das ergibt keinen Sinn. Wenn das Management es drauf ankommen lassen wollte hätte es das auch ohne das auf die Agenda der HV zu setzen machen können.
Mit den Gläubigern in der Verhandlung hätte man sich als ein LdP jederzeit hinstellen und sagen können. "Entweder wir erzielen hier Konditionen die beide Seiten akzeptieren oder wir gehen sofort in die Insolvenz".
Für die Anmeldung eines Insolvenzverfahrens bedarf es keine HV-Abstimmung, da reicht die Kompetenz des LdP dafür aus.
Da aber ein Vorschlag gemacht wurde (der vom 15.12.) lässt sich eher vermuten dass das Management hier für die Gläubiger arbeitet. Warum sollte es sonst abwarten wie die Abstimmung ausfällt?
Und wie der Vorschlag gestaltet ist ist ebenfalls äußerst verwirrend und intransparent und eher mit der Absicht den Aktionär durch Intransparenz zu täuschen und zu enteignen.
Mit den Gläubigern in der Verhandlung hätte man sich als ein LdP jederzeit hinstellen und sagen können. "Entweder wir erzielen hier Konditionen die beide Seiten akzeptieren oder wir gehen sofort in die Insolvenz".
Für die Anmeldung eines Insolvenzverfahrens bedarf es keine HV-Abstimmung, da reicht die Kompetenz des LdP dafür aus.
Da aber ein Vorschlag gemacht wurde (der vom 15.12.) lässt sich eher vermuten dass das Management hier für die Gläubiger arbeitet. Warum sollte es sonst abwarten wie die Abstimmung ausfällt?
Und wie der Vorschlag gestaltet ist ist ebenfalls äußerst verwirrend und intransparent und eher mit der Absicht den Aktionär durch Intransparenz zu täuschen und zu enteignen.