Kennt Ihr vielleicht schon, ist vom Spiegel
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.
Citibank im Visier des Aufsichtsamts
Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft Berichte, denen zufolge die Citibank die Euro-Intervention der Notenbanken zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Frankfurt am Main - Die Euro-Stützungskäufe, die die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die japanische Notenbank letzten Freitag getätigt haben, seien von der Citibank konterkariert worden, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise berichtet.
Die Citibank habe bereits Stunden vor der Intervention Bescheid gewusst und am Freitagmorgen große Mengen Euro gekauft. Nach der Intervention und dem Kurssprung habe sie sie dann wieder verkauft - und dabei einen satten Profit gemacht.
Mitarbeiter der für Insidergeschäfte zuständigen Abteilung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel überprüfen den Bericht, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Es sei jedoch fraglich, ob das Verbot von Insidergeschäften im Wertpapierhandel überhaupt auf den Devisenhandel angewandt werden könne, wenn keine Derivate betroffen seien.
Die Verkäufe der Bank, die einer der führenden Devisenhändler der Welt ist, hätten auch dazu geführt, dass der Euro die 90-Cent-Marke nicht überschritten habe, schreibt das Blatt. Händler mutmaßten, es habe ein Leck in einer der Notenbanken, wahrscheinlich der Federal Reserve, gegeben. Möglicher Verbindungsmann sei der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin gewesen, der jetzt Vorstandschef der Citigroup ist.