Lieber Herr "IZ" (geändert),
herzlichen Dank für Ihr Mail. Ich war in der vergangenen Woche im Urlaub, so
dass ich erst jetzt hierzu Stellung nehmen kann. Womit wir schon beim Thema
wären.
Wir halten es für sinnlos, auf solche Veröffentlichungen mit
Gegen-Veröffentlichungen zu reagieren. Es ist traurig genug, dass so
genannte - oder selbst ernannte? - Finanz-Journalisten sich mit schlecht
recherchierten Beiträgen in profilieren wollen. Wäre es nicht angebracht
gewesen, noch vor der Veröffentlichung mit dem Unternehmen Rücksprache zu
halten? Denn offensichtlich ist dem Autor der Begriff "Potenzial" nicht
geläufig - wir hätten ihm diesen sehr gerne nochmal erläutert. Wir möchten
diese Art von Populismus durch eine öffentliche Stellungnahme nicht weiter
multiplizieren.
In der Pressemitteilung haben wir immer von einem Umsatzpotenzial
gesprochen, dass sich auf den Gesamtmarkt bezieht:
"Das Umsatzpotenzial für WEB.DE und fluxx.com, das sich aus dem Gesamtmarkt
für Lotto und Pferdewetten in Deutschland sowie dem klassischen
Nutzerverhalten der WEB.DE-Kunden ergibt, liegt bei über 800 Mio. DM im
Jahr."
Wir haben niemals behauptet, dass wir diese 800 Mio. DM als unseren Umsatz
verbuchen wollen. Dieses wäre auch irrwitzig zu behaupten. Das Potenzial
stellt die Summe dar, die unter optimalen Bedingungen zu erwirtschaften ist.
Also das Ziel, auf das wir - gemeinsam mit WEB.DE - langfristig hin steuern.
Dass dies nicht gleich im ersten Jahr zu erreichen ist, ist selbstredend.
Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit Ihre Fragen beantworten konnte. Wenn
nicht, freue ich mich über ein weiteres Mail von Ihnen.
Beste Grüße,
Stefan Zenker
Investor Relations Manager
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
fluxx.com AG
Herrenhaus Stift, D-24161 Kiel-Altenholz,
tel +49.431.88 10 4-84, fax +49.431.88 10 4-70
Office Hamburg:
Paul-Dessau-Str. 3g, D-22761 Hamburg
tel +49.40.85 37 88-47; fax +49.40.85 37 88-30
please visit: www.jaxx.de and www.fluxx.com
mailto:zenker@fluxx.com;
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
ClICK DICH REICH mit www.jaxx.de
Neu bei jaxx.de: Pferdewetten!
www.jaxx.de/jaxxpferdewetten.html
> Datum: Mon, 07 May 2001 21:13:02 +0200
> An: zenker@fluxx.com
> Betreff: bitte um stellungnahme
>
> lieber herr zenker,
>
> es gibt starke vorwürfe gegen die adhoc-politik
> von fluxx, nicht nur diesen hier (siehe unten).
> es wäre interessant und clever,
> eine stellungnahme von fluxx zu veröffentlichen,
> zumindest würde ich gerne erfahren, was sie zu den
> vorwürfen sagen.
>
> mfg
> ihr
> ...
>
>
>
>
>
> --------------------------------------------------
> __________________________________________________
>
> 8. FLUXX.COM auf Abwegen / Inkompetenz oder Kurspflege?
> __________________________________________________
>
>
> MARKTKOMMUNIKATION ALS WICHTIGES INVESTMENTKRITERIUM: In der
> zurueckliegenden Baissephase am Neuen Markt hat sich gezeigt,
> dass die Spreu vom Weizen bei den Unternehmen bereits in einem
> sehr fruehen Stadium durch die Art der Marktkommunikation ge-
> trennt werden kann. Neben bewusst ambitionierten Planzahlen,
> frisierten Berechnungen von Marktvolumina und kreativer Bilan-
> zierung versuchen sich einige Unternehmen weitere Vorteile zu
> verschaffen. Grundsaetzlich gilt dabei, dass je marktschreieri-
> scher sich ein Unternehmen in Szene setzt, desto groesser ist
> die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei diesem Titel um eine
> Luftnummer handelt.
