Sun Zahlen

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Sun Microsystems.
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Nassie:

Sun Zahlen

 
17.10.02 22:22

 
Datum: 17.10. 22:15 Sun Micro meldet aktuelle Q1-Zahlen


Der Servergigant Sun Microsystems meldete für das abgelaufene Q1 einen operativen Verlust von 2 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 2,7 Milliarden $, womit man die erwarteten 5 Cents Verlust/Aktie deutlich schlagen konnte. Den Umsatz schätzten Analysten aber auf 2,9 Milliarden $. Der gesamte Nettoverlust betrug 4 Cents/Aktie.

Um im Q2 Kosten in Höhe von 300 Mio $ einzusparen, wolle man 11% der gesamten Belegschaft auf die Straße setzen. In Zahlen gesprochen würden dies 4300 Beschäftigte bedeuten.



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Nassie:

Sun gewinnt gegen Microsoft

 
21.01.03 16:58

Datum: 21.01. 16:33 Microsoft: Gerichtliche Niederlage gegen Sun


Microsoft wird per Gerichtsbeschluss die neueste Version der Java-Software von Sun Microsystems auf dem Betriebssystem Windows verfügbar machen müssen. Bisher hatte Microsoft nur eine ältere, nicht mehr voll kompatible Version der Java-Schnittstelle mitgeliefert, wogegen Sun Micro erfolgreich klagte. U.S. District Judge J. Frederick Motz wird dies nach einer Frist von zwei Wochen anordnen, sollte Microsoft in dieser Zeit keinen Einspruch erheben. Danach wird der Softwarekonzern vier Wochen Zeit haben, die neueste Java-Plattform in das Windows XP Softwarepaket zu integrieren.

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Nassie:

Kleiner Erfolg für Microsoft

 
04.02.03 11:25
Microsofts Punktsieg gegen Sun

Für Microsoft kam der Entscheid praktisch im letztmöglichen Moment: In einem Gerichtsverfahren, bei dem es um die Sun-Programmiersprache Java ging, hat der Windows-Hersteller einen wichtigen Erfolg errungen.

Seattle - Das Berufungsgericht in Los Angeles hat Microsoft erlaubt, sich bei der Integration der Programmiersprache Java in das neueste Windows-Betriebssystem mehr Zeit zu lassen. Zur Integration war Microsoft von einem anderen Gericht verpflichtet worden. Die Entscheidung kam einen Tag, bevor Microsoft die Anordnung des ersten Gerichts hätte umsetzen müssen.

Ein Richter hatte Microsoft im Dezember dazu verurteilt, innerhalb der nächsten 120 Tage eine Windows-XP-Version mit Java herauszubringen. Java wurde vom Microsoft-Konkurrenten Sun Microsystems entwickelt und erlaubt es Programmierern, Software zu schreiben, die auf allen Computern läuft - ob sie nun Windows, Apples Mac OS oder andere Betriebssysteme haben.

Sun hatte sich über Wettbewerbsverzerrung beklagt, weil Microsoft Windows XP mit einer veralteten Java-Version ausliefert. Microsoft kam den Beschwerden am Montag schon teilweise entgegen, in dem es ein Update für Windows XP bereitstellte, das die alte Version entfernte.

Sun will erreichen, dass Microsoft Java in seinen Update-Service für Windows und den Internet Explorer übernimmt. Um Java zu integrieren, sollte Microsoft nach Entscheidung des Richters ein Windows Service Pack 2 herausbringen. Microsoft hatte Einspruch gegen die Entscheidung eingelegt. Analysten zufolge ist die Entscheidung des Berufungsgerichts ein kleiner Erfolg für Microsoft. An der Börse fiel der Kurs der Sun-Aktie im nachbörslichen Handel, der von Microsoft stieg leicht.




Nassie:

Neues von Sun

 
08.02.03 18:21
Die neuesten Zahlen von Gartner Dataquest sagen nichts Gutes über das vergangene Jahr von Sun aus: Während der Servermarkt im 4. Quartal um 5 % gestiegen ist, hat Sun Microsystems (871111) 27 % weniger als im 4 Q. 2001 verkaufen können. Sun hat damit gegenüber seinen Konkurrenten IBM (851399) , Hewlett-Packard (851301) und Dell Computer (875403) 6,8 % Marktanteile verloren.

