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Steinhoff International Holdings N.V.
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Das mit den Stimmrechten wäre cool. Aber das Übertragen scheint wohl schwierig oder umständlich.
Gibts da sowas wie ein Livestream oder am Schluss eine Zusammenfassung?
Letztes mal gabs ne Präsentation glaube ich.
Gibts da sowas wie ein Livestream oder am Schluss eine Zusammenfassung?
Letztes mal gabs ne Präsentation glaube ich.
Manche sind sowieso „long“, regen sich aber über aktuell fallende Kurse auf....
Einige regen sich über du Preez auf, der genau das macht was er soll.
Andere bringen Kursziele ins Spiel die wirklich zum Lachen sind.
Naja, ist hier mein 2. Post und habe beim ersten schon erwähnt das nach dem Investor Day die 6Cent fallen könnten. Vielleicht gehts auch so weiter?! Na und?
Wenn ich aufgrund einer Analyse long bin ist doch der Kursverlauf heutemorgenübermorgen egal. Ja vielleicht sogar gut, da man seinen mittleren EK verkleinern könnte.
Und wer hier auf Du Preez schimpft sollte sich zu Augen führen dass genau sein Gegenteil mit seinen falsche/betrügerischen Aktivitäten den Aktionären Verluste bescherte in der Steinhoff Vergangenheit. Ein du Preez, der genau NIX kurstechnisch verspricht ist doch eine Pflicht für Steinhoff.
Und wer hier ernst meint es könnte hier wieder zu Kursen von 6€ kommen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich glaube zwar auch an einen Kurs von über 6€ aber nach meiner Analyse wird der nur aufgrund einer möglich kommenden Aktienzusammenlegung kommen.
Soweit so gut. Noch relaxed
Einige regen sich über du Preez auf, der genau das macht was er soll.
Andere bringen Kursziele ins Spiel die wirklich zum Lachen sind.
Naja, ist hier mein 2. Post und habe beim ersten schon erwähnt das nach dem Investor Day die 6Cent fallen könnten. Vielleicht gehts auch so weiter?! Na und?
Wenn ich aufgrund einer Analyse long bin ist doch der Kursverlauf heutemorgenübermorgen egal. Ja vielleicht sogar gut, da man seinen mittleren EK verkleinern könnte.
Und wer hier auf Du Preez schimpft sollte sich zu Augen führen dass genau sein Gegenteil mit seinen falsche/betrügerischen Aktivitäten den Aktionären Verluste bescherte in der Steinhoff Vergangenheit. Ein du Preez, der genau NIX kurstechnisch verspricht ist doch eine Pflicht für Steinhoff.
Und wer hier ernst meint es könnte hier wieder zu Kursen von 6€ kommen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich glaube zwar auch an einen Kurs von über 6€ aber nach meiner Analyse wird der nur aufgrund einer möglich kommenden Aktienzusammenlegung kommen.
Soweit so gut. Noch relaxed
Solltest Du schmeißen, wirst Du im Falle eines positiven Ausgangs bei >80 Cent, von mir 20.000 € bekommen.
Eine soziale Ader will ich Herrn nicht nachsagen. Immerhin hat er den Altaktionären mit diesem Vorgehen jegliche Aussicht auf Kompensation für ihre Verluste genommen. Ein Heiliger wird er dadurch nicht...
ich an Vieles!
Natürlich auch an die Risiken, aber was wenn das Management den Plan wie versprochen abarbeitet?
Sich 1. zu vertretbaren Konditionen mit VEB & Co. einigt
und 2. eine Umschuldung zu günstigen Konditionen vollzieht UND das, wie am Investors Day angedeutet, noch DIESES Jahr so durchgezogen wird?
Mann oh Mann, pack mich bei den Eiern, aber dann kann das DER Gamechanger sein. Ich habe hier über eine halbe Million Anteile, wenn wir auf 0,5 € bis 1 € hoch schießen, dann habe ich hier eine viertel Million oder eine halbe Million gemacht. Demgegenüber steht das Risiko 9 Cent EK zu verlieren (das ist mein EK). Das ist ein Chancen Risikoverhältnis von 1 zu 5 bis 10, eigentlich traumhaft!