>
> Solide, gut aufgestellte Unternehmen mit einem langfristig
> zukunftsfaehigen Geschaeftsmodell haben es schlichtweg nicht
> noetig, durch verbales Imponiergehabe um die Gunst der Anleger
> zu buhlen. Dies ist meist lediglich bei Unternehmen zu beobach-
> ten, die entweder kurz vor der Insolvenz stehen oder sich der
> Zukunftsfaehigkeit ihres Geschaeftsmodells keineswegs so sicher
> sind, wie sie nach aussen hin kommunizieren. Dabei gilt auch
> hier der Grundsatz, dass die Vorstaende Kompetenz durch reali-
> sierte Geschaeftserfolge kommunizieren und nicht durch verbal
> geschickt verpackte Visionen. Auf diese Weise entlarvten wir
> bereits einige Titel am Neuen Markt in einem sehr fruehzeitigen
> Stadium. So rieten wir als einziges deutsches Analystenhaus von
> einer Zeichnung der ALLGEIER-Aktie ab. Wenige Monate spaeter
> musste das Unternehmen die viel zu ambitioniert ausgerichteten
> Planzahlen deutlich reduzieren.
>
> In diesem Zusammenhang fiel uns letzte Woche eine Meldung des
> Anbieters von Online-Gluecksspielen FLUXX.COM auf. So war in
> einer AdHoc-Meldung des Unternehmens in bezug auf eine Koopera-
> tion mit dem Portalbetreiber WEB.DE die Rede von einem Umsatz-
> potential von 800 Mio DM jaehrlich. Hierbei sollte jedoch er-
> waehnt werden, dass diese Zahl lediglich den statistischen
> Jahresausgaben der WEB.DE-Nutzer fuer Lotteriespiele entspricht.
> Das tatsaechliche Umsatzpotential betraegt also lediglich einen
> Bruchteil der verbal geschickt praesentierten Summe von 800 Mio
> DM. Dennoch rechnet Fluxx.com mit 240 Mio DM, was mit 30 % dem
> Best-Case-Szenarios entspraeche.
>
> Unseren Markterfahrungen zufolge wird sich dieser Prozentsatz
> jedoch maximal bei 2-3 % bewegen. Diese realwirtschaftlich
> empirischen Erfahrungswerte duerften auch einer Fluxx.com nicht
> gaenzlich unbekannt sein. Dies scheint das Unternehmen im Gegen-
> satz zur AdHoc-Meldung auch zu wissen. So gab der Fluxx.com-
> Vorstandsvorsitzende auf der am gleichen Tag stattgefundenen HV
> die Umsatzplanung fuer 2002 mit 100 Mio DM bekannt. Von den
> 240 Mio DM allein aus der WEB.DE-Kooperation war also bereits
> am gleichen Tag keine Rede mehr. Ferner wird die Kooperation
> erst spaeter im Jahr gestartet werden.
>
> Hierbei liegt der Verdacht nahe, dass Fluxx.com dem unbedarften
> Anleger per AdHoc ein Marktpotential der Kooperation von 800 Mio
> DM suggerieren wollte. Falls es im Themenbereich Boerse eine
> Sendung mit dem Namen "Nepper, Schlepper, Bauernfaenger" gaebe,
> waere Fluxx.com in der vergangenen Woche wohl ein zentraler
> Sendeplatz eingeraeumt worden. Weitere Verdachtsmomente hin-
> sichtlich unserioeser Marktkommunikation bei Fluxx.com sehen wir
> in der Tatsache begruendet, dass die Meldung wenige Stunden vor
> der am gleichen Tag stattgefundenen Hauptversammlung publiziert
> wurde. Aktionaere, die der Hauptversammlung beiwohnten, konnten
> somit waehrend der HV keine Transaktionen durchfuehren, da die
> Anteile der an der HV teilnehmenden Aktionaere fuer diesen
> Zeitraum blockiert werden.
>
> Die an der HV teilnehmenden Fluxx.com-Aktionaere konnten somit
> keine Gewinnmitnahmen taetigen. Diese Angebotsverknappung trug
> sicherlich auch dazu bei, dass der Aktienkurs des Unternehmens
> an diesem Tag um 45 % stieg. Sicherlich koennen diese auffallen-
> den Unstimmigkeiten auf Zufall oder blosse Inkompetenz der
> Investor-Relations-Abteilung zurueckzufuehren sein, in der Summe
> aller Faktoren draengt sich uns hierbei jedoch der Verdacht auf,
> dass die "Kurspflege" bei dieser Aktion im Vordergrund stand.
>
> AKTIENSERVICE-RATING
>
> Diese Art der Marktkommunikation laesst uns Schlimmes erahnen.
> Erst vor wenigen Wochen musste sich das Unternehmen 15 Mio DM
> Kredit vom Altaktionaer NIB beschaffen. Ob damit der Breakeven
> vor Insolvenz erreicht werden kann, bezweifeln wir. In 2000
> musste das Unternehmen bei einem Umsatz von ca. 26 Mio DM einen
> EBIT-Verlust von ca. 17,6 Mio DM hinnehmen. Wie das Unternehmen
> vor diesem Hintergrund noch im laufenden Jahr den Breakeven
> bewerkstelligen will, ist uns vollkommen schleierhaft. Wir
> empfehlen den Lotterie-Titel somit umgehend zum Verkauf.
