Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Lürssen-Gruppe, Thyssen-Krupp Marine Systems und German Naval Yards favorisieren Zusammenschluss

www.weser-kurier.de/bremen/...ammenschluss-_arid,1908602.html

richtigerer Schritt.

Ja sieht doch gut aus heute.

Jetzt ähm nur noch 100 Prozent rauf und die meisten von uns sind im Plus......  

Mein Favorit wäre eine deutsche Lösung mit Rheinmetall.  

boerse.ard.de/aktien/...upp-nationaler-marinechampion100.html

Für 2022 schätzen die Analysten das EBIT von Thyssenkrupp auf 0,2 Milliarden Euro, in diesem Jahr dürfte ein Minus von einer Milliarde Euro verbucht werden. Citi begründet die Kaufempfehlung mit dem sich abschwächenden Cash Burn und einer absehbaren Erholung der Gewinne von Thyssenkrupp infolge der Initiativen für eine Geschäftswende.

hätte es gemacht erst den nationalen Champion zu schaffen und ihn dann die MKS 180 bauen zu lassen.

Die Merz macht einen guten Job.

Das wird noch was, wartet mal ab.

STKSAT ist da anderer Meinung. Ich bleibe auch dabei: Das wird noch was mit der TK-Aktie.  

700 Mio Neuverschuldung, 500 Mio. Gewinn...
Das ist mir TK mit 17,2 Mia. Cash durch Veräußerung lieber...

Wenn der Umbau gelingt.

Das mit der marinespartenfusion ist erst der Anfang.

Stahl wird wieder kommen und sich erholen und Thyssen wird dich de Kauf von Klöckner sein stahlhandelsgeschäft massiv ausbauen und durch die bei Klöckner schon sehr weit fortgeschrittene Digitalisierung viel effizienzgewinne verbuchen.

Ich bin mehr als optimistisch, die Aktie ist lächerlich bewertet als wäre sie kurz vor der Pleite und hat erst 17,2 Mrd. Euro erlöst. Da braucht man ein bisschen Geduld und hat dafür dann den vielgerühnten vervierfacher im Depot.

Meine Meinung.

die von der Citi - mit dem Ziel von 8,50 Euro. Das wäre nett, denn die Argumente würden
in dem stattfindenden Umbauprozess für sich sprechen.    Bis bald, FD2012

NB.: plane hier weiter bei den Aktien zuzulegen.  

Sehe ich auch so ..

Erst stellt der Personalvorstand Oliver Burkhard eine Stärkung der Rüstungssparte Marine durch Fusionen/Zukäufe in Aussicht und drei Tage später will man über Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand sprechen. Und das bei den rund 17 Mrd., die aus dem Verkauf der Aufzugsparte erlöst werden. Wenn ein Konzern auf einen Schlag 17 Mrd. einnimmt, was soll er dann mit einem Kredit über vielleicht 1-2 Mrd. vom Staat, selbst wenn es zu einem Mini-Zins wäre?! Oder ist der Hinweis auf staatliche Unterstützung ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass der Verkauf der Aufzugsparte vielleicht doch in letzter Sekunde abgeblasen wird und man anderweitig Geld braucht, um flüssig zu bleiben?

de.reuters.com/article/deutschland-thyssenkrupp-idDEKBN22229B

Die 17,2Mrd sind doch noch nicht auf dem Konto!  

Und kann natürlich Hilfen in Anspruch nehmen trotz zweistelligen Mrd Beträgen auf dem Konto.

Das Rating von thyssenkrupp liegt auf Junk-Bond-Niveau und damit sind Geldleihen teuer für den Konzern. In Zeiten von Corona nutzt man doch lieber billiges Geld vom Staat.
Die Elevator-Transaktion ist sicher. Es wird aber noch eine Weile Dauer bis Cash fließt (Closing ist am 30.6. und dnn müssen noch die Behörden final zustimmen.... werden sie aber tun. Warum?! Nun, zum einen stammt der Käufer nicht aus der gleichen Branche, zum anderen werden die Behörden TK nicht in den Ruin schcken wollen). Die Banken würden momentan also noch Geld bereitstellen... aber die Zinsenforderugen werden die Kredit des Staates übersteigen. Also: Lieber die Knete von Herrn Altmeier nehmen!

bedingt aber auch ausser der Zahlungswilligkeit die Zahlungsfähigkeit der Käufer.

