Mit B.Riley Farber im Boot hat die SdK eine neue Türe aufgemacht, wenn nicht sogar ein Scheunentor!!
Die haben jetzt nun mal einen Fuß im Steinhoffscherbenhaufen und wer weis wie sich dieses Unternehmen hier noch hineinbringt. Sie haben die fachliche Kompetenz von Umstrukturierungen...Geschäftsmodellen....Analysen....<<Asset's Recovery's....auch das große Thema der Betrugsforensik....Herstellung von Finanzplänen und auch Kertwendungen, sprich Turnaound, nicht nur Operativ sondern auch im finanziellem Bereich z.B. den Cashflow...da wäre es u.a. schon interessant wie es in 2022 wie von Dirty Jack zu dem 2 Mrd. Einbruch kam.
Auf jeden Fall sind all die 17 Fragen die B.R:F. an das Management gestellt hat, sehr gut und intensiv in die Tiefe aufbereitet, diese Fragen fordern SH einiges heraus das sie mit sicherheit in diversen Bereichen in Erklärungsnöten bringen wird. So ein sozusagen, ein Prozess u.- Finzanzaudit einem nicht von Steinhoff gestelltem Unternehmen ist für uns Aktionäre eine wohltuendes Ereignis, mal schauen welch Werte der RV der Steinhoffreorganisationsanalyse oder LV der Liqiditätsanalyse dann zum Vorschein kommen. Diese Analysen wurden anscheinend nur unter managementspezifischen Anweisungen durchgeführt, alles wird Nachgefragt auch die Themen der CGU's die CPU's oder ob unbedarfte M&A Berater fungierten? u.s.w.
Viele Millionen Euros wurden bisher ausgegeben für B.F.I Business Finanzanalysen der AG der Analyse Group etc....da schau ma mal ob diese Unternehmen auch im Sinne des Konzerns gearbeitet hatten oder eher für die xxH.xF.xx. ;-)...möchte niemanden etwas Unterstellen, aber die Fragen sind auch auf diese Richtungen aufgestellt.
Trotz all dem wie die SdK sich für uns einsetzt, die Mahnung nicht Erfolgreich aus dieser 15.12. Geschichte rauszukommen werden muss bestehen bleiben!
Mittlerweile glaube ich gar nicht mehr an eine vergleichsweise Einigung an uns Aktionäre nachdem all die Fragen der SdK und deren B.R.F. gestellt wurden, denn diese Fragen führen zu weiteren Fragen und werden noch Zeit in anspruch nehmen. Wenn Steinhoff jetzt ein Angebot rausgeben würde dann würde das Bedeuten da riecht's nach groben Unregelmäßigkeiten in ihren Zahlenwerken das würde wiederum Bedeuten dass ein Richter dem nachgehen muss. Wenn sie keinen Vergleich anbieten dann hat es den vorerst Anschein dass alles korrekt verlief doch das wird sich aufgrund dessen Einsatz von B.Riley Farber zeigen, am Ende kann es sein dass wir dann ohne Vergleich wesentlich besser gestellt sind, voraussetzung dass vom Gericht eine neutraler, parteiloser Richter eingesetzt wird und R.B.F. einiges Aufdeckt das Steinhoff nachweislich falsch aufgetischt hatte.
Beste Grüße und schöne Woche!
Die haben jetzt nun mal einen Fuß im Steinhoffscherbenhaufen und wer weis wie sich dieses Unternehmen hier noch hineinbringt. Sie haben die fachliche Kompetenz von Umstrukturierungen...Geschäftsmodellen....Analysen....<<Asset's Recovery's....auch das große Thema der Betrugsforensik....Herstellung von Finanzplänen und auch Kertwendungen, sprich Turnaound, nicht nur Operativ sondern auch im finanziellem Bereich z.B. den Cashflow...da wäre es u.a. schon interessant wie es in 2022 wie von Dirty Jack zu dem 2 Mrd. Einbruch kam.
Auf jeden Fall sind all die 17 Fragen die B.R:F. an das Management gestellt hat, sehr gut und intensiv in die Tiefe aufbereitet, diese Fragen fordern SH einiges heraus das sie mit sicherheit in diversen Bereichen in Erklärungsnöten bringen wird. So ein sozusagen, ein Prozess u.- Finzanzaudit einem nicht von Steinhoff gestelltem Unternehmen ist für uns Aktionäre eine wohltuendes Ereignis, mal schauen welch Werte der RV der Steinhoffreorganisationsanalyse oder LV der Liqiditätsanalyse dann zum Vorschein kommen. Diese Analysen wurden anscheinend nur unter managementspezifischen Anweisungen durchgeführt, alles wird Nachgefragt auch die Themen der CGU's die CPU's oder ob unbedarfte M&A Berater fungierten? u.s.w.
Viele Millionen Euros wurden bisher ausgegeben für B.F.I Business Finanzanalysen der AG der Analyse Group etc....da schau ma mal ob diese Unternehmen auch im Sinne des Konzerns gearbeitet hatten oder eher für die xxH.xF.xx. ;-)...möchte niemanden etwas Unterstellen, aber die Fragen sind auch auf diese Richtungen aufgestellt.
Trotz all dem wie die SdK sich für uns einsetzt, die Mahnung nicht Erfolgreich aus dieser 15.12. Geschichte rauszukommen werden muss bestehen bleiben!
Mittlerweile glaube ich gar nicht mehr an eine vergleichsweise Einigung an uns Aktionäre nachdem all die Fragen der SdK und deren B.R.F. gestellt wurden, denn diese Fragen führen zu weiteren Fragen und werden noch Zeit in anspruch nehmen. Wenn Steinhoff jetzt ein Angebot rausgeben würde dann würde das Bedeuten da riecht's nach groben Unregelmäßigkeiten in ihren Zahlenwerken das würde wiederum Bedeuten dass ein Richter dem nachgehen muss. Wenn sie keinen Vergleich anbieten dann hat es den vorerst Anschein dass alles korrekt verlief doch das wird sich aufgrund dessen Einsatz von B.Riley Farber zeigen, am Ende kann es sein dass wir dann ohne Vergleich wesentlich besser gestellt sind, voraussetzung dass vom Gericht eine neutraler, parteiloser Richter eingesetzt wird und R.B.F. einiges Aufdeckt das Steinhoff nachweislich falsch aufgetischt hatte.
Beste Grüße und schöne Woche!