>
> FLUXX.COM
> WKN 576 350
herzlichen Dank für Ihr Mail. Ich war in der vergangenen Woche im Urlaub, so
dass ich erst jetzt hierzu Stellung nehmen kann. Womit wir schon beim Thema
wären.
Wir halten es für sinnlos, auf solche Veröffentlichungen mit
Gegen-Veröffentlichungen zu reagieren. Es ist traurig genug, dass so
genannte - oder selbst ernannte? - Finanz-Journalisten sich mit schlecht
recherchierten Beiträgen in profilieren wollen. Wäre es nicht angebracht
gewesen, noch vor der Veröffentlichung mit dem Unternehmen Rücksprache zu
halten? Denn offensichtlich ist dem Autor der Begriff "Potenzial" nicht
geläufig - wir hätten ihm diesen sehr gerne nochmal erläutert. Wir möchten
diese Art von Populismus durch eine öffentliche Stellungnahme nicht weiter
multiplizieren.
In der Pressemitteilung haben wir immer von einem Umsatzpotenzial
gesprochen, dass sich auf den Gesamtmarkt bezieht:
"Das Umsatzpotenzial für WEB.DE und fluxx.com, das sich aus dem Gesamtmarkt
für Lotto und Pferdewetten in Deutschland sowie dem klassischen
Nutzerverhalten der WEB.DE-Kunden ergibt, liegt bei über 800 Mio. DM im
Jahr."
Wir haben niemals behauptet, dass wir diese 800 Mio. DM als unseren Umsatz
verbuchen wollen. Dieses wäre auch irrwitzig zu behaupten. Das Potenzial
stellt die Summe dar, die unter optimalen Bedingungen zu erwirtschaften ist.
Also das Ziel, auf das wir - gemeinsam mit WEB.DE - langfristig hin steuern.
Dass dies nicht gleich im ersten Jahr zu erreichen ist, ist selbstredend.
Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit Ihre Fragen beantworten konnte. Wenn
nicht, freue ich mich über ein weiteres Mail von Ihnen.
Beste Grüße,
Stefan Zenker
Investor Relations Manager
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
fluxx.com AG
Herrenhaus Stift, D-24161 Kiel-Altenholz,
tel +49.431.88 10 4-84, fax +49.431.88 10 4-70
Office Hamburg:
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ClICK DICH REICH mit www.jaxx.de
Neu bei jaxx.de: Pferdewetten!
www.jaxx.de/jaxxpferdewetten.html
> Datum: Mon, 07 May 2001 21:13:02 +0200
> An: zenker@fluxx.com
> Betreff: bitte um stellungnahme
>
> lieber herr zenker,
>
> es gibt starke vorwürfe gegen die adhoc-politik
> von fluxx, nicht nur diesen hier (siehe unten).
> es wäre interessant und clever,
> eine stellungnahme von fluxx zu veröffentlichen,
> zumindest würde ich gerne erfahren, was sie zu den
> vorwürfen sagen.
>
> mfg
> ihr
> ...
>
>
>
>
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> __________________________________________________
>
> 8. FLUXX.COM auf Abwegen / Inkompetenz oder Kurspflege?
> __________________________________________________
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>
> MARKTKOMMUNIKATION ALS WICHTIGES INVESTMENTKRITERIUM: In der
> zurueckliegenden Baissephase am Neuen Markt hat sich gezeigt,
> dass die Spreu vom Weizen bei den Unternehmen bereits in einem
> sehr fruehen Stadium durch die Art der Marktkommunikation ge-
> trennt werden kann. Neben bewusst ambitionierten Planzahlen,
> frisierten Berechnungen von Marktvolumina und kreativer Bilan-
> zierung versuchen sich einige Unternehmen weitere Vorteile zu
> verschaffen. Grundsaetzlich gilt dabei, dass je marktschreieri-
> scher sich ein Unternehmen in Szene setzt, desto groesser ist
> die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei diesem Titel um eine
> Luftnummer handelt.
>
> Solide, gut aufgestellte Unternehmen mit einem langfristig
> zukunftsfaehigen Geschaeftsmodell haben es schlichtweg nicht
> noetig, durch verbales Imponiergehabe um die Gunst der Anleger
> zu buhlen. Dies ist meist lediglich bei Unternehmen zu beobach-
> ten, die entweder kurz vor der Insolvenz stehen oder sich der
> Zukunftsfaehigkeit ihres Geschaeftsmodells keineswegs so sicher
> sind, wie sie nach aussen hin kommunizieren. Dabei gilt auch
> hier der Grundsatz, dass die Vorstaende Kompetenz durch reali-
> sierte Geschaeftserfolge kommunizieren und nicht durch verbal
> geschickt verpackte Visionen. Auf diese Weise entlarvten wir
> bereits einige Titel am Neuen Markt in einem sehr fruehzeitigen
> Stadium. So rieten wir als einziges deutsches Analystenhaus von
> einer Zeichnung der ALLGEIER-Aktie ab. Wenige Monate spaeter
> musste das Unternehmen die viel zu ambitioniert ausgerichteten
> Planzahlen deutlich reduzieren.
