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Steinhoff Informationsforum


Beiträge: 89.343
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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Taylor1:

jooste Fall abgeschlossen

 
21.03.24 22:13
So jetzt kann es mitdem 5 stiftungen weiter gehen!.
Pepco ist Schlüssel Holding indem ganzen Geflecht!.
Erreicht es eine Marktkapitalisierung ca 7-10Milliarden und expandiert weiter haben alle etwas,Hedgis 80% und ihre 11Milliarden!.
Plus Zinsen und mehr.
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Silberruecken:

Gestorben?

2
22.03.24 07:32
hört sich so natürlich an!
Er wurde mit einem Kopfschuss aufgefunden!


www.spiegel.de/wirtschaft/...86c2-def4-42f6-bdcb-7846aa301d03
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Thor Donnerk.:

Sieht so aus

3
22.03.24 13:23
Es war ein „natürlicher“ Suizid. Ein Tag nach dem Verhängen der hohen Geldbuße (23 Millionen €) umgebracht zu werden, ergibt gar keinen Sinn. Dafür hat er schon selbst gesorgt, darauf deutet alles hin. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn ich möchte nicht wissen, wieviel Existenzen und auch Leben von Alt-Aktionären (also diejenigen, die VOR dem Aufdecken des Bilanzskandals und Joostes Rücktritt am 6.12.17 Steinhoff-Aktien besaßen) dieser Mann ruiniert hat. Auch wenn man natürlich sagen muß: man sollte in keine Aktie mehr Geld reinbuttern, als man auch  bereit ist zu verlieren. Diesen Fehler haben leider viele gemacht (mich eingeschlossen), und dafür ist Jooste nicht verantwortlich gewesen. Für den miserablen Ruf, den Steinhoff ab 5./6.12.17 hatte, allerdings sehr wohl.  
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Wallnuss:

Ich denke die Geldstrafe war es nicht.

4
22.03.24 13:38
Fischauge hat im Nachbarforum einen Link gepostet. Dieser Link ergibt, dass der lupenreine Manageredelstein verhaftet werden soll. Ich denke das war der wahre Grund für sein Handeln. Jetzt hat er es ja schön warm in der Managerhölle.

Nur meine Meinung

LG

Der Wallnuss  
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#89305

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#89306

JamesSm63:

Steinhoff neue Chance oder endlose Geschichte?

 
10.10.25 09:50
Steinhoff ist wirklich ein Paradebeispiel dafür, wie turbulent die Börse sein kann: von Euphorie bis zu absolutem Tiefpunkt. Trotzdem bleibt das Unternehmen interessant, weil immer noch Restrukturierungspotenzial und ein gewisser Markenwert vorhanden sind.
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#89308

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#89309

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#89310

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#89311

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#89312

tikay2:

@DerCEO

2
21.11.25 15:30
Alter Falter,
du gibst auch nie Ruhe oder? Falls du Interesse daran haben solltest, dass dieses Thema zur Ruhe kommt empfehle ich, die Füße still zu halten. Andernfalls könnte fast der Verdacht entstehen, du seist nicht bezahlt;)
Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, jemals auf deol hereingefallen zu sein - ich habe es einfach genauso gesehen wie er. Ich nehme an, die anderen user genauso. Die Richterin übrigens auch...

Natürlich lagen wir alle falsch wie wir leidlich erfahren mussten. Und es war im Nachhinein alles sooo einfach zu durchschauen -  es hätte eigentlich nichtmal solcher Fachleute wie diejenigen der LdR bedurft. Danke, dass ihr stets argumentativ hochwertig und einleuchtend gewarnt habt. Hätten wir doch nur der Richterin oder besser noch dem Doktor eine Verlinkung zu diesem Thread gegeben.

Vielleicht willst du nochmal die einleuchtenden Argumente / Fakten zusammenfassen, damit sie niemals in Vergessenheit geraten?!
Antworten
DerCEO:

@tikay

 
24.11.25 10:52
Natürlich, gerne.
Die Firma hatte über 10 Milliarden Schulden, mit über 10% verzinst.
Und kein Richter der Welt würde den Gläubigern einen Schuldenschnitt aufbürden, ohne die Aktionäre dabei völlig zu enteignen.
Ist einfachstes Wirtschafts/Börsenwissen.

