22.06.2007 12:05
Ahnungslose StarGold-Manager
Auch der Chef des von Markus Frick empfohlenen US-Unternehmens, StarGold Mines, gibt sich ahnungslos. Gründe für den jüngsten Absturz der Aktie seiner Firma hat er keine.
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Nach dem Kurssturz der von Börsen-Guru Markus Frick empfohlenen Rohstoff-Aktien hat sich nun erstmals eines der drei betroffenen Unternehmen zu Wort gemeldet - allerdings mit einer für die Anleger eher enttäuschenden Mitteilung. Das betroffene Unternehmen, die in den USA ansässige StarGold Mines, kann sich die hohe Volatilität seiner Aktien selbst nicht erklären. Jedenfalls sind ihm "keine Unternehmensneuigkeiten oder operative Gründe für den dramatischen Rückgang des Aktienkurses bekannt".
Kein operatives Geschäft
Gleichzeitig bekräftigte das Unternehmen seinen "strategischen Plan, Gelegenheiten in Russland und Osteuropa zu suchen und zu übernehmen".
StarGold Mines vorläufiger Chef, Marcus Segal, erklärte, das Unternehmen fühle sich auch weiterhin verpflichtet, die Rentabilität zu erreichen und den Shareholder Value zu steigern. "Unser Ziel ist es, westlichen Investoren Zugang zu einem Portfolio von Rohstofflizenzen und operativ tätigen Unternehmen in Russland und Osteuropa zu verschaffen." Die Kursbewegungen seien für das Erreichen dieses Ziels ohne Bedeutung.
Damit bleiben Vermutungen bestehen, das Unternehmen verfüge bisher über kein operatives Geschäft, sondern lebe nur von der in Aussicht gestellten Hoffnung, westlichen Investoren Rohstofflizenzen verkaufen zu können. Weil sich diese Hoffnungen bisher aber nicht erfüllt haben und es bisher auch keine konkreten Hinweise auf sich abzeichnende Vertragsabschlüsse gibt, sei die Aktie letztlich abgestürzt, vermuten Experten.
StarGold Mines, gehören neben Russoil und Star Energy zu den drei von Börsen-Guru Markus Frick empfohlenen Rohstoffaktien, die sich allerdings als wertlos erweisen. Anleger werfen dem Aktientippgeber vor, sie hinters Licht geführt zu haben.
Ahnungslose StarGold-Manager
Auch der Chef des von Markus Frick empfohlenen US-Unternehmens, StarGold Mines, gibt sich ahnungslos. Gründe für den jüngsten Absturz der Aktie seiner Firma hat er keine.
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Nach dem Kurssturz der von Börsen-Guru Markus Frick empfohlenen Rohstoff-Aktien hat sich nun erstmals eines der drei betroffenen Unternehmen zu Wort gemeldet - allerdings mit einer für die Anleger eher enttäuschenden Mitteilung. Das betroffene Unternehmen, die in den USA ansässige StarGold Mines, kann sich die hohe Volatilität seiner Aktien selbst nicht erklären. Jedenfalls sind ihm "keine Unternehmensneuigkeiten oder operative Gründe für den dramatischen Rückgang des Aktienkurses bekannt".
Kein operatives Geschäft
Gleichzeitig bekräftigte das Unternehmen seinen "strategischen Plan, Gelegenheiten in Russland und Osteuropa zu suchen und zu übernehmen".
StarGold Mines vorläufiger Chef, Marcus Segal, erklärte, das Unternehmen fühle sich auch weiterhin verpflichtet, die Rentabilität zu erreichen und den Shareholder Value zu steigern. "Unser Ziel ist es, westlichen Investoren Zugang zu einem Portfolio von Rohstofflizenzen und operativ tätigen Unternehmen in Russland und Osteuropa zu verschaffen." Die Kursbewegungen seien für das Erreichen dieses Ziels ohne Bedeutung.
Damit bleiben Vermutungen bestehen, das Unternehmen verfüge bisher über kein operatives Geschäft, sondern lebe nur von der in Aussicht gestellten Hoffnung, westlichen Investoren Rohstofflizenzen verkaufen zu können. Weil sich diese Hoffnungen bisher aber nicht erfüllt haben und es bisher auch keine konkreten Hinweise auf sich abzeichnende Vertragsabschlüsse gibt, sei die Aktie letztlich abgestürzt, vermuten Experten.
StarGold Mines, gehören neben Russoil und Star Energy zu den drei von Börsen-Guru Markus Frick empfohlenen Rohstoffaktien, die sich allerdings als wertlos erweisen. Anleger werfen dem Aktientippgeber vor, sie hinters Licht geführt zu haben.