>
> In diesem Zusammenhang fiel uns letzte Woche eine Meldung des
> Anbieters von Online-Gluecksspielen FLUXX.COM auf. So war in
> einer AdHoc-Meldung des Unternehmens in bezug auf eine Koopera-
> tion mit dem Portalbetreiber WEB.DE die Rede von einem Umsatz-
> potential von 800 Mio DM jaehrlich. Hierbei sollte jedoch er-
> waehnt werden, dass diese Zahl lediglich den statistischen
> Jahresausgaben der WEB.DE-Nutzer fuer Lotteriespiele entspricht.
> Das tatsaechliche Umsatzpotential betraegt also lediglich einen
> Bruchteil der verbal geschickt praesentierten Summe von 800 Mio
> DM. Dennoch rechnet Fluxx.com mit 240 Mio DM, was mit 30 % dem
> Best-Case-Szenarios entspraeche.
>
> Unseren Markterfahrungen zufolge wird sich dieser Prozentsatz
> jedoch maximal bei 2-3 % bewegen. Diese realwirtschaftlich
> empirischen Erfahrungswerte duerften auch einer Fluxx.com nicht
> gaenzlich unbekannt sein. Dies scheint das Unternehmen im Gegen-
> satz zur AdHoc-Meldung auch zu wissen. So gab der Fluxx.com-
> Vorstandsvorsitzende auf der am gleichen Tag stattgefundenen HV
> die Umsatzplanung fuer 2002 mit 100 Mio DM bekannt. Von den
> 240 Mio DM allein aus der WEB.DE-Kooperation war also bereits
> am gleichen Tag keine Rede mehr. Ferner wird die Kooperation
> erst spaeter im Jahr gestartet werden.
>
> Hierbei liegt der Verdacht nahe, dass Fluxx.com dem unbedarften
> Anleger per AdHoc ein Marktpotential der Kooperation von 800 Mio
> DM suggerieren wollte. Falls es im Themenbereich Boerse eine
> Sendung mit dem Namen "Nepper, Schlepper, Bauernfaenger" gaebe,
> waere Fluxx.com in der vergangenen Woche wohl ein zentraler
> Sendeplatz eingeraeumt worden. Weitere Verdachtsmomente hin-
> sichtlich unserioeser Marktkommunikation bei Fluxx.com sehen wir
> in der Tatsache begruendet, dass die Meldung wenige Stunden vor
> der am gleichen Tag stattgefundenen Hauptversammlung publiziert
> wurde. Aktionaere, die der Hauptversammlung beiwohnten, konnten
> somit waehrend der HV keine Transaktionen durchfuehren, da die
> Anteile der an der HV teilnehmenden Aktionaere fuer diesen
> Zeitraum blockiert werden.
>
> Die an der HV teilnehmenden Fluxx.com-Aktionaere konnten somit
> keine Gewinnmitnahmen taetigen. Diese Angebotsverknappung trug
> sicherlich auch dazu bei, dass der Aktienkurs des Unternehmens
> an diesem Tag um 45 % stieg. Sicherlich koennen diese auffallen-
> den Unstimmigkeiten auf Zufall oder blosse Inkompetenz der
> Investor-Relations-Abteilung zurueckzufuehren sein, in der Summe
> aller Faktoren draengt sich uns hierbei jedoch der Verdacht auf,
> dass die "Kurspflege" bei dieser Aktion im Vordergrund stand.
>
> AKTIENSERVICE-RATING
>
> Diese Art der Marktkommunikation laesst uns Schlimmes erahnen.
> Erst vor wenigen Wochen musste sich das Unternehmen 15 Mio DM
> Kredit vom Altaktionaer NIB beschaffen. Ob damit der Breakeven
> vor Insolvenz erreicht werden kann, bezweifeln wir. In 2000
> musste das Unternehmen bei einem Umsatz von ca. 26 Mio DM einen
> EBIT-Verlust von ca. 17,6 Mio DM hinnehmen. Wie das Unternehmen
> vor diesem Hintergrund noch im laufenden Jahr den Breakeven
> bewerkstelligen will, ist uns vollkommen schleierhaft. Wir
> empfehlen den Lotterie-Titel somit umgehend zum Verkauf.
>
> FLUXX.COM
> WKN 576 350