Wie in meinem Ursprungspost beschrieben, reicht natürlich das Potenzial der noch verbliebenen Kleinaktionäre dafür nicht aus. Aus diesem Grund, habe ich auch verschiedene Wege aufgezeigt, wie das ganze in den öffentlichen Fokus gerückt werden kann um weitere Mitstreiter bzw. Investoren Private und/oder Institutionelle anzusprechen bzw. aufmerksam zu machen. Hier wird die Masse von kleinen Privatanlegern und einige größere Privatanleger und/oder Institutionelle angesprochen und um deren Mitwirken/Unterstützung geworben. Die Chance, dass wir damit Erfolg haben, ist nicht 0 und bedeutend größer als das uns die Gläubiger freiwillig was gutes wollen. Ich denke das es den Versuch wert sein sollte diesen Vorschlag grundlegend zu diskutieren und gemeinsam etwas daraus zu machen. Was wäre passiert, wenn sich nicht ein Paar Reddit-User zusammengeschlossen hätten um ihr Investment zu verteidigen und dem Hedgefond den Kampf angesagt hätten? Richtig GameStop wäre nicht mehr und die Investierten Aktionäre hätten alles verloren. Nun sind wir an diesem Punkt und ich finde wir könnten den selben Mut aufbringen.
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aber du kannst sicherlich hier auffuehren, wer sich bereits verbindlich bei dir gemeldet hat, inkl. der wert in € der eingebracht wird, oder?
hast du inzwischen mehr als einen?
hast du inzwischen mehr als einen?
die unterschiedlicher kaum sein koennen: gamestop vs steinhoff
nur fuer dich. gamestop hatte eine riesige shortquote und steinhoff eben nicht!
unterschied jetzt klar? oder muss ich noch einmal?
nur fuer dich. gamestop hatte eine riesige shortquote und steinhoff eben nicht!
unterschied jetzt klar? oder muss ich noch einmal?
da sieht man, daß auch woanders Schweinereien laufen.
youtu.be/5Fw2Cw5lV50
Was ich nirgends finden konnte: irgendeinen Fall, in dem die Aktionäre fair behandelt wurden.
@Berliner: es ist kein Krieg, wenn man versucht seine Rechte zu verteidigen. Krieg ist es, wenn man Kleinanleger über den Tisch ziehen will.
Die 20% sind nur Augenwischerei, am Ende haben wir die Gläubiger über die Maßen gemästet und bekommen einen Tritt dafür. Alles andere sind Träumereien.
youtu.be/5Fw2Cw5lV50
Was ich nirgends finden konnte: irgendeinen Fall, in dem die Aktionäre fair behandelt wurden.
@Berliner: es ist kein Krieg, wenn man versucht seine Rechte zu verteidigen. Krieg ist es, wenn man Kleinanleger über den Tisch ziehen will.
Die 20% sind nur Augenwischerei, am Ende haben wir die Gläubiger über die Maßen gemästet und bekommen einen Tritt dafür. Alles andere sind Träumereien.
An Dreistigkeit kaum zu überbieten was Du hier abziehst. Du hast nicht das geringste beizutragen, aber forderst Daten die Dir rein rechtlich gar nicht zugänglich gemacht werden dürften.
Ich wünschte mir, dass Leute wie Du ihr Potential nicht mit solchen dreisten Posts verschwenden würden und sich stattdessen lieber konstruktiv beteiligen würden.
Ich wünschte mir, dass Leute wie Du ihr Potential nicht mit solchen dreisten Posts verschwenden würden und sich stattdessen lieber konstruktiv beteiligen würden.
Die Ex-Tekkie Eigentümer waren, gemessen an der gesamten Klage Summe, die kleinste Partei im Global Settlement. Und trotzdem haben die es geschafft den besten Deal an Land zu ziehen. Während alle anderen Parteien mit 10 bis 20 Prozent entschädigt wurden, haben die Tekkies fast 50% ihrer Klage Summe wieder zurück erhalten. Wieso sollten sich also die Aktionäre mit dem erst bestem Angebot zufrieden geben, wenn noch mehr möglich wäre. Auch ein kleiner Funke reicht aus, um ein großes Feuer zu entfachen ;)
ok, ich wiederhole es noch einmal. nur fuer dich!
DU HAST MICH NICHT UEBERZEUGT!
jetzt verstanden?
DU HAST MICH NICHT UEBERZEUGT!
jetzt verstanden?
