Die Goodwill-Abschreibungen haben Joostes (und möglicherweise auch Wieses) Bilanzakrobatik ja bereits Rechnung getragen. Wenn den Einzelteile des Firmenwertes "nur etwas" ambitioniert bewertet wird, ist das aber oftmals kein Verbrechen. Völlig überzogen sollte es aber nicht sein. Das ist dann sehr ärgerlich für die Aktionäre, da ihre Aktien natürlich durch Abschreibungen und sinkenden Buchwert im "nachhinein" natürlich weniger Wert sind. Verbrecherisch ist klar, etwas nicht vorhandenes dazu zu dichten...und da liegt der Hase im Pfeffer. Gibt's sowas in der Bilanz ? Scheinfirmen ? Luftbuchungen ? Wird sich zeigen.
Das ist leider ein allgegenwertiges Problem bei Bilanzen und Börsenbewertungen. WPs mit Pflichtbewusstsein haben da eigentlich ein Auge drauf zwecks Anpassung...eigentlich. Weil kann ja nicht sein, dass ein Goodwill sich unendlich steigert.
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