Wenn man den Kurs den ganzen Tag anschaut pulverisiert es einem Eier und Hirn, aber nehmt immer mal wieder die Adlerperspektive ein, seht das Große Ganze, dann kann euch das so reich ballern, dass ihr gar nicht mehr wisst wer euch das Hirn verballert hat ;-)
Dann heißt es "Champagne shower" und Frauen, schöne Frauen ;-)
Ich poste hier nochmal das Post von Corgi, hab es mir heute selbst auf einem Blatt Papier aufgemahlt und es stimmt nach meiner Meinung. Leute, SH kämpft und hat gute Chancen diesen Kampf für uns zu entscheiden!
~~~~~~~~
"Eure geheimnisvollen Posts von heute Nachmittag haben mich inspiriert mal folgendes Szenario, welches ich schon länger für mich entwickelt habe, darzustellen:
Vielleicht dient es auch einigen hyperventilierenden Foristen zur Entspannung.
Der Einfachheit halber spreche ich von Firma A (Mutter) und B (Tochter).
A hält eine Forderung gegenüber B in Höhe von 3,xx Mrd. B somit eine entsprechende Verbindlichkeit. Darüber hinaus hält A eine 100% ige Beteiligung an B mit einem Buchert von 1 Euro ( es wurde ja alles abgeschrieben).
Diese internen Forderungen/Verbindlichkeiten werden im Wege der Konsolidierung neutralisiert.
Um vorgenanntes zu verhindern, bedarf es einer Umwidmung . A erhält von den Gläubigern die Berechtigung, diese „werthaltige Forderung“ gegen Aktien an den neuen Gesellschaften einzubringen. Dadurch entsteht bei A ein Aktivtausch: Forderungen gegen Beteiligung.⁵
Im Ergebnis findet bei der Konsolidierung keine Verrechnung mehr statt. Die Beteiligungen werden um 3,xx Mrd erhöht, aber auch die Verbindlichkeiten.
Zunächst scheint es, als wäre nichts gewonnen.
Nun kommt das CVA ins Spiel. Nach Beendigung der Wohlverhaltensphase sprechen die neuen Gesellschaften gegen Tausch der 1 Euro Buchwertbeteiligung an B einen Forderungsverzicht aus.
Die neuen Gesellschaften verzichten auf die „werthaltige Forderung“ und erhalten dafür B.
Nun kommt das Zauberwort steuerfreier Sanierungsgewinn bei B zum Tragen. Durch den Forderungsverzicht kann B die Verbindlichkeit ausbuchen; zugunsten des Eigenkapitals.
Nach Abschluß dieser Aktionen steht in der Konzernbilanz eine Beteiligung von 3,xx Mrd und einem Eigenkapital von 3,xx Mrd!!!
Dieses entstandene Eigenkapital ist als Basis für eine 4-5%ige Neufinanzierung zwingend erforderlich.
Gruß corgi
"
~~~~~~
Alles meine Meinung, keine Empfehlung.
Natürlich auch an die Risiken, aber was wenn das Management den Plan wie versprochen abarbeitet?
Sich 1. zu vertretbaren Konditionen mit VEB & Co. einigt
und 2. eine Umschuldung zu günstigen Konditionen vollzieht UND das, wie am Investors Day angedeutet, noch DIESES Jahr so durchgezogen wird?
Mann oh Mann, pack mich bei den Eiern, aber dann kann das DER Gamechanger sein. Ich habe hier über eine halbe Million Anteile, wenn wir auf 0,5 € bis 1 € hoch schießen, dann habe ich hier eine viertel Million oder eine halbe Million gemacht. Demgegenüber steht das Risiko 9 Cent EK zu verlieren (das ist mein EK). Das ist ein Chancen Risikoverhältnis von 1 zu 5 bis 10, eigentlich traumhaft!
Wenn man den Kurs den ganzen Tag anschaut pulverisiert es einem Eier und Hirn, aber nehmt immer mal wieder die Adlerperspektive ein, seht das Große Ganze, dann kann euch das so reich ballern, dass ihr gar nicht mehr wisst wer euch das Hirn verballert hat ;-)
Dann heißt es "Champagne shower" und Frauen, schöne Frauen ;-)
Ich poste hier nochmal das Post von Corgi, hab es mir heute selbst auf einem Blatt Papier aufgemahlt und es stimmt nach meiner Meinung. Leute, SH kämpft und hat gute Chancen diesen Kampf für uns zu entscheiden!
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"Eure geheimnisvollen Posts von heute Nachmittag haben mich inspiriert mal folgendes Szenario, welches ich schon länger für mich entwickelt habe, darzustellen:
Vielleicht dient es auch einigen hyperventilierenden Foristen zur Entspannung.
Der Einfachheit halber spreche ich von Firma A (Mutter) und B (Tochter).