Um dem einen Riegel vorzuschieben, will Sun am Montag in die Offensive gehen und seine neue Produktpalette vorstellen. Chairman Scott McNealy wird bekannt geben, dass Sun jetzt verstärkt auf Blade-Server setzen wird. Dabei handelt es sich um relativ günstige, ultrakompakte Server mit hoher Speicherkapazität , die je nach Bedarf skaliert werden können.

Neu in der Pipeline ist neue Software für Netzwerkspeicher-Verwaltung, die Linux und die neuen Sparc-Microprozessoren unterstützt. Zukünftig soll das Unix-Betriebssystem Solaris neben Sparc-Prozessoren auch Intel-Prozessoren besser unterstützen. Sun wird schon länger wegen seiner hohen Preise bei Linux und Intel-kompatiblen Prozuessoren kritisiert.

Die Konkurrenz scheint angesichts der Neuigkeiten von Sun nervös zu werden. Bevor IBM und Konsorten am Montag attackiert werden, verteidigen sie sich schon: Veritas Software (888990) (888990) lobt die eigene reine Software-Strategie und Unabhängigkeit von der Hardware. Fujitsu (855182) läßt die Welt wissen, dass die eigenen Server billiger und schneller seien als die von Sun.
IBM (851399) läßt verlauten, dass man 2000 Unix eServer p650 verkauft habe, die um 63 % billiger seien als vergleichbare Sun-Systeme.

Sun hält dagegen und wirft IBM vor, BigBlue löse die Probleme mit einem Haufen Leute, Sun hingegen mit technologischen Fortschritt. Und Dell sei eigentlich nichts weiter als ein Einzelhändler, der sich als Computer-Unternehmen tarne.

Hoffentlich geht für Sun am Motnat etwas die Sonne auf ...., die letzte Zeit war nämlich recht düster für Sun-Aktionäre. Das Unternehmen hat acht Quartale in Folge Verluste geschrieben, von den letzten 7 Quartalen in 6 Geld verloren und die Aktie hat über das letzte Jahr mehr als 2 Drittel ihres Wertes eingebüßt.


Nassie:

Neue Produktoffensive von Sun

 
10.02.03 12:03
Sun Microsystems stellt am Montag neue Datenlagerungs- und Server-Hardware-Produkte und erstmals eine Software vor, die Computer Datenzentren effizienter machen sollen. Dies sei der größte Produktlaunch seit Jahren, so Sun.

Das Unternehmen stellt eine neue Version des Sun Fire Servers vor, der 12 Prozessoren beinhalten soll. Darüber hinaus wurden die High-End Server Systeme Sun Fire 12000 und Sun Fire 15000 modernisiert. Die High-End Systeme seien ab $1 Million erhältlich.

Darüber hinaus möchte Sun Micro, wie viele andere Unternehmen in der Industrie, durch den Einsatz von Software die Verwendung von Server Systemen weit effizienter gestalten. Unternehmen sollen in Zukunft mehr Leistung aus ihren Servern gewinnen können, wodurch in erster Linie Kosten gesenkt werden sollen.

"Wir glauben, dass das eine große Sache ist, die sich in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird," sagt Frank Gillett, Analyst bei den Marktforschern von Forrester Research. Sun Micro nennt seine Software "N1". Hewlett-Packard bezeichnet seine eigenen Bemühungen als "adaptive infrastructure", während IBM seine Version "on-demand computing" nennt.

