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STEINHOFF Reinkarnation


Beiträge: 20.784
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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfügbar
 
WonderFi:

Ich würde auch

2
25.04.23 19:18
morgen bei positivem Grundton der SdK noch einmal nachlegen - Pulver zum Nachkaufen liegt bereit!
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Geldpate:

SH selber schuld

4
25.04.23 19:19
""""Spatz in der Hand besser als Taube auf dem Dach und auch 15 Cent wären unter dieses Umständen viel, denn, sind wir ehrlich, jeder konnte sich in den letzten Wochen für 1 - 2 Cent mit Shares vollsaugen, seinen EK drastisch senken.""""

Die Gelegenheit war da und viele haben sie genutzt, da haben sich die HF , Management und vielleicht
die Leerverkäufer vertan!!!
Und das ist gut so !!!
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Taylor1:

Ich vertraue diese Hedgis nicht

 
25.04.23 19:22
können Kurs ping Pong spielen,
Wir sehen nichtmal 2cent
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gewinnnichtve.:

Falsch

2
25.04.23 19:23
"Spatz in der Hand besser als Taube auf dem Dach und auch 15 Cent wären unter dieses Umständen viel, denn, sind wir ehrlich, jeder konnte sich in den letzten Wochen für 1 - 2 Cent mit Shares vollsaugen, seinen EK drastisch senken."

Das Geld habe ich zum Großteil jedenfalls schon vor dem Kurssturz in die Steini-Aktie gesteckt. Nach dem Kurssturz hatte ich andere Probleme zu bewältigen und konnte nicht so nachlegen wie ich es gerne getan hätte.

Ich habe lediglich 20 % meiner Aktien unter 4 Cent gekauft. Man kann auch nur dann kaufen, wenn man liquide ist und das ist man eben nicht immer dann, wenn man es sein sollte.
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silverfreaky:

Da gehe ich mit.

 
25.04.23 19:23
Zu Verschenken gibt es nichts.Wenn wir Assetmässig über den Schulden dicke drüber legen, diktieren wir das geschehen.Was soll diese Kriecherei?
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Halotri25:

Wie immer

13
25.04.23 19:24
Es ist wie bei allen Auseinandersetzungen zuvor: Zuerst die mit enormem Aufwand an rechtlicher "Beratung" verkündete kategorische Ablehnung aller Ansprüche. Dann erfolgt das Antasten bei Gericht, wie weit man tatsächlich gehen kann, immer noch mit maximales Abwehr der lästigen Gegner. Dann ein minimales "Entgegenkommen", um bei Gericht einen guten Eindruck zu machen. Und genau an diesem Punkt befinden wir uns jetzt. Jetzt gilt es, keinen Millimeter zurückzuweichen, wenn dies durch ein entsprechendes Zahlenwerk zur Unternehmensbewertung untermauert werden kann, umso besser. Dann mal sehen, ob jede andere Lösung des Konflikts für die Hauptheuschrecken immer noch indiskutabel ist. Ich bin sehr gespannt auf die beim Webinar von SdK verkündeten Neuigkeiten!
Antworten
Taylor1:

10

 
25.04.23 19:26
Selbst wenn hier Back to 10cent geht,
Na toll sagen Verkäufer 1cent
Antworten
jaschel:

Aktien

12
25.04.23 19:27
Bleiben alle in meinem Depot....
Antworten
silverfreaky:

Das WHOA muss zerschmettert werden und

2
25.04.23 19:34
wir entweder ordentlich abgefunden oder richtig anteilsmässig beteilgt werden.
Alles Andere ist konsequent abzulehnen.
Antworten
Ms100Prozent:

die grundlage fuer gespraeche mit steinhoff

6
25.04.23 19:36
ueber die hoehe einer moeglichen abfindung ist das ergebnis des kanadiers!

kommt der kanadier zu einer unternehmensbewertung i.h.v. €12mrd, dann sind das €2mrd ueberschuss zu den schulden also ca. 50c/aktie = abfindungshoehe.

das kann man jetzt hoch und runter skalieren, also wert = €14mrd = abfindungsangebot = €1/aktie oder runter, wert €10mrd = abfindungsangebot = NULL, da wert und schulden pari sind.