A hält eine Forderung gegenüber B in Höhe von 3,xx Mrd. B somit eine entsprechende Verbindlichkeit. Darüber hinaus hält A eine 100% ige Beteiligung an B mit einem Buchert von 1 Euro ( es wurde ja alles abgeschrieben).
Diese internen Forderungen/Verbindlichkeiten werden im Wege der Konsolidierung neutralisiert.
Um vorgenanntes zu verhindern, bedarf es einer Umwidmung . A erhält von den Gläubigern die Berechtigung, diese „werthaltige Forderung“ gegen Aktien an den neuen Gesellschaften einzubringen. Dadurch entsteht bei A ein Aktivtausch: Forderungen gegen Beteiligung.⁵
Im Ergebnis findet bei der Konsolidierung keine Verrechnung mehr statt. Die Beteiligungen werden um 3,xx Mrd erhöht, aber auch die Verbindlichkeiten.
Zunächst scheint es, als wäre nichts gewonnen.
Nun kommt das CVA ins Spiel. Nach Beendigung der Wohlverhaltensphase sprechen die neuen Gesellschaften gegen Tausch der 1 Euro Buchwertbeteiligung an B einen Forderungsverzicht aus.
Die neuen Gesellschaften verzichten auf die „werthaltige Forderung“ und erhalten dafür B.
Nun kommt das Zauberwort steuerfreier Sanierungsgewinn bei B zum Tragen. Durch den Forderungsverzicht kann B die Verbindlichkeit ausbuchen; zugunsten des Eigenkapitals.
Nach Abschluß dieser Aktionen steht in der Konzernbilanz eine Beteiligung von 3,xx Mrd und einem Eigenkapital von 3,xx Mrd!!!
Dieses entstandene Eigenkapital ist als Basis für eine 4-5%ige Neufinanzierung zwingend erforderlich.
Gruß corgi
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Alles meine Meinung, keine Empfehlung.
Die Frage ist, was machbarer und besser gewesen wäre. Immerhin sind es ehemalige Aktionäre , die jetzt per Klage einfordern anstatt dem Unternehmen Luft zu lassen für Wachstum.
Die Optionen sind erstmal überschaubar, durch dieses Nadelöhr müssen wir durch. Ich habe noch nie Unternehmen erlebt, die in solchen Situationen die Aktionäre in den Arm nehmen und mal ordentlich drücken.
Die Optionen sind erstmal überschaubar, durch dieses Nadelöhr müssen wir durch. Ich habe noch nie Unternehmen erlebt, die in solchen Situationen die Aktionäre in den Arm nehmen und mal ordentlich drücken.
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !
Schön ist auch zu sehen, wie der CEO sich windet, dass er sich
a) vor einer Konkursverschleppung schützt, indem er sagt, dass die Aktionärsklagen ungewiss sind und viele Jahre/Jahrzehnte dauern und damit
b) vor einer Gläubigerbevorzugung
Dafür würde er nämlich persönlich haften (was aber ohnedies irrelevant ist).
Die Altaktionäre sollten mittlerweile wissen, dass sie dem angebotenen Vergleich zustimmen oder nichts bekommen. Sehr schön haben sie die Entscheidung, die normalerweise der Beklagte tragen muss, aus ihren Händen gegeben, da sie jetzt immer nur von dem Kapital sprechen, das die Gläubiger frei geben. Damit sind ihnen also die Hände gebunden und sie können nicht einmal ohne Weiteres nachbessern. Verkürzt Vergleichsverhandlungen ungemein und wer diktiert, was die Schwachen bekommen - die faktisch aber nicht aus rechtlicher Sicht bevorzugten Gläubiger.
a) vor einer Konkursverschleppung schützt, indem er sagt, dass die Aktionärsklagen ungewiss sind und viele Jahre/Jahrzehnte dauern und damit
b) vor einer Gläubigerbevorzugung
Dafür würde er nämlich persönlich haften (was aber ohnedies irrelevant ist).
Die Altaktionäre sollten mittlerweile wissen, dass sie dem angebotenen Vergleich zustimmen oder nichts bekommen. Sehr schön haben sie die Entscheidung, die normalerweise der Beklagte tragen muss, aus ihren Händen gegeben, da sie jetzt immer nur von dem Kapital sprechen, das die Gläubiger frei geben. Damit sind ihnen also die Hände gebunden und sie können nicht einmal ohne Weiteres nachbessern. Verkürzt Vergleichsverhandlungen ungemein und wer diktiert, was die Schwachen bekommen - die faktisch aber nicht aus rechtlicher Sicht bevorzugten Gläubiger.