Zusätzlich habe ich nirgendwo Steinhoff und GameStop verglichen so wie Du es darstellst, Lies meinen Post mal anständig und aufmerksam durch, da wird Dir auffallen, dass ich sogar erwähnt habe, dass die Situation nicht die gleiche ist wie bei GameStop damals, aber GameStop wird als Beispiel von mir verwendet, um aufzuzeigen, dass die Kleinen stärker sein können und etwas verändern können wenn sie sich zusammenschließen. Aber ich glaube langsam, dass Du entweder nicht richtig lesen kannst oder willst. Ist nur meine Meinung.
Bei dem vorgeschlagenen Konstrukt und dem Zuschlag von 80% an die Gläubiger ist ein wesentlicher Haken, nämlich, dass die Schulden in voller Höhe zu satten 10% weiterlaufen.
Es wäre fair, wenn die Gläubiger 80% bekommen, aber im Gegenzug 80% des tagesaktuellen Unternehmenswertes von den Schulden abgezogen würden. Annahme die Assets von Steinhoff wären am 30.06.2023 10 Mrd. € wert und man würde dann 80% des Unternehmens gegen 8 Mrd. Schulden eintauschen, würde ich den Vorschlag sofort mitgehen.
Nein, die Gläubiger wollen lieber weiter 10 Mrd € Schulden, die sie sich dann ja zu 80% selber schulden, und diese auch noch mit 10% verzinst bekommen. Das stinkt nicht nur zum Himmel, sondern zeigt ganz klar wo es hingeht. Maximale Ausbeute und maximale Kontrolle. Wie bereits beschrieben können sich die Gläubiger in den kommenden 5 Jahren (und wer weiss was danach kommt) alles zurecht legen. Assets nach eigenem Gutdünken zu Schleuderpreisen an Family&Friends (sich selbst) verhökern, und am Ende der 5 Jahre zu recht behaupten, dass man ja immer noch viel zu hoch verschuldet ist, und sich deswegen jetzt auch noch die restlichen 20% einverleiben muss. Sorry, sorry, sorry.
Aber wie geil wäre es wie oben beschrieben, wenn Steinhoff nach dem 30.06.2023 nur noch 2 Mrd. Schulden hätte, und sonst alles weiter laufen würde. Ob nun Steinhoff noch 11 Mrd. nicht ausgegebene Aktien hat, oder die bei den Hedgefonds liegen macht für uns keinen Unterschied. Der Kurs würde sicherlich einen Sprung machen, die Gläubiger UND wir hätten sogar bei nur 20% ein fettes Plus zu erwarten. Bei einem EBITDA von 1 Mrd. bei den Töchtern, einer Senkung der Finanzkosten von 1 Mrd € runter auf 200 M € und damit einer zügigen Tilgung, würde die Marktkapitalisierung schnell bei 10 Mrd. liegen. Unsere 20% wären dann 2 Mrd wert, was einem Kurs von 0,45€ entspräche.
Also warum nicht so und lieber "linke Tasche, rechte Tasche" bei den Gläubigern. Man muss schon sehr blauäugig sein, dies nicht zu durchschauen.
Es wäre fair, wenn die Gläubiger 80% bekommen, aber im Gegenzug 80% des tagesaktuellen Unternehmenswertes von den Schulden abgezogen würden. Annahme die Assets von Steinhoff wären am 30.06.2023 10 Mrd. € wert und man würde dann 80% des Unternehmens gegen 8 Mrd. Schulden eintauschen, würde ich den Vorschlag sofort mitgehen.
Nein, die Gläubiger wollen lieber weiter 10 Mrd € Schulden, die sie sich dann ja zu 80% selber schulden, und diese auch noch mit 10% verzinst bekommen. Das stinkt nicht nur zum Himmel, sondern zeigt ganz klar wo es hingeht. Maximale Ausbeute und maximale Kontrolle. Wie bereits beschrieben können sich die Gläubiger in den kommenden 5 Jahren (und wer weiss was danach kommt) alles zurecht legen. Assets nach eigenem Gutdünken zu Schleuderpreisen an Family&Friends (sich selbst) verhökern, und am Ende der 5 Jahre zu recht behaupten, dass man ja immer noch viel zu hoch verschuldet ist, und sich deswegen jetzt auch noch die restlichen 20% einverleiben muss. Sorry, sorry, sorry.
Aber wie geil wäre es wie oben beschrieben, wenn Steinhoff nach dem 30.06.2023 nur noch 2 Mrd. Schulden hätte, und sonst alles weiter laufen würde. Ob nun Steinhoff noch 11 Mrd. nicht ausgegebene Aktien hat, oder die bei den Hedgefonds liegen macht für uns keinen Unterschied. Der Kurs würde sicherlich einen Sprung machen, die Gläubiger UND wir hätten sogar bei nur 20% ein fettes Plus zu erwarten. Bei einem EBITDA von 1 Mrd. bei den Töchtern, einer Senkung der Finanzkosten von 1 Mrd € runter auf 200 M € und damit einer zügigen Tilgung, würde die Marktkapitalisierung schnell bei 10 Mrd. liegen. Unsere 20% wären dann 2 Mrd wert, was einem Kurs von 0,45€ entspräche.