Nassie:

Steigende Kurse erwartet

 
24.02.03 14:24
Barron´s zu Sun Micro und Hewlett-Packard

Das US-Börsenmagazin Barron´s berichtet in der aktuellen Ausgabe über einen Analysten von Bernstein, der auf die jährliche Analystenkonferenz von Sun Microsystems in dieser Woche hinweist. Die Aktie könnte deutlich über den aktuellen Kurs von $4 hinaus ansteigen. Hewlett-Packard werde laut dem Analysten den Gewinn je Aktie um einen cent übertreffen und einen stagnierenden Umsatz melden. HP wird am Dienstag Quartalszahlen melden.
Nassie:

CEO zur Lage des Unternehmens

 
25.02.03 09:46
Sun Micro´s CEO zur Lage des Unternehmens

Scott McNealy, der Vorstandschef von Sun Microsystems, räumt seinem Unternehmen mittlerweile eine führende Rolle bei der Schaffung moderner Rechenzentren ein und teilte mit, dass sein Unternehmen Fortschritte im Bildungssektor mache.

Mit der N1 Computing Initiative, die dem Kunden bei der Senkung von Kosten und der Automatisierung von Datenzentren helfen soll, mit der beliebten Java Programmiersprache und dem Solaris Betriebssystem sei Sun Micro im Markt in einer festen Position, so McNealy.

Sun Micro habe in den letzten Jahren viel durchgemacht, so McNealy. Der Umsatz ging im Geschäftsjahr zum Juni 2002 von $18.3 Milliarden auf $12.6 Milliarden zurück - der Aktienkurs fiel vom Hoch im September 2000 bei $64 auf zuletzt $3.42.

"Wir sind in der Penalty Box", sagt er. "Wir geben keine Prognosen, und das verängstigt einige Leute."

Die Aktie schloss in der gestrigen Nachbörse bei $3.38.

Nassie:

Jahreshoch nach Serverzahlen

 
05.06.03 23:32
Sun Micro: Sehr stark nach Serverzahlen
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Auf ein neues Jahreshoch sind heute die Aktien des Servergigants Sun Microsystems gestiegen. Man legte um 7% auf 4,92$ zu und schloss damit auf dem höchsten Schlusskurs seit dem 18.Juli 2002. Die Forschungsgruppe Gartner hat heute einen Bericht vorgelegt, nach dem Sun Microsystems bei den weltweiten Serverumsätzen im Unixbereich mit 1,4 Milliarden $ im Q1/2003 den ersten Platz eingenommen hat
börsenfüxlein:

Sun bei 4,92...

 
05.06.03 23:34
war mal einer meiner Lieblinge...der Kurse tut mir jetzt noch weh...

füx
Nassie:

Übernahmespekulationen

 
09.06.03 11:58
Die Aktien von Servergigant Sun Microsystems konnten am Freitag um mehr als 5% zulegen nach dem erneut Gerüchte von einer Übernahme des Unternehmens aufgekommen waren.

„In den letzten Tagen konnte keine gute Nachricht von Sun Microsystems veröffentlicht werden. Daher muss dies eine Übernahmespekulation sein, welche die Aktien steigen lässt“, meinte ein Marktbeobachter der auf PC Unternehmen spezialisiert ist.

In der vergangenen Woche konnte Sun auf diese Art knapp 19% im Kurs zulegen, den größten Wochenkursgewinn seit Oktober 2001 und erreichte den höchsten Stand seit Juli 2002. Nun kosten SUNW Aktien 5,20$. Am Freitag war das Handelsvolumen mehr als doppelt so hoch wie sonst üblich.

„Wir geben keinen Kommentar ab, was mögliche Übernahmen anbelangt, aber eines können wir klar stellen: Sun Microsystems ist im Jahr 2003 so gut wie noch nie in der 20jährigen Unternehmensgeschichte positioniert, um die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen“, meinte ein Sun Sprecher auf Anfrage. „Das Network Computing wird sich weiter ausbreiten“.

Die Übernahmespekulationen sind auch im Hinblick auf die 5,1 Millliarden $ schwere Offerte von Oracle an PeopleSoft zu sehen. Im Unternehmenssoftwaremarkt scheint die Jagd nach Akquisitionsschnäppchen eröffnet zu sein.

