Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 8.

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Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 8.

 
13.01.02 17:02
Affäre um die Bayerische Landesbank
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Die Staatsanwaltschaft durchsuchte am 4.Juli die Zentrale der Bayerischen Landesbank: Verdacht der Untreue. Es geht um Verluste in mehrstelliger Millionenhöhe im Südostasiengeschäft.
Hintergrund: Ludwig Huber, CSU, ehemals Kultus- und Finanzminister hatte latente Spannungen mit Franz Strauss,CSU. Er wurde 1977 auf den Präsidentenposten mit damals 800 000 DM Jahressalär abgeschoben. 1988 trat Huber gegen Abfindung von 3 000 000 DM vorzeitig zurück. Unter der Aufsicht von Erwin Huber, CSU, und Edmund Stoiber, CSU, "verschwanden" bei der Landesbank den jahren 1996-1997 in Südostasien 1,3 Milliarden DM. Süddeutsche Zeitung, 5.7.2000, S.L10
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Die Bayerische Landesbank geriet im Zuge der LWS-Affäre und milliardenschwerer Pleiten ins Schussfeld. Der Verwaltunsrat der Bayerischen Landesbank wird nun abgeschafft und durch ein effizientes Kontrollgremium ersetzt. Münchner Merkur, 11.5.2000, Seite 1. Ob sich da was ändert?
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Schnorrer:

Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 9.

 
13.01.02 17:04
"Mir sind keine rechtsfreien Räume in Bayern bekannt."
Günther Beckstein, Bayerischer Landtag, Plenarprotokoll 14/46 vom 28.9.2000.
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 rechtsfreier Raum
Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe billigte den rechtsfreien Raum in Bayern. Die 3.Kammer akzeptierte das Argument der Staatstregierung, sie habe darauf vertraut, das Inkrafttreten des Gesetzes durch den Eilantrag beim Bundesverfassungsgerichts hinausschieben zu können. SZ, 10.8.2001, S.5
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Der Zeitplan von Justizminister Manfred Weiß, CSU, sieht vor, daß das zum 1. August 2001 in Kraft tretende Lebenspartnerschaftsgesetz in Bayern nicht vor dem Herbst vollzogen wird. Bayern wird zum rechtsfreien Raum. Münchner Merkur, 23.7.2001, S.2
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Bayern vollzieht bis auf weiteres nicht das Lebenspartnerschaftsgesetz. Die Rathäuser bleiben für homosexuelle Paare geschlossen. Die bayerische Regierung will die nötigen Ausführungsgesetze vorerst noch nicht erlassen.
SZ, 19.7.2001, S.49 und 20.7.2001, S.4 Bayern
Das Arbeitsgericht München entschied (AZ: 23 Ca 1178/00): ein Beschäftigter im öffentlichen Dienst muss einen Fragebogen über seine Beziehung zu Scientology nicht ausfüllen und unterschreiben. Das bayerische Innenministerium widersprach und erklärte, die Fragebögen werden nicht zurückgezogen. Richterliche Entscheidungen werden ignoriert. SZ, 19.4.2001, S.53 bayerisches Innenministerium

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Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 10.

 
13.01.02 17:07
Bruno Jonas, Kabarettist: "Im »Scheibenwischer« greifen wir aber etwa das Thema Rasterfahndung auf. Ich frage mich schon, welcher Tätertyp da herausgefiltert wird. Die so genannten Schläfer sind alle hochintelligent, überaus höflich und sehr gläubig – es wird spannend, wer nach der Rasterung übrig bleibt." SZ, 10.10.2001, S.53
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Schengen-Raum. "Hinzu kommen mehr Kontrollen in grenznahen Gebieten. Reisende müssen daher weiterhin einen Ausweis mitführen. In Skandinavien wird gespottet, die Grenzen seien der einzige Ort, wo die Bürger in Schengen-Land vor Kontrollen sicher seien." SZ, 26.3.2001, S.2
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Im Vorgriff auf die Grenzöffnung in der EU im April 1998 hatte Bayern bereits Anfang 1995 die Schleierfahdnung eingeführt: Kontrollen in einem 30-Kilometer-Streifen entlang der Außengrenzen. Davon ist der Zugverkehr nicht ausgenommen. Bayerische Polizei kontrollieren auf der Brenner-Route bis nach Bozen. Darin sieht Beckstein, CSU, eine weitere Ausgleichsmaßnahme für den Wegfall der Grenzkontrollen zu Österreich. Süddeutsche Zeitung, 28.12.2000, S.L9
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Farbige Hervorhebungen durch den Webmaster; schlechtes Deutsch (z.B. "...Regelungen zur grenzüberschreitenden polizeilichen Nachteile...") durch das Bayerische Ministerium des Inneren StMI
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Stimmen zur Schleierfahndung

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Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 11.