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Berliner_:

tikay1 oder inzwischen 2

 
24.11.25 12:06
Wir haben lange vor dem großen Kollaps der Aktie mit klaren und starken Argumenten gewarnt, dass die Investierten am Ende leer ausgehen werden. Ich hatte damals sogar Details aus einem privaten Gespräch mit einem Finanzinvestor, aktiv bei einer großen Bank, hier geteilt. Ich habe außerdem privat per BM mit mehreren Leuten geschrieben und sie dringend gebeten, nicht weiter nachzukaufen, weil sie sonst alles verlieren würden. Manche haben damals auf uns gehört ( an der Stelle ein großes Danke Schön an AktienUndPferde, der extrem engagiert war...), andere leider nicht und gerade für zwei bestimmte Personen tut es mir immer noch wirklich leid, dass sie wegen ihrer unglaublichen Naivität so viel Geld verloren haben.

Wir haben frühzeitig und mit starken Argumenten gewarnt, wir haben privat geschrieben, wir haben versucht, sie vom Nachkaufen abzuhalten. Aber am Ende kann man niemanden zwingen, rational zu handeln. Manche mussten diesen Fehler selbst machen – und die Konsequenzen tragen.

Die Aktie war hervorragend zum Traden, aber sie war niemals geeignet für eine langfristige Position. Wer sie als „Buy and Hold“ gesehen hat, hat das Risiko völlig falsch eingeschätzt.

Weißt du vielleicht zufällig, was eigentlich aus der großen „Dool-Versprechung“ geworden ist? Er wollte doch gegen die Steinhoff-Entscheidung klagen, alles noch einmal aufrollen und aus seiner eigenen Tasche die Anwälte für alle bezahlen. Das hat er hier lautstark verkündet und sogar in seinen wertvollen YouTube-Videos versprochen. Läuft der Prozess noch oder gibt es inzwischen eine Entscheidung?

In der europäischen oder südafrikanischen Presse findet man weiterhin gar nichts dazu. Vielleicht ist das wieder so ein „Geheimverfahren“ wie damals bei diesem SdK-Doktor, der von den ohnehin schon ausgebluteten Steinhoff-Aktionären rund 350.000 € kassiert hat und am Ende kam für die Anleger praktisch nichts dabei heraus. Man muss ihm immerhin lassen, er wusste genau, wie man Geld verdient. Ob das moralisch ist, steht auf einem anderen Blatt. Wir haben auch bei der Sache gewarnt, dass das am Ende nur eine "Abzocke" sein wird, und ja, das war UNSERE Meinung dazu! Also ich muss an der Stelle nichts belegen...

Und auch unser Meinung nach, hättet ihr damals echte Profi-Anwälte engagiert, solche, die man zwar teuer bezahlen muss, die aber bei solchen Summen wirklich Ahnung haben, dann hättet ihr vielleicht noch eine Chance gehabt. Aber ihr habt auf euren YT dolly gehört ;-)

In den USA zahlt man für solche Verfahren zwar mehrere Millionen, aber wenn man gewinnt, bekommt man die Kosten zurückerstattet. Da funktioniert das System wenigstens nachvollziehbar.
Antworten
tikay2:

@derCEO

 
24.11.25 13:45
Danke - es bleibt aber dsbzgl. dabei, dass die Zinsen zu einem Ramschpreis gekauft wurden , der die 10% effektiv zu annähernd 20% machten. Ich möchte mal sehen, wo das ein gerechtfertigter Risikoaufschlag zu den zu seinerzeit üblichen Zinsen sein sollen.
Dazu kommt, dass die Zinsen dennoch bezahlt werden konnten, bzw. noch in das Unternehmen (fehl-?) inverstiert werden konnte.
Welchen Grund soll es also dafür geben, dass der Risikoaufschlag nicht gemindert werden musste?

