Ich hab das mal aus dem WO-Board kopiert, stammt nicht von mir:
"Die FAZ berichtet am 15.7.00 auf Seite 25 ff.über eine Studie der GZ-Bank zu den aktuellen Todeslisten. Die Experten errechnen aus dem monatlichen Mittelabfluß (außer Abschreibungen) und den übrigen liquiden Mittel die `Restlebensdauer` des Unternehmens (wenn keine neuen Mitteln, z.B. aus einer Kapitalerhöhung oder Fremdkapital zugeführt werden).
Ergebnis: Die in den aktuellen Todeslisten genannten Unternehmen sind noch lange liquide, die Panik entbehrt der Grundlage.
Zitat `Todeslisten halten einer Überprüfung kaum stand`.
Ausnahme: Teamwork !!!
Die AG wird in 1,1 Monaten zahlungsunfähig sein. Für eine der o.g. Mittelaufnahmen am Kapitalmarkt dürfte es zu spät sein (oder ist bereits eine Kapitalerhöhung angekündigt ?).
Bleiben nur Bankdarlehn, die naürlich entsprechend des Risikos nicht billig sein werden und die Situation nur kurzfristig entspannen werden."