Luki2:

Sun Microsystems erhält TV-Großauftrag

 
13.06.03 21:11

Sun Microsystems erhält TV-Großauftrag

von -red- – Der amerikanische Serverspezialist Sun Microsystems hat am Freitag bekannt gegeben, dass HBO und 14 weitere Fernsehnetzwerke zwei Server und zwei Speichersysteme im Wert von mehreren Millionen Dollar bestellt haben.
Die Speichersysteme sind anfangs mit 5 TeraByte an Kapazität ausgestattet, die sich bis auf 50 TeraByte steigern lässt. Darauf sind dann 5.000 Stunden Programmdaten in höchster Qualität speicherbar.

Der Auftrag ist aus zweierlei Hinsicht interessant. Erstens arbeiten führende US-Sendernetzwerke bis Dato mit Band. Zweitens kann Sun Microsystems in einem stark auf hohe Zuverlässigkeit zählenden Bereich seine Server und vor allem seine sehr teuren Speichersysteme verkaufen.

Die Aktien von Sun verlieren am Freitag in einem schwachen Umfeld für Technologiewerte trotzdem 19 Cent auf 5,39 Dollar.



13.06.2003 um 21:02 Uhr
© WELT.de    
Kicky:

Gerüchte über Übernahme zurückgewiesen

 
19.06.03 10:33
Mailand, 19. Jun (Reuters) - Der Chef des US-Computer- und Softwareherstellers Sun Microsystems, Scott McNealy, hat Gerüchte über ein Übernahmeangebot für das Unternehmen als "Blödsinn" zurückgewiesen.
"Seit wir vor 21 Jahren gegründet wurden, habe ich immer wieder derartige Dinge gehört", sagte McNealy der italienischen Wirtschaftszeitung "Il Sole 24 Ore" (Donnerstagsausgabe). Sun sei ein an der Börse notiertes Unternehmen mit einer Kapitalisierung von rund 17 Milliarden Dollar (etwa 14,6 Milliarden Euro). Für eine Übernahme müsse eine Prämie von zusätzlich 30 bis 40 Prozent aufgebracht werden. "Welches US-Unternehmen ... hat 25 Milliarden Dollar in bar?", fügte McNealy hinzu.
Sun-Aktien waren in diesem Monat um 22 Prozent gestiegen - nach Einschätzung von Analysten als Folge der Übernahme-Spekulationen.
Nassie:

Profitiert Sun vom IBM/SCO Streit ?

 
20.06.03 09:41
Sun Micro will an IBM/SCO Streit profitieren
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Sun Microsystems (WKN: 871111, US: SUNW) versucht in einem schwachen Markt für Serversysteme mit attraktiven Angeboten Kunden von International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) abzuwerben. Sun Micro hat am Donnerstag mit der Kontaktierung von jenen Kunden begonnen, die sich Sorgen über den Ausgang des Rechtsstreits zwischen IBM und der SCO Group über das Betriebssystem Unix machen. Scott McNealy, Suns Vorstandschef, betont, dass dies eine großartige Möglichkeit zur Gewinnung von Marktanteilen sei. Die SCO Group wirft IBM vor, bei der Verwendung von Unix gegen SCO-Patente verstoßen zu haben. SCO klagt eine Milliardensumme von IBM ein und untersagte Big Blue bereits die Verwendung von Unix.

Nassie:

Steigende Nachfrage

 
25.06.03 17:57
Sun Micro verzeichnet steigende Nachfrage

Sun Microsystems Inc. (NASDAQ: SUNW, WKN: 871111): Sun Micro gab am Mittwoch vorbörslich bekannt, dass man steigende Nachfrage für SUN (TM) ONE Web Server verzeichnen kann. Vor allem Großunternehmen wie beispielsweise Sprint, General Electric, American Airlines, AXA und Broadvision, greifen auf die Server von Sun Micro zurück.
Aufgrund der positiven Entwicklung sieht Netcraft, Spezialist für Marktanalysen, deutliche Marktanteilgewinne für Sun Micro im Server-Segment.

Die Aktien des US-amerikanischen Technologieunternehmens beginnen den Handel an der Nasdaq mit einem Plus von 1,49 Prozent auf 4,77 Dollar. (sge)

Nassie:

Großauftrag

 
09.07.03 09:32
Sun Micro erhält Mio$-Auftrag
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)

Sun Microsystems erhält nach eigenen Angaben einen dreijährigen Auftrag aus dem Verteidigungssektor im Wert von $50 Millionen. Im Rahmen des DARPA High Productivity Computing Systems Program sollen unter anderem Systeme entwickelt werden, die genauere Wetter und Sturmvorhersagen treffen können.

