Die Bereitschaft der Mobilfunker Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch, den Vertrag zu unterschreiben, hatte auch mit finanziellen Motiven zu tun. Denn nun dürfen sie die Rechnung für teure 5G-Frequenzen später begleichen als bisher vorgesehen - insgesamt 6,6 Milliarden Euro müssen die vier Firmen berappen, um das im Juni in einer Auktion des Bundes erworbene Frequenzspektrum für den ultraschnellen Mobilfunkstandard zu bezahlen. Nun werden ihre Zahlungsverpflichtungen deutlich gestreckt, und zwar über einen Zeitraum bis 2030. Dadurch sparen die Firmen viel Zinsen für Kredite und sie haben mehr finanzielle Luft für Investitionen.
das dürfte die dividende von o2 bis 2030 sichern :)