T-Online speichert Zugangsdaten - Tauschbörsen-User nicht mehr anonym
Wie das Magazin 'c´t' in seiner neusten Ausgabe berichtet, speichert Provider T-Online die Zugangsdaten ihrer User für 80 Tage, obwohl es bei der Flatrate dazu keine rechtliche Grundlage gibt.
Im Vergleich dazu, versuchen andere Provider ihren Kunden ein anonymes Surfen im Internet zu ermöglichen.
So kann T-Online den genutzten IP- Adressen Zugangsdaten zuordnen und so den Kunden bestimmen.
Damit macht es T-Online z.B. Rechteinhabern leicht, User ausfindig zu machen, die Tauschbörsen wie KaZaA oder eDonkey nutzen.
Quelle: de.internet.com
Also ich glaube, dass T-Online damit auf den Druck der Rechteinhaber reagiert und das macht. Vor allem bei den Flat-Kunden, weil diese nicht aufs Geld achten müssen und saugen können.
Wie das Magazin 'c´t' in seiner neusten Ausgabe berichtet, speichert Provider T-Online die Zugangsdaten ihrer User für 80 Tage, obwohl es bei der Flatrate dazu keine rechtliche Grundlage gibt.
Im Vergleich dazu, versuchen andere Provider ihren Kunden ein anonymes Surfen im Internet zu ermöglichen.
So kann T-Online den genutzten IP- Adressen Zugangsdaten zuordnen und so den Kunden bestimmen.
Damit macht es T-Online z.B. Rechteinhabern leicht, User ausfindig zu machen, die Tauschbörsen wie KaZaA oder eDonkey nutzen.
Quelle: de.internet.com
Also ich glaube, dass T-Online damit auf den Druck der Rechteinhaber reagiert und das macht. Vor allem bei den Flat-Kunden, weil diese nicht aufs Geld achten müssen und saugen können.