Das sitdie zukunft: Wachstumsraten von 30% bei Supermarge !
Erwartete Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Für das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnen wir auf der Basis des bereinigten
EBIT 2007 von 171 Mio. e mit einem Wachstum zwischen 25 und 30 Prozent.
Umsatzbezogen erwarten wir im laufenden Geschäftsjahr konzernweit eine Steigerung von 25
bis 30 Prozent. Dabei gehen wir von einem in etwa ausgeglichenen relativen Wachstum der Umsatzerlöse
in den beiden Segmenten Wafer und Handel aus. Unsere konzernweite Auslandsquote
planen wir auf bis zu 60 (2007: 49) Prozent zu erhöhen.
Gesamtaussage des Vorstandes zur voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns
Insgesamt erwarten wir, die positive Entwicklung der weltweiten Solarmärkte durch den gezielten
weiteren Ausbau unserer Vertriebsaktivitäten für unser Wachstum zu nutzen und den
Umsatzanteil des internationalen Geschäftes 2008 gemäß Plan kräftig auszubauen. Mit unserer
Wertschöpfungstiefe,
unserer internationalen Positionierung und unserer Kapitalkraft sehen wir
uns in einem an Wettbewerbsintensität zunehmenden Markt gut aufgestellt, unsere führenden
Marktstellung weiterhin auszubauen. Unser konzernweites Wachstum werden wir vorwiegend
organisch gestalten.
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung im Quartalsvergleich
in TE
2. Quartal 2007 3. Quartal 2007 4. Quartal 2007 1. Quartal 2008 1. Quartal 2007 +/-
Umsatzerlöse
aus fortgeführten Aktivitäten
177.062 161.914 219.539 167.495 131.073 27,8%
Bestandsveränderung
Erzeugnisse
-40.768 14.394 -16.283 7.779 24.987 -68,9%
Aktivierte Eigenleistung 0 23 16 0 503 -100,0%
Sonstige betriebliche Erträge 11.783 16.967 16.921 9.084 11.582 -21,6%
Materialaufwand -54.827 -91.198 -98.763 -87.520 -88.866 -1,5%
Personalaufwand -18.528 -18.042 -20.824 -19.879 -17.610 12,9%
Abschreibungen -9.117 -10.111 -13.198 -11.957 -9.628 24,2%
Sonstige betriebliche
Aufwendungen
-16.565 -19.726 -26.529 -22.141 -17.309 27,9%
Operatives Ergebnis 49.040 54.221 60.879 42.861 34.732 23,4%
Finanzergebnis -6.058 -9.909 -6.960 -13.157 -35 37.491,4%
Ergebnis vor Ertragsteuern 42.982 44.312 53.919 29.704 34.697 -14,4%
Ertragsteuern -16.607 -14.573 -20.278 -7.815 -13.569 -42,4%
Ergebnis nach Steuern aus
nicht fortgeführten Aktivitäten
469 863 770 12.774 271 4.613,7%
Konzerngewinn/-verlust 26.844 30.602 34.411 34.663 21.399 62,0%
Neben den bestehenden Regelungen kündigte Portugal im 1. Quartal 2008 ein neues Einspeisegesetz
zur Förderung von kleinen Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 3,68 kW an. Auch die
Niederlande kündigten im März ein neues Einspeisevergütungsgesetz für kleine Solaranlagen mit
einer Leistung von bis zu 3 kW an. Beide Gesetze gelten aber nur für ein Volumen von 10 MWp
pro Jahr und limitieren damit das potenzielle Marktvolumen in diesen Ländern. Die SolarWorld
AG nutzte dennoch die neuen Förderprogramme für einen lokalen Markteinstieg.
In den USA soll Ende 2008 der landesweit geltende 30-prozentige Steuernachlass für Solaranlagen
auslaufen. Im 1. Quartal wurden bereits mehrere Versuche gestartet, um eine Verlängerung des
Gesetzes zu veranlassen. Ende Februar hat das Repräsentantenhaus das „Renewable Energy and
Energy Conservation Tax of 2008 (H.R. 5351)“ erneut zugelassen, das zum Ziel hat, den Steuernachlass
bis 2016 zu verlängern. Es bedarf noch der Zustimmung des Senats. Eine Verlängerung noch im
Jahr 2008 ist wahrscheinlich, auch wenn sie zunächst nur für ein bis zwei Jahre gelten könnte.
Kalifornien ist mit einem stabilen Solarwachstum ins neue Jahr gestartet. Die CSI (California Solar
Initiative) bleibt weiterhin der Hauptwachstumstreiber in den USA. New Jersey wird das staatliche
Solarsubventionsprogramm durch ein Zertifikatssystem zur Förderung von Solarstrom vollständig
ersetzen. Ab dem 1. April wird die Förderung für Solaranlagen nur über das Solarzertifikatssystem
SRECs (solar renewables energy certificates) stattfinden.
