So dumm kann man doch gar nicht sein.....

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fiberoptics:

So dumm kann man doch gar nicht sein.....

 
10.01.02 14:37
Als CFO 4.000 Stück der Aktien seiner eigenen Firma (AT&S) am Tag vor einer Umsatzwarnung zu verkaufen.

In den USA könnte er sich schon um einen guten Anwalt umschauen. Sollte ihm meiner Meinung nach zumindest den Job kosten.  

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all time high:

@AT&S

 
10.01.02 14:51
Ich schätze, sein bankberater hat ihm diese transaktion empfohlen.Deshalb sind lle aktien am neuen markt nur für zocker, die ihr geld als hobby kurz u. langfristig "verheizen" wollen geeignet.

Ich kenne keine aktie am neuen markt, die das prädikat langfristige wachstumsaktie verdient.
Eher kann man bei allen NM aktien langfristig short gehen.

Und alle dummköpfe, die noch immer ausschliesslich mit NM aktien zocken haben aus der geschichte nichts gelernt.Denn langfristig geht man am NM pleite!!!

Ich zocke nur noch zum spass am NM.
mfg
ath
FranzS:

@ath

 
10.01.02 14:53
Blödsinn, denn wenn das deine Meinung ist, geht doch short und werde stink reich!!!

Grüße
Franz
wembly:

@ath

 
10.01.02 14:55
??????????????
FranzS:

all time high

 
10.01.02 14:56
Bin halt faul!!
all time high:

@all

 
10.01.02 15:07
Hand aufs herz wer von euch wurde am NM nicht schon einmal (oder immer) von irgend welchen GURUS abgezockt worden.

Und alle hier, die nur von dem reden was sie gewonnen haben, die sollen zumindest zu sich selbst ehrlich sein, sich den rotz u. die tränen v. der wange wischen u. endlich in qualitätsaktien investieren.

Sonst können eure enkel noch eure schulden zurückzahlen!!!

Also redet mir hier nicht v. super NM !!!!!
ath
Grinch:

@ath

 
10.01.02 15:11
Da geb ich dir recht, bin als Frischling ziemlich auf die Schnauze gefallen und hab inzw. fast alles verloren. Tja Pech gehabt kleiner Grinch.
sir charles:

Hab ich gestern reingestellt, hat aber keinen

 
10.01.02 15:12
interessiert!

AT&S im Clinch mit Erste Bank, schiefe Optik bei Aktienverkauf

AT&S-Finanzchef Sommerer hat kurz vor der Veröffentlichung reduzierter Umsatzerwartungen 4000 AT&S-Aktien verkauft.  


WIEN. Eiszeit herrscht derzeit zwischen dem österreichischen High-Tech-Konzern AT&S und der Erste Bank. Im Mittelpunkt steht eine am Montag dieser Woche publizierte AT&S-Analyse der Ersten. Dabei empfiehlt die heimische Bank die AT&S-Aktie nicht etwa zum Verkauf, sondern rät - basierend auf positiven Geschäftsaussichten - zum Erwerb des Papiers.

Das Problem dabei: AT&S ist, was die Entwicklung der eigenen Geschäfte betrifft, weit weniger optimistisch als die Erste. Während letztere für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr steigende AT&S-Umsätze erwartet, gehen die Steirer davon aus, daß die Erlöse um 15 Prozent unter jenen des Vorjahres liegen werden. Von einer durchgreifenden Markterholung sei noch nicht zu reden, gab AT&S in einer Mitteilung am Dienstag postwendend bekannt.


Diese Umsatzwarnung war für jene bitter, die am Montag aufgrund der Erste-Analyse AT&S-Titel gekauft haben. Denn Tags darauf rauschte der Kurs um 15 Prozent in die Tiefe. Die Steirer kritisieren, daß sich die Erste nicht an den Usus gehalten habe, vor Veröffentlichung einer Analyse das betroffene Unternehmen zu kontaktieren. "Diesen Usus gibt es nicht", kontert Günther Artner von der Analyse der Erste Bank. Er glaubt aber, daß jene, die gerade AT&S-Aktien gekauft haben, auf Sicht der nächsten Monate keine Verluste erleiden würden.


Artner räumt aber ein, daß die Optik eine schlechte sei, wenn einen Tag nach der Veröffentlichung einer positiven Analyse das untersuchte Unternehmen mit einer Umsatzwarnung reagiere. Eine schiefe Optik konstatiert auch AT&S-Finanzchef Harald Sommerer im Gespräch mit der "Presse". Allerdings in einem anderen Zusammenhang. Der Schwiegersohn des AT&S-Teileigners Hannes Androsch hat noch am 3. Jänner - also knapp vor Veröffentlichung der gedämpften Umsatzerwartungen - 4000 AT&S-Aktien verkauft.


Den Verdacht, Insiderwissen genutzt zu haben, weist Sommerer scharf zurück. Umsatzwarnung und Aktienverkauf hätten sich zeitlich einfach überschnitten. Zudem habe er nur einen kleinen Anteil seiner mehr als 170.000 Stück zählenden AT&S-Aktien verkauft, nachdem der Kurs zuletzt um elf Prozent gestiegen sei. "Wegen 4000 Aktien ruiniere ich meinen Ruf ganz sicher nicht. Könnte ich das Rad der Zeit zurückdrehen, würde ich es tun und die Sache anders machen", meint Sommerer.


all time high:

@grinch

 
10.01.02 15:17
Ich bin als alter hase, am NM auch auf die nase gefallen.
Deshalb lerne aus deinen fehlern u. kaufe dir wachstumsaktien. Du kannst hier bei ARIVA zwar den ganzen schrott, der "gurus " durchlesen,manchmal sind ja auch interessante berichte dabei, aber bitte hör nicht auf die NM pusher!!!
Das sind alles nur studenten, die glauben, dass das was sie in BWL u. JUS gelernt haben, an die börse 1 zu 1 umsetzen können.

Aber nachdem sie alles verloren haben, machen sie alle aktien schlecht u. sparen ein leben lang in eine LV- versicherung ein u. jammern, weil sie nur 5,5% zinsen, bei 40 jahren laufzeit bekommen.!!!!!!
mfg
ath
sir charles:

Gerade hereinbekommen ich hab nur leider

 
10.01.02 15:25
keine Zeit zum übersetzten und hoffe ihr könnt Englisch.VIENNA, Jan 10 (Reuters) - Merrill Lynch said on Thursday that it had cut its recommendation for Europe's leading printed circuit board manufacturer AT&S  on Tuesday to "reduce/sell" from "neutral" after AT&S issued a profit warning.
  On Tuesday, the Austrian company warned that its full-year 2001-2002 sales would be 15 percent lower than in the previous fiscal year due to a slowdown in orders since mid December.
  Merrill also cut its sales estimate for the Frankfurt Neuer Markt-listed AT&S for the current fiscal year, which ends in March, to 265 million euros from a previous forecast of 295 million.
  In 2000-2001 the company reported sales of 321.2 million euros.
  The investment bank also cut its 2002-2003 sales forecast to 285 million euros from a previous estimate of 335 million.
  Merrill said that AT&S's earnings before interest and tax (EBIT) in 2001-2002 would slip to 14.5 million euros from 53.9 million in the previous fiscal year. In 2002-2003, Merrill expects AT&S to post EBIT of 17.5 million euros.
  Shares in AT&S were last trading down 5.3 percent at 14.20 euros.
  ((Louis Charbonneau, 43-1-531-12274, vienna.newsroom@reuters.com))
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