Und welchen Grund gibt es dafür, dass Steinhoff sich keine neuen Kredite besorgt hat? Bei meiner Bank wurde laut deren Auskunft nicht angefragt. Eine Anleihe wurde nicht in Betracht gezogen, eine KE auch nicht. Wieso?

Losgelöst davon: Wieso der Aufwand mit dem Ortswechsel in die Bananenrepublik NL? Wieso hat die zuständige Richterin eine offensichtlich andere Meinung zu dem Thema als aus dem Urteil hervorging?
Warum hatten die Gläubiger ein so großes Interesse an 100% der cvr obwohl 80% bereits Wucher sind?
Das sind keine Verschwörungstheorien weshalb ich auch nicht mit Jooste anfange beispielsweise.

Ich verfüge sicherlich nicht über das größte Börsenwissen aber bereits diese Punkte bezogen auf deine Aussage reichen um sicher zu sein, dass hier gar nichts mit rechten Dingen zuging.

Und zum Berliner muss ich gar nichts sagen. Er schafft es zwar mal wieder, in vernünftigem Ton zu schreiben. Der Inhalt ist aber komplett inhaltslos.
Ich wollte übrigens ursprünglich nur zum Ausdruck bringen, dass "ihr" euch sparen solltet, das Thema immer wieder anzuschneiden. Ich zumindest lese hier weiter und in Vergessenheit gerät der Betrug sicherlich nicht dadurch, dass man hier immer wieder testet, wer noch dabei ist und wer nicht.
Antworten
DerCEO:

@tikay2

 
24.11.25 16:34
Stellst du dir das so vor?
Jemand kauft Anleihen am Markt, und dann kommt ein Richter und halbiert zwangsweise die Zinsen, weil die "auf den Einkaufspreis gerechnet zu hoch sind"?
Und wer hätte denn frische Anleihen kaufen sollen, bei einer Hochrisiko Bude am Rande der Insolvenz?
Zinsen bezahlen zu können ist schön und gut, aber es müssen auch die Schulden zurückbezahlt werden! Und dafür reichte das Geld das reinkam nicht einmal annähernd aus.

Eine KE wäre drin gewesen, sicher. Erstmal ein 100:1 Reversesplit, und dann frische Aktien ausgeben. Dafür hätten nur die bestehenden Aktionäre dem sicheren Totalverlust zustimmen müssen. Viel Spaß da eine Mehrheit zu bekommen.

Aber ist ja auch alles egal: Erzähl mir mal von der Bank, die bereits gewesen wäre einen quasi unbesicherten Milliardenkredit zu unter 10% Zinsen zu vergeben, und bei der zuständige Manager bereitwillig mit dir über das Thema geplaudert hat.
Dann weiß ich, um welche Bank ich einen groooooßen Bogen machen werde.    
Antworten
tikay2:

@DerCEO

 
24.11.25 18:51
Erstmal vielen Dank für diese Art der Diskussion - gab es leider in der Vergangenheit nicht/kaum in der Form.

Ich sagte, dass es keine Anfrage seitens Steinhoff gab - nicht, ob ein Angebot gekommen wäre. Mir stößt der nicht gemachte Versuch sauer auf und ich frage mich nach dem warum. Zumindest habe ich mir die Frage früher immer gestellt. Wenn alles so eindeutig gewesen ist, warum dann nicht gleich das anfangs diskutierte Insolvenzverfahren oder anders gefragt wie ist die offensichtliche Insolvenzverschleppung möglich?  Warum der Kampf um die cvr? Wieso stimmt ein Gericht zu, wenn es keine Aussicht auf Erfolg gibt? Warum werden extra für Steinhoff Gesetze geschaffen oder anders gefragt: Warum gibt es kein Interesse daran, auf legalem Weg eine Lösung für die Aktionäre zu finden? Ohne das eigens geschaffene Gesetz dafür wäre es eine illegale Lösung.

Es gibt immer noch viele Fragen und viel zu wenig Antworten! Nur seitens der LdR nicht - die hat alles sofort verstanden und zwar nicht so, dass hier irgendetwas faul ist. In meiner kleinen, naiven Welt ist hier alles faul. Aus genannten und weiteren Gründen.
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