In Südaustralien hat das Parlament Ende Februar 2008 erstmalig ein Gesetz zur Einspeisung von
Solarstrom verabschiedet. Die Vergütung beträgt rund 28 Eurocent/kWh und wird für 20 Jahre
garantiert. Das Gesetz tritt am 1. Juli 2008 in Kraft und dürfte den australischen Solarmarkt über
die nächsten Jahre beleben, was die Absatzmöglichkeiten unserer Vertriebstochter SolarWorld
Asia Pacific PTE Ltd. erweitern wird.
Indien kündigte eine 10-jährige Einspeisevergütung in Höhe von 0,30 US-Dollar/kWh für solare
Großanlagen an. Im Rahmen des Programms sollen Projekte mit einer Mindestleistung von 1 MW
und einer Maximalleistung von 5 MW pro Projektentwickler gefördert werden. Die maximale
nationale Förderleistung liegt zunächst bei 50 MW. Aus diesem Programm werden Gesamtinvestitionen
in Solargroßanlagen von rund 250 Mio. US-Dollar (ca. 10 Mrd. Rupien) erwartet. Dieses
nationale Förderprogramm dürfte ein positiver erster Schritt sein, um den indischen Solarmarkt
anzukurbeln, der im Jahr 2007 bereits eine neu installierte Leistung von 20 MW auswies.
Japan und Südkorea blieben im 1. Quartal 2008 die wichtigsten Solarmärkte Asiens und verzeichneten
eine hohe Importnachfrage nach Solarmodulen. Vor allem Südkorea wies ein starkes
Wachstum gegenüber dem Vorjahr aus. Die koreanische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis
2012 1,3 GW Solarstrom zu installieren, das durch eine Kombination verschiedener Fördermechanismen
wie Steuernachlässe, Einspeisevergütung und Subventionen erreicht werden soll.
Auswirkung der Rahmenbedingungen auf den G eschäftsverlauf
Die Nachfrage nach Solarstromanlagen im 1. Quartal 2008 war in Deutschland anhaltend positiv,
so dass wir unseren Absatz in diesem traditionellen Kernmarkt um rund 20 Prozent im Vergleich
zum Vorjahresquartal erhöhen konnten. In den stark wachsenden internationalen Solarmärkten
konnten wir unser Geschäft – in Übereinstimmung mit unserer Internationalisierungsstrategie –
im 1. Quartal mengen- und wertmäßig überproportional steigern.
ZWISCH ENLAGEBERICH T
MARKT UND
RAHMENBEDINGU NGEN
Kenza hlen ZWISCH ENLAGEBERICH T
ERTRAGS-, FINANZUND
VERMÖGENSLAGE
ZWISCH ENLAGEBERICH T
DIE AKTIE
12
ZWISCH ENLAGEBERICH T
GESCHÄF TSVERLAUF
III. Ges chäftsver lauf 1. Quarta l 2008
Internationales Geschäft konzernweit ausgebaut. Den Anteil unseres konzernweiten Auslandsumsatzes
(Wafer, Zelle, Modul, Bausatz/System) steigerten wir im 1. Quartal 2008 auf 63,2 (Vergleichsquartal
des Vorjahres: 59,0) Prozent. Diese Erweiterung unserer Absatzmärkte minimiert
die Abhängigkeit von einzelnen Märkten und deren spezifischen Rahmenbedingungen. Der
Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent auf 167,5 (Vorjahr: 131,1) Mio. e zu.•
Der Umsatzzuwachs im konzernweiten Auslandsgeschäft (alle Märkte außerhalb Deutschlands)
lag bei über 35 Prozent, während er sich in Deutschland auf rund 15 Prozent belief.
Aufbau einer Solarproduktion in Asien. Im 1. Quartal 2008 hat das SolarWorld
Management mit der SolarPark Engineering Co. Ltd. aus Seoul einen Vertrag zur Errichtung einer
Modulproduktion in Südkorea unterzeichnet. Bestandteil der Vereinbarung ist die Gründung des
Joint Ventures SolarWorld Korea Ltd., an dem die Partner mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind.•
Mit diesem strategischen Schritt stärken wir unser internationales Wachstum, bedingt durch die
logistische Nähe zu den Kernmärkten Asiens. Insbesondere in Südkorea wird mit einem steigenden
Bedarf an moderner Solarstromtechnologie gerechnet.•
Anteile an schwedischer Modultochter GPV veräußert. Im 1. Quartal 2008 hat sich der Konsolidierungskreis
des Konzerns verändert. Zum 14. Januar 2008 erfolgte die Veräußerung von 65
Prozentanteilen unserer schwedischen Tochtergesellschaft Gällivare PhotoVoltaic AB (GPV) an
Borevind AB. Der erzielte Kaufpreis der Modulfertigung lag vorläufig bei 19,6 Mio. e.• Mit der
Veräußerung unserer Anteile flankieren wir die strategische Konzentration auf die solaren Wachstumsmärkte.