 
13.01.02 17:09
Steuererlass für Rüstungsfirma Diehl
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Am 7. Dezember 2000 zeigte die Betriebsprüferin Ingrid Meier Zivilcourage und übersandte dem bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser, CSU, die Remonstration, mit der sie sich gegen eine ihrer Meinung nach rechtswidrige Weisung der OFD Nürnberg zur Wehr setzte. Der Steuervorteil für die Rüstungsfirma Diehl von 60 Millionen wurde nicht zurückgenommen. SZ, 4.12.2001, S.50
Im Dezember 2001 erhielt Faltlhauser (nicht Frau Meier!) die Bayerische Verfassungsmedaille.
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Die Betriebsprüferin, die das Steuergeschenk des bayerischen Finanzminster Kurt Faltlhauser, CSU, an die Rüstungsfirma Diehl nicht durchgehenlassen wollte, bekam Weisung, die Steuerfreiheit anzuerkennen. Sie zeigte Zivilcourage und remonstrierte (= Bedenken beim Vorgesetzten äussern). Ihr wurde der Fall entzogen, der bayerische Finanzminster schloß den Fall zugunsten des Unternehmens ab. Die Amigo Zeiten sind keinesfalls zuende. SZ, 21.11.2001, S.51
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Karl Diehl, Seniorchef des Rüstungskonzern Diehl, Nürnberg, ist ein steinreicher Industrieller und CSU-Amigo. Immerhin wr er ein guter Freund und Gönner von Franz Josef Strauss. SZ: "Was die Staatsanwaltschaft Bonn 1985 zur Ahndung der Flick-Parteispendenaffäre nach Bayern schickte – auch in Sachen Diehl – versickert in der Ablage der Justiz". SZ, 20.11.2001, S.53
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Eine Nürnberger Finanzbeamtin entdeckte, dass zwei Beteiligungen der Kriegsfirma (euphemistisch als Wehrfirma benannt) Diehl in Nürnberg in das Privatvermögen der Familie Diehl übernommen wurden und dann steuerfrei verkauft wurden. Es handelte sich um Anteile an den Rüstungsfirmen Krauss Maffei und Rheinmetall. Die Prüferin beharrte darauf, dass der Veräusserungserlös zu versteuern sei. Die Oberfinanzdirektion Nürnberg entzog der Finanzprüferin daraufhin den Steuerfall. SZ, 20.11.2001, S.1
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Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 12.

 
13.01.02 17:12
In seinem Jahresbericht tadelte der Bayerische Oberste Rechnungshof ORH die Regierung Bayerns wieder für die alljährliche Verschwendung von Steuergeldern. Das Landwirtschaftsministerium unter Josef Miller, CSU, landete mit dem "top elf" Projet den Flop des Jahres. Auf 215 Seiten werden insgesamt 47 skandalöse Missstände erwähnt. SZ, 5.12.2001, S.51, Münchner Merkur, 5.12.2001, S.3
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Obwohl Geheimdienste für einen Rechtsstaat überflüssig und wenig effektiv sind, was z.B. an der völligen Unkenntnis der Terroranschläge vom 11.September 2001 in den USA erkannt werden kann, pumpt Otto Schily, SPD, zusätzlich 700.000.000 DM großteils in dieses bodenlose Fass. SZ, 27.11.2001, S.2
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Verschwendung öffentlicher Gelder: laut Bundesrechnungshof hätte ich der Bund 3,3 Milliarden DM sparen können. Nach Hedda von Wedel, Präsidentin des Rechnungshofes, wachsen die Schulden des Bundes bis 2005 auf 1.600.000.000 DM. SZ, 17.10.2001, S.5
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Bei der ICE Neubautrasse Ingolstadt – Nürnberg explodieren die Kosten: mittlerweile werden 16 Milliarden Mark verschleudert. Der Bund Naturschutz prangerte das Projekt als "Totgeburt" und "finanzielles wie ökologisches Desaster" an. Münchner Merkur, 13.10.2001, S.7
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"Die öffentliche Verschwendung": bundesweit hätten 60.000.000.000 DM eingespart werden können. In Bayern alleine wurden 6.000.000.000 DM verschwendet, so der jährliche Bericht des Bundes der Steuerzahler BdSt. SZ, 26.9.2001, S.55
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aabb-cisco:

und dafür hast du dir extra eine ID angelegt?? o.T.

