Steinhoff Informationsforum

Normalerweise darf bei einem Vergleich die Gegenseite nicht mehr später klagen oder negativ schreiben.

Der VEB hatte ja schon einen erfolgreichen Vergleich. Daher wird aus der Ecke nichts geschehen.

Hat der damalige Vergleich einen Maulkorb für den VEB enthalten?
Aka "keine zukünftigen Klagen und keine negativen Berichte gegen Steinhoff"...

Vielleicht also doch keine sooo abwegige Idee :)

ich kann/konnte jedes wort verstehen!

geht auch ohne Glied

an den Erfolg der "SDK".
Es kann ja nicht sein, dass das an der Börse so weitergeht!
Die haben einfach zu viele Möglichkeiten, die Anleger reinzulegen!
Sie lachen noch über uns kleine Gutmenschen aber die nächste Generation wird ihnen in den Arsch treten!

Du bist bestimmt auch kein Buchhalter  

Wir erhalten unser Recht nur, wenn wir vor Gericht gehen. Also haltet Geld bereit.
Wegen Kleingeld die ganze Investition verlieren und noch den Reichen das Geld in den Allerwertesten zu schieben, muss nicht sein.
Ebenso nicht, von den eigenen Vorständen und Aufsichtsräten veräppelt zu werden.

Die meinen, sie können es sich erlauben. Sogar in Südafrika kommen sie davon, wie Jooste. Da hat keiner Angst vor den "Knielochbohrern". Also müssen wir ihnen Angst vor unseren Anwälten beibringen.

"De VEB volgt de ontwikkelingen bij Steinhoff kritisch, maar ziet op dit moment geen aanknopingspunten voor juridische actie."

Quelle: www.veb.net/artikel/09033/...en-voor-steinhoff-aandeelhouders

DeepL Übersetzung: Der VEB verfolgt die Entwicklung bei Steinhoff kritisch, sieht aber derzeit keine Anhaltspunkte für rechtliche Schritte.

Also, bei solchen Aussagen stelle ich mir persönlich die Frage, ob der/die VEB bereits von Hedgefonds oder einigen Steinhoffschen Leerverkäufern unterwandert sein könnte...

Kein vorsätzliche Verschwörungstheorie...

Also es gibt unter den Steinhoff-Kleinaktionären schon einen mehr als guten Zusammenhalt.

Gegipfelt hat der Zusammenhalt unter der Bündelung bei der SdK.

Benutzer aus den verschiedensten Foren haben durch die SdK zusammen gefunden.

Es wird von der Gruppe sogar noch anständig Geld auf den Tisch gelegt, damit wir gemeinsam etwas bewegen können.

Wir sind mittlerweile eine Einheit und zusammen können wir viel erreichen.

Da hast du recht , die nächste Generation wird sie ordentlich in den A……..treten ..
Meine beiden Enkel sind sehr an der Börse
interessiert und ich sage Ihnen jetzt schon
immer , dass an der Börse keine gutmenschen
sind , sondern in erster Linie nur auf Gewinne
gearbeitet wird. Aber die erkennen jetzt schon
welche Aktien gut sind und welche Aktien nicht
in ein vernünftig geführtes unternehmen sind .
Unser aller Finanzminister wird mit seinem Plan
eine Arbeitnehmer Finanzierte Aktienanlage zur
Altersvorsorge einzuführen, keinen Erfolg haben
solange solche Betrügereien am Aktienmarkt nicht auf das härteste bestraft werden.
Lasst uns unsere Jugend aufklären, dann haben solche Gestalten wie LDP keine daseinsberech
tigung mehr .

Da investiert man gutgläubig Haus und Hof in ein extremst verschuldetes Unternehmen nach einem der größten Bilanzskandale der Geschichte und damit einhergehenden etlichen Rechtsrisiken und am Ende soll das schief gehen können?!?! SKANDAL! Das kann nur BETRUG gewesen sein!!! Manche leben echt in ihrer eigenen Welt!

"Der VEB verfolgt die Entwicklung bei Steinhoff kritisch, sieht aber derzeit keine Anhaltspunkte für rechtliche Schritte"

Das sind Profis, und machen das seit sehr langer Zeit, wer davon spricht das die Hedgefonds mit denen etc labert nur Blödsinn.

Glaubt Ihr denn wirklich die Anwälte der Hedgfonds die 2000 Euro die Std kassieren machen hier Fehler ?!