Ich glaube zwar das es keine Probleme gibt, ich weis es aber leider nicht und der Markt auch nicht.

TK wird sich sicher erst nach der klaren Strategieausrichtung und vor allem der Kaufpreiszahlung erholen.

Schön ist aber , das sich in diesen harten Zeiten immer wieder kleine positive Lichtblicke tun.

Brokersteves Meinungsäußerung ist wie immer und in allen Foren der Fabelwelt und eines irren Pushers zu zu ordnen.

Sollten wir das Kursziel der Citi mit 8,50 erreichen - und das mittelfristig können wir uns freuen.  

Staat habe ich mir auch zuerst gedacht; wenn man aber als großer Konzern Geld vom Staat kriegt, sind damit im Regelfall ein ziemlich großer bürokratischer Aufwand sowie diverse Restriktionen verbunden. Ebenfalls darf im Normalfall während der Laufzeit keine Divi ausgezahlt und werden und mit Prämien und Sondervergütungen für den Vorstand wird`s dann auch nichts. Als Brückenkredit für ein paar Monate ist das Geld vom Staat ungeeignet. Sowas macht man als Großkonzern doch eigentlich nur, wenn man unbedingt muss bzw. auf absehbare Zeit sonst nichts mehr zu niedrigen Konditionen kriegt. Aber für einen Konzern, der spätestens im Herbst rund 17 Mrd. kriegt und diverse Umstrukturierungen plant, finde ich das fragwürdig. Die Äußerungen des Vorstands sind m. E. widersprüchlich. Auch die öffentliche Ankündigung, dass man die Inanspruchnahme öffentlicher Gelder prüft, finde ich komisch und ich frage mich: warum? Andere Meinungen???

Dass es bei dem Verkauf der Aufzugsparte Probleme mit der Kartellbehörde gibt, glaube ich auch nicht. Ich könnte mir eher vorstellen, dass der Käufer den Preis angesichts der anstehenden Rezession nachverhandeln will oder das schon versucht hat. Der Versuch wäre nicht strafbar. Blöd wäre nur, wenn dem Käufer das Geld ausgegangen ist.  Ob ein Scheitern des Verkaufs dann den "Ruin" von TK bedeutet, würde ich so noch gar nicht sagen wollen. Als ein großes Problem sehe ich es aber definitiv. Da ich mir überlegt hatte, ggf. ein paar TK-Aktien zu kaufen, hätte ich diese Frage daher gerne vorher geklärt. Denn wenn das mit dem Verkauf in die Hose geht, sehe ich hier noch ganz andere Kurse.

Jetzt einen Kredit zu nehmen, könnte sinnvoll sein um zu investieren. Geringere Aufträge und dadurch mehr (Personal-)Kapazitäten bieten die Möglichkeit jetzt hier und da etwas zu optimieren (beispielsweise neue Anschaffungen). TK könnte vom Staat günstiges Geld bekommen, den Kredit nach der Elevator-Transaktion zurückzahlen und dann wären auch die Restriktionen wieder vom Tisch.

Das sehe ich genau so! Man kann sich unterjährig billiges Geld vom Staat leihen. Es verwundert mich allerdigs, dass ich auf den Seiten von TK noch keinerlei offizielle Stellungnahme zu dieser Meldung gesehen habe. Was ist hier eigentlich die offizielle Quelle? Worauf berufen sich die zahlreichen Medien?

"...erklärte der Konzern am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters", siehe boerse.ard.de/aktien/...-denkt-ueber-staatshilfe-nach100.html

Die offizielle Quelle ist also Reuters: de.reuters.com/article/deutschland-thyssenkrupp-idDEKBN22229B.
 

Vielen Dank für die Quelle!

Neuigkeiten zum aktuellen Umbau: boerse.ard.de/aktien/...enkrupp-streicht-500-stellen-100.html