Im gestrigen Handel legte Sun Micro`s Aktie um 0,4% zu.


Nassie:

Auffällig starke Umsätze

 
31.10.03 21:28
Sun Micro.-Aktie sehr gefragt
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Auf starkes Interesse stieß heute erneut die Aktie der Serverherstellers Sun Microsystems, die um bislang 6,22 Prozent auf 3,96 Dollar zulegen konnte. Mit 74,2 Millionen Aktien war sie damit darüber hinaus das meistgehandelte Papier im Nasdaq-Index.

In einem Kurzbericht begründen Thomas Weisel Partners diese Entwicklung mit der Erkenntnis des Marktes, dass sich die Investitionsneigung bei den Unternehmen wieder erholt habe. Dies, so werde spekuliert, könne auch die Umsätze von Sun allmählich aufbessern. Zudem habe der Konzern gestern eine Kooperation mit Texas Instruments im Bereich mobile Kommunikation angekündigt.


Nassie:

Bündnis mit AMD

 
17.11.03 09:33
Sun Micro & AMD machen gemeinsame Sache
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Sun Microsystems wird laut dem Wall Street Journal (Montagsausgabe) eine weit reichende Allianz mit dem Chiphersteller AMD bekannt geben. Die geplante Allianz könnte deutliche Auswirkungen auf die Entwicklung der beiden Unternehmen im Wettbewerb gegen größere Konkurrenten haben, berichtet die US-Finanzzeitung.

So berichtet das Wall Street Journal weiter, dass Sun einen Server mit dem neuen AMD-Prozessor Opteron entwickeln möchte, um besser gegen Serversysteme konkurrieren zu können, die mit Intel Chips betrieben werden. Zudem wollen die beiden Unternehmen auch in anderen Bereichen wie der Implementierung des Sun Solaris Betriebssystems und der Bereitstellung von Zusatzfunktionen des Opteron Prozessors kooperieren.

Die Allianz, die von den Vorständen der beiden Technologie-Konzerne auf der Comdex Fall Computermesse in Las Vegas offiziell verkündet werden soll, werde weit reichender sein, als Allianzen der beiden Unternehmen in der Vergangenheit.  
Nassie:

Vorbörslicher Kurssprung

 
18.11.03 15:01
Sun Micro nach Comdex-Event im Plus
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)


Sun Microsystems steigen vorbörslich um 6.37% auf $4.34, nachdem Vorstandschef Scott McNealy auf einem von der US-Investmentbank Bear Stearns abgehaltenen Veranstaltung auf der Comdex Fall Messe in Las Vegas eine Rede hielt. McNealy gab zwar keine neuen Informationen über den Geschäftsverlauf, ging aber näher auf ein Formular ein, das seinen Rücktritt regeln werde, falls die Aktionäre dies wünschen würden. Dieses Formular sei seit der Firmengründung im Jahr 1984 im Umlauf und sei nichts neues, so McNealy. Sollten Aktionäre seinen Rücktritt wünschen, so wäre McNealy nach dem Formular grundsätzlich bereit, zurückzutreten.
Nassie:

Achtungserfolg in China

 
22.11.03 12:48
China boykottiert Windows

Die Volksrepublik China hat sich offenbar entschlossen, ohne das dominierende Microsoft-Betriebssystem Windows auszukommen. Bei Sun Microsystems orderte die Pekinger Regierung eine halbe Million Lizenzen des Linux-Pakets Mad Hatter.