Ich habe auch noch nie gesehen, dass man eine Gläubigergruppe (die mindestens gleich verantwortlich ist, wie der inkompetente WP) derart hofiert.
Ich weiß nur, dass der CEO die Gegenseite zu Gesprächen eingeladen hat. Ich habe noch kein Angebot beschrieben gelesen.
dir...die sind lachend in die Kreissäge gelaufen und wollen nun ein Gratis Face-Lifting . Eigentlich sollte man die ALLE an Jooste und seine Mafia-Freunde verweisen, aber dann käme ja nix für die Rechtsverdreher rum.
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !
Es geht um feststellungsklage und nicht um leistungsklagen also nix Streitwert.
""""Ich habe auch noch nie gesehen, dass man eine Gläubigergruppe (die mindestens gleich verantwortlich ist, wie der inkompetente WP) derart hofiert. """"
Ich denke, Steinhoff hatte Angst, dass die Gläubiger die Kredite kündigen, was zu einer Insolvenz geführt hätte Daher haben sie die Gläubiger stark umworben und sich offiziell bei ihnen bedankt (wo tut man sowas?)
Das Ergebnis waren die 10%-Kredite, die eigentlich untragbar sind.
Die Alternative wäre gewesen, knallhart zu verhandeln: Entweder ihr verlängert die Kredite zu 5% oder wir gehen in die Insolvenz. Dann kriegt ihr nur noch Brotkrümel.
Fazit: Steinhoff hat evtl. nicht hart genug verhandelt. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben und alles daran setzen, eine Umschuldung auf ca. 5% hinzukriegen.
Ich denke, Steinhoff hatte Angst, dass die Gläubiger die Kredite kündigen, was zu einer Insolvenz geführt hätte Daher haben sie die Gläubiger stark umworben und sich offiziell bei ihnen bedankt (wo tut man sowas?)
Das Ergebnis waren die 10%-Kredite, die eigentlich untragbar sind.
Die Alternative wäre gewesen, knallhart zu verhandeln: Entweder ihr verlängert die Kredite zu 5% oder wir gehen in die Insolvenz. Dann kriegt ihr nur noch Brotkrümel.
Fazit: Steinhoff hat evtl. nicht hart genug verhandelt. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben und alles daran setzen, eine Umschuldung auf ca. 5% hinzukriegen.
Ich stelle ihn nicht als Heiligen da, aber was soll er uns denn nun versprechen? Dein Zusatz stimmt ja komplett, aber du Preez ist wohl nicht Schuld daran. Und seine Arbeit is sehrwohl professioneller als hier im Forum dargestellt.
Btw. Ich schätze deine Posts
Btw. Ich schätze deine Posts
www.wiwo.de/unternehmen/handel/...n-sammelklage/22898230.html
USB Driver verschweigt gerne, dass dies eine ganze Handvoll Parteien betrifft, nicht Steinhoff alleine. Könnte man auch als absichtlich irreführend deuten...aber wir wollen so grundaufrichtigen Usern ja nichts unterstellen, war sicher nur Unwissen...mal wieder.
USB Driver verschweigt gerne, dass dies eine ganze Handvoll Parteien betrifft, nicht Steinhoff alleine. Könnte man auch als absichtlich irreführend deuten...aber wir wollen so grundaufrichtigen Usern ja nichts unterstellen, war sicher nur Unwissen...mal wieder.
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !
Klar 10% ist sehr viel. Damit ist jetzt maximaler Druck da schnell zu einer vernünftigen Einigung mit der VEB und Co. zu kommen. Und der unterirdische Kurs wirkt meiner Meinung nach wie ein zusätzlicher Katalysator.
Umso besser. Vl. klappt es tatsächlich mit einem schnellen Vergleich.
Einen Streitwert gibt es - zumindest im deutsche Recht - auch bei der Feststellungsklage. Er wird gem. § 3 ZPO geschätzt. Die Schätzung richtet sich nach dem wirtschaftlichen Interesse des Klägers.
Ohne wäre es auch schlecht, denn dann könnten weder Gerichts,- noch Rechtsanwaltskosten berechnet werden.
Das wird in anderen Rechtssystemen auch nicht viel anders sein.
Ohne wäre es auch schlecht, denn dann könnten weder Gerichts,- noch Rechtsanwaltskosten berechnet werden.