Über Zulieferverträge haben wir uns die Möglichkeit gesichert, in den kommenden
Jahren Module zu beziehen.
Ausbau konzernweiter Fertigungskapazitäten fortgeschritten. Die Lieferung und Installation
des technischen Equipments zum Aufbau einer nominalen Jahreskapazität von je 100 MW in der
monokristallinen Wafer-, Zell- und Modulproduktion an unseren US-amerikanischen Fertigungsstandorten
Hillsboro/Oregon und Camarillo/Kalifornien erfolgte im 1. Quartal entsprechend der
geplanten Zeitvorgaben. Diesen Strukturprozess flankieren wir durch eine zügige Personalgewinnung:
Das Recruiting für Kernpositionen, wie etwa Produktionsingenieure
und Technologen,
konnte im Berichtszeitraum größtenteils abgeschlossen werden. Mit dem Ziel, Senior-Know-how
in den hochtechnologisierten Prozessen effizient und nachhaltig zu nutzen, findet ein Expertenaustausch
mit entsprechenden Schulungen zwischen unseren US-amerikanischen Standorten und
unserer Freiberger Produktion statt.
Externes Wafergeschäft ausgebaut. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres
konnte unsere Konzerntochter Deutsche Solar AG neue Langzeitverträge zur Lieferung von Wafern
mit Solarzellen-Kunden aus Asien und Europa abschließen. Mit Abschluss neuer Waferverträge
summiert sich der Auftragsbestand bis 2018 auf über 5,5 Mrd. e. Rund 50 Prozent unserer gefertigten
Wafer fließen in das externe Geschäft mit Zellkunden, rund 50 Prozent werden konzernintern
zu Zellen und Modulen weiterverarbeitet. Der Auslandsanteil im externen konzernweiten
Wafergeschäft beläuft sich auf mehr als 90 Prozent.
Rohstoffverträge für weiteres Wachstum. Unsere Tochtergesellschaft Deutsche Solar AG hat
mit dem koreanischen Siliziumproduzenten DC Chemical Co. Ltd. (DCC) einen Langfristkontrakt
zur Lieferung von Solarsilizium geschlossen. Aus der vertraglich zugesicherten Siliziummenge kön-
14
Umsatz- und Ergebnisentwicklung
18
Gründung der SolarWorld Korea Ltd.
19
Erwartete Entwicklung
des Solarstrommarktes
28
Konsolidierungskreis
ZWISCH ENLAGEBERICH T
Fors chung und Entwi cklung
ZWISCH ENLAGEBERICH T
NACH TRAGSBERICH T
ZWISCH ENLAGEBERICH T
Chan cen und Risi ken
ZWISCH ENLAGEBERICH T
PROGNOSEBERICH T
ZWISCH ENABSCHLU SS
13
nen Wafer mit einer rechnerischen Gesamtproduktionsleistung von 600 MW hergestellt werden.
Die zusätzlichen Siliziumverträge flankieren in der Folge unsere konzernweiten Ausbaupläne.•
Ergänzend zu externen Rohstoffverträgen setzen wir auf unsere konzerninterne Kompetenz in der
industriellen Siliziumherstellung und auf unsere Technologien zum Recycling.•
Erweitertes Umweltmanagement nach ISO 14001 in Bonn und Freiberg. An den Standorten
Freiberg (Deutsche Solar AG, Deutsche Cell GmbH, Solar Factory GmbH) und Bonn (SolarWorld
AG) wurde unser Qualitätsmanagement um ein Umweltmanagementsystem erweitert und im Februar
2008 die Zertifizierung nach ISO 14001 durch eine externe Prüfungsgesellschaft erfolgreich
absolviert. Das erweiterte Umweltmanagementsystem erlaubt es uns, die Umweltauswirkungen
unserer Produkte und Prozesse durch systematischen Ansatz zu kontrollieren und darüber die
Umweltleistung der SolarWorld bei der Umsetzung unserer Unternehmensstrategie einzubeziehen
und zu verbessern.•
Modul- und Bausatzgeschäft im Ausland überdurchschnittlich gewachsen. Im 1. Quartal
2008 konnten wir unsere Strategie zum Ausbau des internationalen Handelsgeschäftes erfolgreich
fortsetzen. Die Umsatzquote im Handelsgeschäft mit Modulen und Bausätzen außerhalb
Deutschlands durchbrach erstmals die 60-Prozent-Marke und betrug zum Ende des 1. Quartals
63 (Vorjahresquartal: 56) Prozent.
