die Nachfrage deutlich stärker gewesen als im November und Dezember. Zwischen Juli und September sei vor allem für Europa, Afrika, das westliche Mittelmeer und die Karibik die Rückkehr zur Normalität zu erwarten. Frangialli machte die weltweite konjunkturelle Abkühlung und die Terroranschläge vom 11. September für den Einbruch der Branche verantwortlich. Die Zahl der Touristen war weltweit um 1,3 Prozent auf rund 688 Millionen zurückgegangen.
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