Das wird in anderen Rechtssystemen auch nicht viel anders sein.
wir reden hier nicht von Firma Huber mit 2 Gesellen und nem Azubi sondern von einem Konzern mit ~100k Mitarbeitern, ihr tut ja glatt alle so als ob alles so einfach wäre ala „ Achja wir wollten euch nur mitteilen, dass wenn ihr euch nicht mit uns einigt wir halt den ganzen Laden dicht, ätsch bätsch“
und Kläger an steigenden Kursen interessiert sein, weil es die einzige Möglichkeit ist, "Geld in das System zu pumpen"
https://www.ariva.de/forum/...ings-n-v-531686?page=8055#jumppos201395
https://www.ariva.de/forum/...ings-n-v-531686?page=8055#jumppos201395
www.wiwo.de/unternehmen/handel/...n-sammelklage/22898230.html
Diese Klage gegen verschiedene Parteien ist so komplex, dass die Gerichte stark überfordert sind. Das Ganze wird sich über Jahre hinziehen, falls es nicht gelingt zu einem außergerichtlichen Vergleich zu kommen.
Am meisten profitieren werden die Anwaltskanzleien. Bei einem Streitwert von 12 Mrd. und einem Streit über mehrere Instanzen wird es richtig teuer für die Kläger, selbst wenn es als Sammelklage gebündelt wird.
Mein Rat wäre: Alle Parteien für 2 Wochen an einem Ort zusammenbringen. Ein Mediator versucht dann, einen Kompromiss zu finden. Das Ganze muss natürlich sehr gut vorbereitet werden. Eine juristische Auseinandersetzung über mehrere Jahre und Instanzen ist Gift für alle Beteiligten!
Diese Klage gegen verschiedene Parteien ist so komplex, dass die Gerichte stark überfordert sind. Das Ganze wird sich über Jahre hinziehen, falls es nicht gelingt zu einem außergerichtlichen Vergleich zu kommen.
Am meisten profitieren werden die Anwaltskanzleien. Bei einem Streitwert von 12 Mrd. und einem Streit über mehrere Instanzen wird es richtig teuer für die Kläger, selbst wenn es als Sammelklage gebündelt wird.
Mein Rat wäre: Alle Parteien für 2 Wochen an einem Ort zusammenbringen. Ein Mediator versucht dann, einen Kompromiss zu finden. Das Ganze muss natürlich sehr gut vorbereitet werden. Eine juristische Auseinandersetzung über mehrere Jahre und Instanzen ist Gift für alle Beteiligten!
Ich sehe es eher so: die Aktionärsklagen werden uns killen. Die Gläubiger haben wie insoferne in der Hand, als sie im Falle einer Insolvenz mit einer einstelligen Quote rechnen dürfen. Wir machen mit den Gläubigern, die ja ungleich den Altaktionären nicht den Antrieb haben „herausholen, was möglich ist“, den deal, dass wir alles zu Ihnen legal hinüberschieben (faktische Gläubigerbevorzugung, also müssen Fristen eingehalten werden, damit eine Anfechtung ausgeschlossen ist - würde, ohne es zu wissen, auf 2 Jahre tippen, da damit Ende 2021 sehr save ist), um den Altaktionären, die ja Gutteils ihre shares noch haben, jegliche Aussicht auf Masse nehmen und nur die Hoffnung auf Kurssteigerung lassen.
Die Gläubiger hätten NIE ihre Kredite fällig gestellt, denn dann hätten sie einen sicheren Konkurs und müssten auf ihre Miniquote warten bis die Aktionärsklagen entschieden sind.
Die ganze Sache wurde immer nur gegen die Altaktionäre aufgezogen. Auch Mr Tekkie wird dumm aus der Wäsche schauen, denn wenn (mMn sobald) er die Irrtumsanfechtung verloren hat, kann er Schadenersatz von Steinhoff fordern und ist damit im gleichen Kack wie die Altaktionäre.
Die Gläubiger hätten NIE ihre Kredite fällig gestellt, denn dann hätten sie einen sicheren Konkurs und müssten auf ihre Miniquote warten bis die Aktionärsklagen entschieden sind.
Die ganze Sache wurde immer nur gegen die Altaktionäre aufgezogen. Auch Mr Tekkie wird dumm aus der Wäsche schauen, denn wenn (mMn sobald) er die Irrtumsanfechtung verloren hat, kann er Schadenersatz von Steinhoff fordern und ist damit im gleichen Kack wie die Altaktionäre.
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