hoffen wir mal, das es einen wert deutlich > €10mrd vom kanadier errechnet wurde und dieses von einem whoa gericht bestaetigt wird!
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#3886

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#3887

Steinmätzchen:

@LetsGox

6
25.04.23 19:52
Da bin ich ja prinzipiell bei dir. Aber bitte die Konditionalsätze beachten. Ich bin seit 15.12. auf Krawall mit SH gebürstet, hatte am 8. 2. eine kurze Phase der Resignation und dann erwachte der Kampfeswille erneut, als ich sah welche Welle des Widerstandes sich aufbaute. Dafür hier an alle vielen Dank, die sie initiiert haben !

Beim Pokern ist es aber wichtig sein eignes Blatt zu kennen und einen möglichen Bluff nicht zu überreizen. Die Gläubiger haben das schon zum Teil, sie haben lange geglaubt uns rausbluffen zu können mit ihren martialischen Drohungen, nun haben wir gesehen, sie haben gar keinen Royal Flush auf der Hand, sondern Angst, ihr Bluff genügt nicht im WHOA, der Richter könnte ein besseres Blatt haben, nämlich Kraft seiner rechtlichen Autorität die Pläne durchkreuzen, erfolgt an uns kein Angebot....

Sollte man also einen Kompromiss aushandeln, der dem Spatz entspricht oder raisen, auf den Pott gehen  ? Ich hab prinzipiell nichts dagegen den Pott anzuvisieren, aber nicht auf Basis eines eignen Bluffs, sondern nur wenn wir wissen (!) wirklich exzellente Karten auf der Hand zu haben.  
Antworten
Ms100Prozent:

@Steinmätzchen - wenn der kanadier €14mrd sagt

2
25.04.23 20:04
dann haben wir einen royal flush aka €1/share und der gegner sicherlich weniger.
Antworten
Steinmätzchen:

@Ms100Prozent

3
25.04.23 20:08
Unter diesen Umständen würde ich natürlich all in gehen. :-)  
Antworten
BulliBear:

welcher

 
25.04.23 20:32
Kanadier?
Antworten
gewinnnichtve.:

@BulliBear

 
25.04.23 20:41
Na DER Kanadier. Unsere Männer in Sachen Turnaround, Finanzierung von Steinhoff.

Schauen wir mal was Riley Farber so drauf hat. Morgen 15:00 Uhr wissen wir mehr.
Antworten
Ms100Prozent:

welcher Kanadier?

 
25.04.23 20:41
sdk hat einen kanadischen finanzanalytiker beauftragt den unternehmenswert von steinhoff zu ermitteln.
Antworten
BulliBear:

achsoooo

 
25.04.23 21:06
Danke für die erhellung
Antworten
Dirty Jack:

Video auf YT

23
25.04.23 21:12
von der SdK:

https://www.youtube.com/watch?v=RJXRe_iU-8E

Geht nicht im Vordergrund um Steinhoff, aber ab Minute 6 sollte man mal genauer hinhören ;-)
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tikay2:

Bitte um Kritik/Verbesserungsvorschläge

24
25.04.23 21:14

Wohl eine Schnapsidee?! Ein Brief an das Finanzministerium.

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Lindner,

veranlasst durch die kürzlich veröffentlichte Abstrafung des Wirtschaftsprüfungsunternehmen EY (bzgl. Wirecardskandal) bitte ich um Stellungnahme, wie das Projekt Aktienrente Akzeptanz in der Bevölkerung finden soll.

Mein Gedankengang hierzu ist zusammenfassend, dass die sicherlich vorhandenen Chancen auf dem Kapitalmarkt naturgemäß risikobehaftet sind. Ich halte eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für fragwürdig, dass mit Kapital, welches im Laufe eines Erwerbslebens erwirtschaftet wurde "gespielt wird". Eine gerechte und sichere Rente angelehnt an die erbrachten (!) Leistungen ermöglicht dem Bürger, frei verfügbares Kapital eigenverantwortlich gewinnbringend anzulegen. Ich halte eine breite Akzeptanz für ausgeschlossen, wenn betrügerisches Verhalten von Prüf (!) - organisationen und -unternehmen über viele Jahre mit lediglich einer Geldstrafe geahndet wird, die so gering ist, dass sie nicht mal den illegalen Gewinn des Betrügers übersteigt. Übersetzt würde dies eine Förderung dieser illegalen Geschäfte bedeuten womit meiner Meinung nach die Frage zu stellen ist, ob letztlich auch der Gesetzgeber / die Politik illegal handelt.