Also warum nicht so und lieber "linke Tasche, rechte Tasche" bei den Gläubigern. Man muss schon sehr blauäugig sein, dies nicht zu durchschauen.
Es geht dabei nicht darum DICH zu überzeugen! Mein Vorschlag beansprucht nicht, dass er so umgesetzt werden soll! Er soll lediglich als Diskussionsgrundlage dienen. Aber Du willst ja nicht diskutieren sondern nur sinnlose Posts absetzen. Sollte ich damit falsch liegen, steht es Dir natürlich frei mich vom Gegenteil zu überzeugen. ;-)
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#60886
Weil die es sich nun mal aussuchen können, welchem Deal sie zustimmen. Wer die Kohle hat, hat das Sagen, das war schon immer so.
Einzige Alternative für uns, wir schicken den Laden in die Insolvenz, bekommen dann zwar auch nichts aber pissen denen wenigsten nochmals in die Suppe.
Einzige Alternative für uns, wir schicken den Laden in die Insolvenz, bekommen dann zwar auch nichts aber pissen denen wenigsten nochmals in die Suppe.
Danke Nexx, das ist mal eine Wette.
Verstehe ich das richtig das die 10 Mrd. Schulden, 80% den Gläubiger und 20 % der neuen Holding/ Gesellschaft gehören? Nicht die 10 Mrd. Schulden der neuen Holding / Gesellschaft gehören? Die zahlt ''nur'' die Kredite ab und ist an der Wertsteigerung beteiligt zu 20 %.
Das heißt das jede große Einheit Matress, Pepkor und Pepco um ca. 4 % im Jahr wachsen muss, die Einheiten laufen gut, das kann ich mir vorstellen das diese Rechnung aufgehen kann.
Die letzten 2-3 Jahren wurden die Firmen sehr profitabel aufgestellt, dieses Wachstum geht weiter, in 2023 auf jeden Fall.
Wie bekommt die neue Gesellschaft die Schulden runter? 10 Mrd zu 10 % ist einfach der Wahnsinn, wie soll das gehen?
Verstehe ich das richtig das die 10 Mrd. Schulden, 80% den Gläubiger und 20 % der neuen Holding/ Gesellschaft gehören? Nicht die 10 Mrd. Schulden der neuen Holding / Gesellschaft gehören? Die zahlt ''nur'' die Kredite ab und ist an der Wertsteigerung beteiligt zu 20 %.
Das heißt das jede große Einheit Matress, Pepkor und Pepco um ca. 4 % im Jahr wachsen muss, die Einheiten laufen gut, das kann ich mir vorstellen das diese Rechnung aufgehen kann.
Die letzten 2-3 Jahren wurden die Firmen sehr profitabel aufgestellt, dieses Wachstum geht weiter, in 2023 auf jeden Fall.
Wie bekommt die neue Gesellschaft die Schulden runter? 10 Mrd zu 10 % ist einfach der Wahnsinn, wie soll das gehen?
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#60889
"10 Mrd zu 10 % ist einfach der Wahnsinn, wie soll das gehen? "
Steinhoff könnte z.B. 10 Milliarden Aktien zu je 1 Euro ausgeben. Dann wären die Schulden vom Tisch. Vielleicht wäre das was für einen White Knight? Klingt erstmal nach einer enormen Verwässerung, aber wenn man es mit den zukünftigen Wertsteigerungen der Töchter gegen rechnet, ist das für die Aktionäre der deutlich bessere Deal.
Und warum 1 dafür bezahlen, wenn du diese an der Börse für 2,7 Cent bekommst?
"Steinhoff könnte z.B. 10 Milliarden Aktien zu je 1 Euro ausgeben. "
Vorrangig ist die Sanierung. Und in beiden Fällen sehe ich größere Chancen für einen Restwert als bei einer völligen Abhängigkeit vom Good Will der Gläubiger.
Vor etwas einem Jahr wurde festgestellt, daß Steinhoff NICHT insolvent ist. Seither ist alles besser geworden, inkl. positive Gewinnwarnung der SIHL !
Daß die Gläubiger fällig stellen, glaube ich noch lange nicht. Sie wären viel schlechter dran, und wir viel besser. Das lassen sie nicht zu. Und schon gar nicht das Durchleuchten ihrer Verträge und Absprachen.
Aber erst einmal muß es überhaupt zur Abstimmung kommen, also die restlichen 36% zu mindestens 16% überzeugt werden. Ist auch noch nicht sicher, wenn das mitunter auch behauptet wird.