Kernmärkte unseres Handelsgeschäftes waren im 1. Quartal Deutschland, gefolgt von Spanien,
den USA und Asien.
Deutschland blieb im 1. Quartal weiterhin unser wichtigster Absatzmarkt mit einer stabilen
Wachstumsrate von rund 20 Prozent.
Wie im Geschäftsjahr 2007 war Spanien unser Hauptauslandsmarkt und unser wichtigster Wachstumstreiber
im Handelsgeschäft. Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres konnte der SolarWorld
Konzern dank seiner Präsenz vor Ort und der günstigen regulatorischen Rahmenbedingungen•
den Absatz im spanischen Markt im 1. Quartal 2008 um knapp 30 Prozent steigern.
Nach Spanien waren die USA unser zweitgrößter Auslandsmarkt. Dort konnten wir unseren Absatz
im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppeln. Die positiven Rahmenbedingungen der
„California Solar Initiative“ haben besonders dazu beigetragen. Aufgrund unserer Produktion vor
Ort waren unsere Produkte nicht sehr stark von der US-Dollar-Abwertung gegenüber dem Euro
betroffen.
Italien war nach Spanien unser zweitwichtigster europäischer Auslandsmarkt mit Wachstumsraten
im hohen zweistelligen Bereich. Auch Frankreich, Belgien und Griechenland entwickelten sich
im 1. Quartal 2008 sehr positiv, wenngleich das Absatzvolumen noch moderat blieb, was typisch
für diese noch jungen Märkte ist.
In Asien konnten wir von der hohen Nachfrage im asiatischen Raum profitieren und unser Handelsgeschäft
ausweiten. Vor allem Südkorea zeigte sich als ein besonders attraktiver Absatzmarkt
für die SolarWorld Produkte.
20
Künftiger Geschäftsverlauf
Konzernlagebericht 2007/
Geschäftsverlauf; strategische
Rohstoffaktivitäten S. 44
Konzernbericht 2007 mit
integriertem Nachhaltigkeitsbericht
10
Entwicklung des internationalen
Solarmarktes
ZWISCH ENLAGEBERICH T
MARKT UND
RAHMENBEDINGU NGEN
Kenza hlen ZWISCH ENLAGEBERICH T
GESCHÄF TSVERLAUF
ZWISCH ENLAGEBERICH T
DIE AKTIE
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ZWISCH ENLAGEBERICH T
ERTRAGS-, FINANZUND
VERMÖGENSLAGE
BBDO Studie honoriert Marktorientierung der SolarWorld. Eine gemeinsame Studie des Lehrstuhls
für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen und der BBDO Consulting hat
unsere Strategie gewürdigt und die SolarWorld AG im Rahmen des „Best Practice Marketing Award
2008“ unter 282 untersuchten börsennotierten Gesellschaften zur Nummer 3 – vor Volkswagen
AG, Daimler AG und anderen deutschen Großkonzernen – der marktorientierten Unternehmen
in Deutschland erhoben. Verglichen wurden die Marktorientierung der Unternehmen mit ihrem
wirtschaftlichen Erfolg und ihrer Börsenperformance. Fazit der Studie war, dass eine starke Ausrichtung
am Markt zu höherer Innovationskraft führt und sich auch an Parametern wie Umsatz,
Wachstum und Rendite messen lässt. Dieses Ergebnis spiegelt auch unsere Vertriebsstrategie wider,
die durch eine nachhaltige Kundenorientierung gekennzeichnet ist.
Standortwechsel in Südafrika. Im Februar 2008 ist unsere Vertriebstochter SolarWorld Africa
(Pty) Ltd. von Johannesburg nach Kapstadt umgezogen. Durch die direkte Anbindung an den
Hafen können wir die logistischen Kosten und die Lieferzeiten von unseren Produktionsstätten
in Europa und den USA zum Kunden um bis zu vier Tage senken. Zudem hat die Provinzregierung
Maßnahmen zum Ausbau erneuerbarer Energien eingeleitet, um die Stadt dahingehend zu einem
„Excellence Center“ auszubauen.
Verstärkte Präsenz auf internationalen Fachmessen. Wichtige Impulse für den Ausbau unserer
Produkt- und Systemkompetenz unter der Marke SolarWorld bei internationalen Kundengruppen
generierten wir auf internationalen Fachmessen. Im Februar präsentierte sich der Konzern auf der
„GENERA-Energy and Environment International Trade Fair“ in Spanien und der „Electric West“ –
der größten Fachmesse für die Elektroinstallationsbranche im Westen der USA, sowie im April im
Anschluss an den Berichtszeitraum auf der Northwest Solar Expo, der größten und wichtigsten
Solarmesse im Nordwesten der USA.