Peking - Sun  wird 500.000 Lizenzen an die Regierung Chinas liefern. Das sagte eine Behördensprecherin am Freitag in Peking. Über finanzielle Details machte sie keine Angaben. Nähere Einzelheiten würden auf einer Pressekonferenz am 25. November in Schanghai bekannt geben werden. Nach Angaben aus Branchenkreisen liegt der Preis pro System bei 50 Dollar. Der Auftrag hätte damit ein Volumen von 25 Millionen Dollar.
Der Deal ist ein Achtungserfolg für Suns unter dem Namen Mad Hatter bekannt gewordenes Java Desktop System. Die auf Linux basierende Komplettlösung aus Desktopoberfläche, Office-Anwendungen und Internet-Software soll nach Vorstellungen von Sun-Chef Scott McNealy vor allem im Unternehmensbereich zur Konkurrenz für Microsofts  Windows werden.

Während die Software in Europa und den Vereinigten Staaten bisher wenig Abnehmer gefunden hat, scheint Mad Hatter in China sehr gute Chancen zu haben: Erst Mitte der Woche war bekannt geworden, dass ein Konsortium chinesischer Technologienehmen sich für Java Desktop als zukünftigen Standard entschieden hat. Nach Angaben von Sun wird die China Standard Software Co. (CSSC) etwa eine Million Lizenzen pro Jahr erwerben. CSSC wird von der chinesischen Regierung unterstützt.

In den vergangenen Wochen war McNealy für sein verstärktes Engagement im Markt für PC-Betriebssysteme heftig angegriffen worden. Kritiker wie Steve Milunovich, Technologieanalyst bei Merrill Lynch, werfen den Vorstandschef vor, sich zu verzetteln: Statt das zunehmend sieche Kerngeschäft mit Servern zu sanieren, engagiere sich Sun in wenig gewinnträchtigen Bereichen.

Von Thomas Hillenbrand

Spiegel.de
Nassie:

Marktanteile verloren

 
26.11.03 11:46
Server: Dell wächst, Sun verliert
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Laut Branchendienst IDC sind die weltweiten Serverumsätze im dritten Quartal um 1,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Dollar gestiegen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich hieraus ein Wachstum von 19,5 Prozent. Allerdings waren verschiedene Schätzungen im Durchschnitt von einem Zuwachs von 21,4 Prozent ausgegangen. Bevor es im zweiten Quartal zu einer Erholung gekommen war, war der Server-Markt über 9 Quartale hinweg stetig geschrumpft.

Marktführer im Server-Bereich ist laut IDC weiterhin IBM mit einem Marktanteil von 31,1 Prozent und einem Umsatzwachstum von 6,6 Prozent. Hewlett-Packard hat 27,7 Prozent Marktanteil bei einem Umsatzwachstum von 3,5 Prozent. Auf Rang 3 folgt Dell, wo man sogar um 11,6 Prozent wachsen konnte und jetzt 11,6 Prozent des Marktes abdeckt.

Der große Verlierer ist Sun Microsystems. Hier schrumpften die Umsätze um 9,3 Prozent; der Marktanteil rutschte von 12,1 auf 10,8 Prozent ab. Vermutlich aus Qualitätsgründen war es hier im Quartalsverlauf zu einem Lieferstopp gekommen. Das Unternehmen hatte allerdings im Oktober verlauten lassen, man gehe nicht davon aus, dass der Vorfall nennenswerten Einfluss auf den Geschäftsverlauf haben werde.

Sollte man die Aktien besser verkaufen ?
Nassie:

Günstige Software

 
17.12.03 10:25
Sun: Günstigste Office-Software
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Laut einer Studie des Marktforschers Soreon bietet Sun Microsystems die günstigste Office-Software an. Verglichen wurden die Produkte Microsoft Office 2003, OpenOffice 1.1 und JDS/StarOffice 7. Dabei wurden auch die Kosten für Lizenzen, Betrieb, Installation und Schulung gegenübergestellt.

Sun Microsystems schneiden demnach mit ihrem Java Desktop System am besten ab. Vor allem bei Unternehmen mit mehr als 200 Arbeitsplätzen könnten hier Einsparungen von rund 25 Prozent erzielt werden. Dementsprechend prognostiziert die Studie in der nächsten halben Dekade einen deutlich verstärkten Einsatz von Open-Source-Software.