Vor etwas einem Jahr wurde festgestellt, daß Steinhoff NICHT insolvent ist. Seither ist alles besser geworden, inkl. positive Gewinnwarnung der SIHL !
Daß die Gläubiger fällig stellen, glaube ich noch lange nicht. Sie wären viel schlechter dran, und wir viel besser. Das lassen sie nicht zu. Und schon gar nicht das Durchleuchten ihrer Verträge und Absprachen.
Aber erst einmal muß es überhaupt zur Abstimmung kommen, also die restlichen 36% zu mindestens 16% überzeugt werden. Ist auch noch nicht sicher, wenn das mitunter auch behauptet wird.
musst du nur noch einen dummen finden der 1 Euro dafür zahlt. Und vorallem brauchst du ein anderes Management. Denn dieses ist in keinster Weise an anderen Lösungen interessiert. Warum auch? jeder neue Investor würde die als erstes Feuern
soviele Aktien gibt es an der Börse nicht.
Selbst jetzt noch 100 Mio oder mehr zu bekommen, dürfte überaus schwierig sein.
Jemand hatte mal auf Seifert hingewiesen. Das ist ein Fuchs und ein Expansions-Junkie. Gut möglich, daß der die Gunst der Stunde genutzt hat, und wäre für uns bei aller Antipathie nicht das Übelste ;-)
Selbst jetzt noch 100 Mio oder mehr zu bekommen, dürfte überaus schwierig sein.
Jemand hatte mal auf Seifert hingewiesen. Das ist ein Fuchs und ein Expansions-Junkie. Gut möglich, daß der die Gunst der Stunde genutzt hat, und wäre für uns bei aller Antipathie nicht das Übelste ;-)
Das was ich beschrieben habe, nennt man eine Kapitalerhöhung. Steinhoff gibt neue Aktien aus und erhält dafür Kapital, um die Schulden zu tilgen. Du kannst natürlich an der Börse die jetzigen Aktien für 2,7 Cent kaufen, nur bringt das nichts weil die Schulden dann immer noch da sind und kein Kapital zu Steinhoff fließt.
wenn steinhoff zahlungsunfaehig ist! steinhoff ist aber nicht zahlungsunfaehig, also keine! moeglichkeit in eine insolvenz zu gehen.
steinhoff deutete eine zahlungsunfaehigkeit zum faelligkeitsdatum 20.06.23 an. hat sich aber nicht festgelegt, denn die koennen auch nicht in die zukunft schauen. haben nur ihre glaskugel kraeftig poliert, kryptische news rausgehauen und auf die marktreaktion gewartet.
die marktreaktion haben sie bekommen inkl. chaotische, teils an den haaren herbeigezogene ideen von verzweifelten aktionaeren. hier wird sogar mit gamestop verglichen! kindergarten!
ein wenig mehr realitaetswahrnehmung wuerde sinn machen, oder?!
steinhoff deutete eine zahlungsunfaehigkeit zum faelligkeitsdatum 20.06.23 an. hat sich aber nicht festgelegt, denn die koennen auch nicht in die zukunft schauen. haben nur ihre glaskugel kraeftig poliert, kryptische news rausgehauen und auf die marktreaktion gewartet.
die marktreaktion haben sie bekommen inkl. chaotische, teils an den haaren herbeigezogene ideen von verzweifelten aktionaeren. hier wird sogar mit gamestop verglichen! kindergarten!
ein wenig mehr realitaetswahrnehmung wuerde sinn machen, oder?!
da sie diesen Vorschlag umsetzen wollen werden sie schon dafür sorgen, dass sie bis dahin Zahlungsunfähig bleiben ;) Außerdem spielt das auch keine Rolle. Wenn bei der HV schon zugestimmt wird ist alles was danach kommt unwichtig.
Wirkt nach wie vor wie gesteuert!
Über 30 Mio Stücke wurden bisher auf Tradegate gehandelt und die Handelsspanne ist mit 0,0257 - 0,0279 sehr eng.
Bin echt mal gespannt, ob sich die wirklichen Eigentümer der ganzen Aktien nun zur Showdown Hauptversammlung im März zu erkennen geben.
Ansonsten war die ganze Kursakrobatik in den letzten Jahren umsonst…
Über 30 Mio Stücke wurden bisher auf Tradegate gehandelt und die Handelsspanne ist mit 0,0257 - 0,0279 sehr eng.
Bin echt mal gespannt, ob sich die wirklichen Eigentümer der ganzen Aktien nun zur Showdown Hauptversammlung im März zu erkennen geben.
Ansonsten war die ganze Kursakrobatik in den letzten Jahren umsonst…
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