 
13.01.02 17:47
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aabb-cisco:

pardon du schnorrst ja schon länger hier

 
13.01.02 17:49
  Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 12.  13.01.02 17:12  
hatte nur deine letzten Postings und deine leere Pulle gesehen      

Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 11.  13.01.02 17:09  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 10.  13.01.02 17:07  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 9.  13.01.02 17:04  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 8.  13.01.02 17:02  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 7  13.01.02 17:01  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 6  13.01.02 16:56  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 5  13.01.02 16:46  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 4  13.01.02 16:39  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 3  13.01.02 16:32  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 2  13.01.02 16:28  
       Stoibers Leichenkeller. House of Horrors, Part 1  
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Schnorrer:

Bayern ist irgendwie komisch. Im Ländle trauern

 
13.01.02 17:58
wir heute noch um unseren guten Lothar.

So, jetzt muß ich aber die Reste aus dem Kühlschrank verwerten. Ohne Sparen und schnorren kommt man zu nichts.

Mahlzeit.
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Anzeige: Einmalige Gelegenheit?

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rohrberg:

schnorrer

 
14.01.02 19:33
schnorrer!
zahlt die spd eigentlich gut ???
wenn die nämlich ihre frei- urlaubsflüge an die ltu bezahlt hätte, müssten die angestellte keine gehaltskürzung in kauf nehmen.usw usw usw usw
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cap blaubär:

lieber schnorrer deine Polemik gegen Diehl kann

 
14.01.02 19:54
ich nicht nachvollziehen schließlich macht sich das Unternehmen meines wissens in der 3ten Welt mit großangelegten Schuhsparaktionen einen Namen(Tretmienen)sowas verdient unsere ganze Unterstützung auch und gerade fiskalisch
blaubärgrüsse
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Schnorrer:

Tut mir leid, cap. Diehl gestrichen. Habe gestern

 
14.01.02 20:07
ein bißchen gestoibert, äh gestöbert und dann konnte ich nicht mehr aufhören.

Wenn so etwas politischer Stil werden soll überall hier, dann schnorre ich in Zukunft an der Cot Azür. So wie Jean Gabin als Archimèdes, der Edelclochard.
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cap blaubär:

inner Homepage iss von

 
14.01.02 20:15
kundenspezifische Flexibilität die Rede,erste Frage wer iss Kunde(der Drauflatscher,oder der Käufer) +2te watt heißt in dem Zusammenhang flexibel(ich dachte immer Kinder hätten flexiblere Knochen datt scheint aber nicht zu reichen,Bilder erpar ich Euch)
Stimmt datt eigentlich das Karl Heinz Schreiber im Stobererfolgsfall Verteitigungsminister werden soll,iss son hartnäckiges Gerücht hier
blaubärgrüsse
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Schnorrer:

Re cap

 
14.01.02 20:16
Ohne Worte. Bin gerade vom Stuhl gefallen. Kieferbruch.
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cap blaubär:

für liebhaber des schuhesparens hier ne Homepage

 
14.01.02 20:53
www.landmine.de/de.titel/index.html
mit u.a.Diehl und allen Kollegen dieser ehrbaren Zunft
blaubärgrüsse
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Dan17:

Danke schnorrer für deine Artikel...

 
14.01.02 21:02
wir werden dieses rechte A....l... schon klein kriegen. Hab heute schon ein Bild mit dem Gesicht von Stoiber als Zielscheibe gekauft. Und diesem Teufel in Person Beckstein werde ich auf mein Klopapier drucken lassen.

Angie du fehlst mir..."schnief" und warst wenigstens nur lächerlich.
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Neee Max!:

Die SED kauft nicht mehr und

 
14.01.02 21:03
irgendwo müssen die Restbestände ja hin.
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Schnorrer:

Re Dan17 und alle: Klarstellung. Ich bin nicht

 
14.01.02 21:13
gegen Stoiber. Oder für Schröder. Ich finde nur: Bayern ist seltsam. Und ich als schnorrer werde es schwer haben, wenn Stoiber kommt.

Spaß beiseite: der Punkt ist wohl

seit 1983 spricht jeder vom Reformstau, von leeren Versicherungskassen und von mehr Leistung. Passiert ist nichts. Koalitionszwang bringt immer nur den kleinsten gemeinsamen Nenner, und heißt Fortschritt im Schneckentempo.

Es gibt einen unglaublichen Bedarf an Veränderung. Nur wenige merken das. es fängt an bei kleinen Selbständigen und Freiberuflern.

Die einzige Lösung kann nur eine große Koalition sein. Stoiber und Schröder sind zwei Seiten einer einzigen Münze. Globalisierung, Machtstreben und vielleicht auch ein Stück Größenwahn bestimmt ihr Handeln. Immer im Rahmen der Gegebenenheiten. Die sind in Bayern sicher anders als im Rest des Landes.