Nassie:

Großauftrag

 
23.12.03 14:56
Sun meldet Großabschluss mit Office Depot
23.12.2003 um 14:17 Uhr

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der amerikanische Büroausstatter Office Depot wird eine Reihe von Backend-Systemen durch Technik von Sun Microsystems und Partnern ablösen. Die bislang auf einem IBM-Mainframe angesiedelte Legacy-Bestandsverwaltung weicht dabei Software von Retek auf einer Sun Fire 15K. Die Lagerverwaltung mit Software von Manhattan Associates sowie ein neues Content-Management-System von Documentum wird Office Depot gleichfalls auf Sun-Fire-Maschinen betreiben. Sun wird für den Filialisten generell "bevorzugter Anbieter" für Unix-basierende IT-Systeme. Über Laufzeit und Volumen der Zusammenarbeit wurden keine Angaben gemacht. Office Depot, das außerdem künftig StarOffice vertreibt, hat 870 Filialen, rund 50.000 Mitarbeiter und setzt im Jahr rund 13 Milliarden Dollar um. (tc)  


Computerwoche
vinohauser:

Sun

 
23.12.03 15:26
Sun ist fertig! die Wachstumsstory ist Futsch .das Geld (70000€) auch.Die Produkte sind zu Teuer man hat keine Umstruktierung erreicht.Aus fertig Schluss
Nassie:

Heute mit Kurssprung

 
08.01.04 23:44
an der Nasdaq und ueber 144 Mio gehandelte Shares.
duffyduck:

was sagt uhr zu den sun zahlen?

 
15.01.04 22:27
ähnlich wie bei intel
leicht besser als erwartet (ist dass bei sun auch zuwenig?- intel war wenigstens positiv)
Nassie:

Gute Zahlen

 
15.01.04 22:33
Sun Micro: Verlust deutlich reduziert
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Sun Microsystems haben im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 125 Millionen Dollar hinnehmen müssen. Dies entspricht einem Minus von 4 Cents pro Aktie. Im Vorjahr war allerdings noch ein Verlust von 2,28 Milliarden Dollar oder 72 Cents pro Aktie angefallen. Der Umsatz lag bei 2,88 Milliarden nach 2,92 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum.

Die Analystenriege war im Durchschnitt laut Reuters Research von einem Minus von 5 Cents bei Umsätzen von 2,75 Milliarden Dollar ausgegangen.



big lebowsky:

Hallo Nassie

 
15.01.04 22:37
morgen 19.00 Uhr im Sylter Hof ? Um 20.00 Uhr habe ich den Tisch im Hamlet bestellt.

19.00 bietet mir noch etwas Zeit zwischen Büro und Abendtermin die Kleidung zu wechseln,und Euch,Geld in die Hauptstsadt zu pumpen!!

Bis dann--wird bestimmt interessant,Charti kommt um 20.00 Uhr auch!

Ciao B.L.
Nassie:

Gute Idee

 
15.01.04 23:03
Machen wir.
big lebowsky:

Alles klar--bis morgen!!! o. T.

 
15.01.04 23:05
Nassie:

Korrektur beendet

 
10.06.05 22:48
SUN MICROSYSTEMS "hat bald fertig"

(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)


SUN Microsystems (SUNW) : 3,66 $

Diagnose: Die SUN MICROSYSTEMS Aktie konnte augehend vom Korrekturtief bei 3,42 $ stark zulegen. Daraus resultierte ein bullischer Bruch der Abwärtstrendlinie seit Dezember 2004 mit anschließendem Bewegungshoch bei 4,01 $. Seitdem hangelt die Aktie sich entlang der Trendlinie nach unten. Das Korrekturpotenzial dürfte damit ausgeschöpft sein. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau bietet sich eine Kaufgelegenheit mit sehr gutem Chance/Risiko Verhältnis.

Prognose: Bullische Ambitionen sollten unter dem jüngsten Bewegungstief bei 3,42 $ nicht weiter verfolgt werden. Ein Kursanstieg über 3,87 $ dürfte das bullische Szenario bereits wahrscheinlicher werden lassen. Eine Kurserholung bis 4,01 $ und darüber bis 4,27 $ sollten im Anschluss wieder erreichbar sein. Einen weiterer Widerstand bildet der bei 3,85 $ verlaufende EMA 50.


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