LDP war einfach zu dumm für die Aufgabe und hat die Aktionäre verkauft und verarscht !

Wie genau haben sie euch denn "reingelegt"?
Das Unternehmen ist hoch verschuldet und kann seine Schulden nicht bedienen. Das war seit Jahren bekannt.

Danke! Sehe ich genauso, man muß den rechtlichen Weg gehen.  
Ohne dieses bekommen wir sie nicht gestoppt.  

Aus dem VEB Statement:
„heel substantieel hoger liggen dan de totale bezittingen op historische kostenbasis“

Dass die Konzernbilanz seit Jahren auf Basis historischer Anschaffungskosten aufgestellt wurde, ist ja bekannt, hatte oft das Thema angeschnitten.
VEB bezieht sich darauf in seinem Statement, ist ja auch der offizielle Weg.
Steinhoff schreibt selbst in der 2022, S. 99 dazu:
"Historical cost convention
The 2022 Consolidated Financial Statements and 2022 Separate Financial Statements are prepared under the historical cost convention adjusted for the effects of inflation where entities operate in hyperinflationary economies and for the revaluation of certain financial instruments to fair value."
Eine Bestimmung des Fair Value soll nun seitens SdK über Wirtschaftsprüfungskanzlei Sman Business Value begonnen werden.
Zwischen diesen beiden Bewertungsprinzipien dürften sich Unterschiede ergeben.
Welche und wie groß sie sind, müssen wir abwarten.

@AktienundPferde

Keine Ahnung, aber es muss Betrug gewesen sein oder eine höhere Macht oder die illuminaten. Denn sonst wäre das Investment (und vor allem das sture festhalten daran) ja ein Fehler gewesen und dann müsste man sich selbst die Schuld geben und für seine Verluste am Ende noch eigene Verantwortung übernehmen. Das könnte so manchen wahrscheinlich um seinen Schlaf und vielleicht auch seinen Verstand bringen. Ok, letzteres ist unwahrscheinlich ;-). Man hat jahrelang intensiv "Verdrängung" geübt und jetzt zahlt es sich endlich aus und man spart sich den Psychologen und kann trotzdem einigermaßen ruhig weiterschlafen ;-)  

Kann man leider nicht ernst nehmen.  Denn die ist absolut unkritisch geschrieben und gibt die Position Steinhoff wieder. Alleine die völlig unkritische Zitierung des EY „Gutachtens“ ist ein Hohn. Gerade dieses „Gutachten“ ist leicht als „bezahltes Gutachten“ zu erkennen. Nicht nur, das gefühlte 50% des Textes mit Hinweisen zur Haftungsbeschränkungen versehen sind, fehlt es auch völlig an Substanz (Zahlen). Man verweist sogar darauf, dass man sich auf die Aussagen des Managements beruft und Zahlen nicht geprüft hat. Also, wer das Gutachten ernst nimmt, den ist nicht zu helfen.
Quelle: EQS Steinhoff

Ich hoffe, dass die SdK mit den beauftragten Anwälten Bewegung in die Angelegenheit bringt. Wir werden sehen, was, wieviel und ob es geht.
Habt aber Verständnis dafür, dass die SdK nicht jede Kleinigkeit kommunizieren wird. Sie wird dann kommunizieren, wenn‘s soweit ist und der „Gegner“ nicht mehr dagegen ankämpfen kann.

Daher: TEILT JEDEN STEINHOFF IINVESTIERTEN DIE WAHRUNG SEINER STIMMRECHTE MIT - am besten via SdK - noch ist Zeit! sdk.org/leistungen/klageverfahren/...nternational-holding-nv/

Warum haben denn die Gläubiger  
nach eine gewissen Zeit  von Dezember 2017 an, die Firma nicht an sich gerissen? Warum müssen sie erst nach 5 Jahren damit kommen ?  Weil vielleicht noch die groß Investoren investiert waren? Ja ne is Klar......  

….weil wir Kleinanleger wichtig waren um die Step 1 und vor allem Step 2 abzuschließen! Wäre das Großkapital gleich voran geprescht, wären die Vergleiche (noch) teuerer geworden.  

Es könnte aber auch sein, dass sich die Rahmenbedingungen leicht dramatisch geändert haben. Es gibt da so eine komische Sache, die nennt sich "Zinsen". Versteht hier nur anscheinend niemand was es damit auf sich hat und wie es sich auf die Zahlungsfähigkeit von extremst verschuldeten Unternehmen auswirkt...