IFA 2001: T-Online präsentiert kostenpflichtigen Breitband-Content
Mit der Vorstellung von T-Vision zeigt T-Online auf der IFA 2001 seine neue Breitband-Plattform für DSL-Nutzer. Einerseits will man den Nutzern ein Streaming-Programm aus Unterhaltung, Information, Shopping und Services bieten, große Gewinne erwartet man sich aber auch als Plattform für Content- und eCommerce-Anbieter, so Burkhard Graßmann, Vorstand Marketing und Vertrieb von T-Online. Die teilweise kostenpflichtigen Premium-Inhalte werden den Nutzern über einfache und Bezahlmöglichkeiten zugänglich gemacht. Hier kann die Telekom ihrer Stärken ausspielen und konzernmintern einfach über die Telefonrechnung abrechnen.
AOL hatte in der vergangenen Woche ein ähnliches Angebot vorgestellt. Bei AOL Time Warner nutzt man Synergien und bietet zum Beispiel Trailer für alle neuen Warner-Filme in Deutschland und sogenannte "Sneak Peeks" (Vorschautrailer) von Movies, die noch nicht in deutschen Kinos zu sehen sind, sowie Musikvideos aus dem Katalog der Warner Music Group an.
T-Vision setzt dagegen mehr auf multiplayerfähige Online-Spiele oder Multimedia-Shows, offeriert aber auch Film-Previews und Musik-Videos. Die Integration verschiedener Medien sei das Ziel: So wird der Zugriff auf das Angebot im Anschluss an den Launch der PC-Plattform auch über TV möglich sein. T-Online hat zwei Auftritte entwickelt, die für das jeweilige Medium optimiert sind und im Rahmen der IFA 2001 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. (as)
[Sat, 25.08.2001] - © 2001 de.internet.com
--------------------------------------------------
Mit der Vorstellung von T-Vision zeigt T-Online auf der IFA 2001 seine neue Breitband-Plattform für DSL-Nutzer. Einerseits will man den Nutzern ein Streaming-Programm aus Unterhaltung, Information, Shopping und Services bieten, große Gewinne erwartet man sich aber auch als Plattform für Content- und eCommerce-Anbieter, so Burkhard Graßmann, Vorstand Marketing und Vertrieb von T-Online. Die teilweise kostenpflichtigen Premium-Inhalte werden den Nutzern über einfache und Bezahlmöglichkeiten zugänglich gemacht. Hier kann die Telekom ihrer Stärken ausspielen und konzernmintern einfach über die Telefonrechnung abrechnen.
AOL hatte in der vergangenen Woche ein ähnliches Angebot vorgestellt. Bei AOL Time Warner nutzt man Synergien und bietet zum Beispiel Trailer für alle neuen Warner-Filme in Deutschland und sogenannte "Sneak Peeks" (Vorschautrailer) von Movies, die noch nicht in deutschen Kinos zu sehen sind, sowie Musikvideos aus dem Katalog der Warner Music Group an.
T-Vision setzt dagegen mehr auf multiplayerfähige Online-Spiele oder Multimedia-Shows, offeriert aber auch Film-Previews und Musik-Videos. Die Integration verschiedener Medien sei das Ziel: So wird der Zugriff auf das Angebot im Anschluss an den Launch der PC-Plattform auch über TV möglich sein. T-Online hat zwei Auftritte entwickelt, die für das jeweilige Medium optimiert sind und im Rahmen der IFA 2001 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. (as)
[Sat, 25.08.2001] - © 2001 de.internet.com
--------------------------------------------------