Auch wenn ich mir ob der Inakzeptanz sicher bin, gehe ich davon aus, dass das Thema Aktienrente kaum mobilisierend wirkt und dementsprechend so lange stillschweigend "akzeptiert" wird, bis ein erneuter Fall "Wirecard" auftreten wird.

Ich sehe nicht die Sprengkraft, die z.B. das Thema Klimawandel hat. Diese Sprengkraft sehe ich allerdings in dem Moment, in welchem innerhalb der Bevölkerung das Gefühl entsteht, dass es keine einmaligen Verfehlungen eines einzelnen schwarzen Schafes sind, die z.B. zum Fall Wirecard geführt haben.

Das Vertrauen in das genannte Wirtschaftsprüfungsunternehmen war auf Grund fehlenden Interesses nie von Belang. Ein verlorengehendes Vertrauen in eine ganze Branche wird vermutlich ebenfalls begrenzt von Belang sein.
Ein verloren gegangenes Vertrauen bzgl. dieser Branche, wenn es um Rentenkapital geht halte ich hingegen nicht für belanglos.

Als Fallbeispiel dient u.a. die AG Steinhoff. Das Beispiel eignet sich offenbar hervorragend, Verfehlungen auf allen Ebenen der Finanzwelt darzustellen. Es wird vermutlich schwierig, alle Verflechtungen aufzudecken aber die Sprengkraft ist alleine dadurch gegeben, dass Wirecard gerade wieder aktuell wurde und auch die Politik nicht wirklich gewillt scheint, eine Transparenz zu schaffen (z.B. durch Verbot von Leerverkäufen). Auch mehrere Kreditinstitute haben ihren Beitrag zum Skandal beigetragen, indem sie ihre Mithilfe bei der Anmeldung zur kürzlich abgehaltenen Hauptversammlung großteils unterließen und nachweislich sogar boykottierten.



Ich erbitte mir eine Auskunft darüber, wie Sie für die nötige Transparenz auf dem Aktienmarkt sorgen wollen. Ich bitte Sie insbesondere auf gerade aktuelle Fälle wie z.B. Leoni oder eben Steinhoff einzugehen.

Weiterhin bitte ich um ausdrückliche Erlaubnis, Ihr Antwortschreiben zu veröffentlichen.


Mit freundlichen Grüßen,

XXX

Antworten
Investor2507:

@tikay2

 
25.04.23 21:21
Cool, sende den Brief. Es muss sich hier was ändern!
Antworten
Höllie:

@tikay2: nette Idee, aber

6
25.04.23 21:26
die FDP macht nur Politik, wenn sie dafür bezahlt wird. Eine Wirkung für Kleinanleger kann man nur erzielen, wenn man z.B. über die SdK ein paar Millionen an die Parteikasse, und ein paar Hunderttausend an den Kubicki-Verschnitt überweist.

Quelle: bisherige Politik der FDP in den letzten 20 Jahren.
Antworten
Bauchlauscher:

@tikay2

3
25.04.23 21:36
Super Idee und auch gut geschrieben.

Aber ich selbst glaube, dass unser Finanzminister da der falsche Ansprechpartner ist. Wenn, denn wäre es dieses Journalistenteam (NDR....), dass auch die Panapapers aufgedeckt hatten. Oder hier: correctiv.org/

Politik und """Geldirtschaft""" sind zu sehr verstrickt, als dass diese sich an den Kragen gehen. Ich sage nur Friedrich M. und Blackrock.

 
Antworten
Bauchlauscher:

@tikay2

7
25.04.23 21:38
Ergänzend und das ist für mich das wichtigste.

Diese Läuse werden wir nur über deren Geldbörse klein bekommen. Es gab ja in den letzten 2 Jahren genug HF, die aufgegeben haben. Und wegen wem?

WEGEN STURR HALTENDER KLEINANLEGER!
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