Stoiber hat die unlösbare Aufgabe, bis zur Wahl als Everybody's Darling zu erscheinen, und, im Erfolgsfall, nicht zum rindvieh für alle zu werden. Auch ein Stoiber wird mit einer kleinen Lösung verhackstückt. Da helfen keine großen Worte.

Große Koalition, sagt der schnorrer. Mit Schröder vorne und von mir aus Stoiber im Nacken. Dann bleibe ich auch hier.
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Schnorrer:

Re alle: ich habe das alles an den Müntefering

 
26.01.02 20:43
geschickt. Ich wollte wissen, ob die das schon wissen.

Die Antwort war seltsam: es wird einen sauberen Wahlkampf geben.

Wer versteht das?

Ich nicht.
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Schnorrer:

Der Meister der Ankündigungen hat wieder

 
10.03.02 15:12
gesprochen:


Sonntag 10. März 2002, 14:32 Uhr
Stoiber kündigt bei Wahlsieg Sonderförderprogramm Ost an
- Wochenendzusammenfassung (neue Einzelheiten)

Präsidien von CDU und CSU beschließen gemeinsames Wahlprogramm - SPD-Spendenaffäre kein Wahlkampfthema (sehr erstaunlich, meine ich !!!)


Wörlitz (AP) Mit einem Sonderförderprogramm für Ostdeutschland will Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber im Falle seines Wahlsieges die Wirtschaft in den neuen Ländern ankurbeln und damit die Arbeitslosigkeit abbauen. Wie Stoiber am Samstag nach einer gemeinsamen Klausurtagung der Präsidien von CDU und CSU in Wörlitz berichtete, ist das Konzept zentraler Teil eines von den Parteiführungen beschlossenen Wahlprogramms für die neuen Länder.

Stoiber machte zugleich deutlich, dass er nicht vorhabe, die Finanz- und Spendenaffäre der Kölner SPD als Wahlkampfthema zu instrumentalisieren. Das Thema habe bei den Beratungen kurz eine Rolle gespielt. Niemand in der Parteiführung habe Häme oder Schadenfreude zum Ausdruck gebracht. Niemand könne sich über etwas freuen, das ein schlechtes Licht auf die Politik und die Demokratie insgesamt werfe.

CDU-Chefin Angela Merkel allerdings machte Bundeskanzler Gerhard Schröder mit verantwortlich für die Affäre. Sie forderte den Kanzler sowie SPD-Generalsekretär Franz Müntefering auf, sich für die inzwischen widerlegten Korruptionsvorwürfe in der Leuna/Minol-Affäre zu entschuldigen.

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ruhrpottzocker:

Für die Steinkohle ist er plötzlich auch !! o.T.

 
10.03.02 15:17
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Timchen:

Ist Stoiber jetzt auch Schuld am Untergang der

 
10.03.02 16:16
deutschen Schuhindustrie ?

Bitte um Aufklärung von den Boardexperten hier.

Timchen
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>Depots
Schnorrer:

Stoiber ist an allem schuld.

 
10.03.02 18:04
Ich will einfach nicht mehr nachdenken oder diefferenzieren. Zu anstrengend und kein pay-back.

PS: hätte ich das andere Parteibuch, wäre natürlich Schröder an allem schuld.
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flexo:

Hat Kirch nicht auch gestoibert oder

 
10.03.02 20:15
hat sich nur der Kohl verkircht?
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Timchen:

@Schnorrer

 
10.03.02 22:30
Das hört sich ja an als hättest du früher mal differenziert.
Ich kenne dich nur als schwarz-weiss Maler (auch unter
deiner früheren ID).
Trotzdem ist es immer mal wieder interessant von dir zu lesen,
zumal sich auch deine Umgangsformen gegenüber Andersdenkenden
gebessert haben.

Timchen
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>Depots
Schnorrer:

Jetzt gehts dem Ankündiger und Nichts-Macher

 
02.06.02 17:21
namens Stoiber, der Macher, wohl doch an den Kragen:


Sonntag 2. Juni 2002, 17:05 Uhr
Schröder schwört SPD auf harten Wahlkampf ein

Berlin (dpa) - Mit Angriffen auf die Union und einer klaren Abgrenzung zur FDP hat SPD-Chef Gerhard Schröder seine Partei auf die Verteidigung der Regierungsmacht eingeschworen. Auf dem SPD-Parteitag in Berlin warb Schröder für eine Fortsetzung seiner «Politik der sozialen Erneuerung». Fast einstimmig billigten die Delegierten das Wahlprogramm. Darin wirbt die SPD für eine Fortsetzung ihrer Reformen in der Familien-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik. Die Union nannte Schröders Rede eine «Abschiedsbilanz».
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