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XL10: #14936 Moukoko Abschied? ...Dann soll er gehen. Er sitzt nicht ohne Grund auf der Bank.
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Die Frage ist natürlich, ob auch der Spieler wirklich so zügig weg will und welcher andere Verein bereit ist für einen Bankdrücker viel Geld auf den Tisch zu legen. Ich habe eher das Gefühl der BVB hätte diesen kostspieligen Flop möglichst schnell von der Gehaltsliste. Laut Transfermarkt.de ist der Marktwert schon von 30 Mio auf 25 Mio gesunken. ( www.transfermarkt.de/youssoufa-moukoko/profil/spieler/467720 ). Und wenn der laut Presse ein Grundgehalt von 6 Mio. p.a.bekommt bis Sommer 2026 , dann wären das noch gut 12 Mio bis dahin ( => .www.sportbuzzer.de/fussball/bundesliga/...D5C6EED43E6BB2.html "... Die neue Zusammenarbeit läuft bis zum 30. Juni 2026, wie der Bundesligist am Samstagnachmittag bekannt...Beim BVB kassiert der 18-Jährige laut Sky pro Jahr ein Grundgehalt von sechs Millionen Euro. Für die Vertragsunterzeichnung soll der deutsche Nationalspieler zudem eine Prämie von zehn Millionen Euro erhalten...). Welcher andere Verein würde ihm denn so ein fürstliches Gehalt künftig bieten? HSV? ( www.transfermarkt.de/...-fur-hsv-keeper-raab/view/news/435866 ). Den Baumgart kann man auch als Trainer nicht mehr ernst nehmen. Oder hat der HSV im Lotto gewonnen? Am besten gleicht noch Haaland für kleines Geld zum HSV holen. Die kommen alle gerne für ne Kiste Bier und wegen der Landschaft ;) Macht der Spieler und sein Berater den Eindruck man will auf Geld verzichten bei einem Wechsel? Oder will man das wieder "aussitzen"? Und die 10 Mio Handgeld für die Vertragsverlängerung darf er natürlich voll behalten, oder? Also wer dem Typen diesen Vertrag gegeben hat gehört eigentlich sofort entlassen wegen Inkompetenz. Moukoko ist das sinnhafte Beispiel dafür wie in den letzten Jahren immer wieder eher mittelmäßige Spieler mit völlig überhöhten Gehältern versorgt wurden. Wer das Geld für falsche Spieler in vollen Kübeln aus dem Fenster wirft, der darf sich über den Platz 5 aktuell in der Tabelle nicht wundern. Aus meiner Sicht sollte nach dem Abgang von dem seit vielen Jahren schon glücklosen Watzke auch sein protegierter Stiefelknecht Kehl keine wichtige Position mehr einnehmen. Da muß ein grundsätzlicher Wechsel her beim Mindset der Führungsebene in diesem Verein und nicht Pest durch Cholera abgelöst werden.
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