Siemens und Stadtwerke Leipzig gründen gemeinsamen Energie-Dienstleister
Der Technologie-Konzern Siemens und die Stadtwerke Leipzig gründen eine gemeinsame Energie-Dienstleistungsgesellschaft. "Ziel ist es, in den nächsten zwei Jahren zu den fünf größten Energie-Dienstleistern in Deutschland zu gehören, langfristig sogar unter die ersten drei vorzustoßen", teilte die Siemens AG am Freitag in München mit.
Die Beteiligten würden je 50 Prozent an der in Leipzig ansässigen Energy Services GmbH halten. Die zunächst reine Vertriebsgesellschaft solle noch im August starten. Sie werde Energie-Dienstleistungen für Industriekunden und kommunale Energieversorgungs-Unternehmen anbieten.
Dazu zählten technische Dienstleistungen wie Netzanalyse, Netzmanagement-Systeme und Instandhaltung, aber auch kaufmännische Dienstleistungen wie Abrechnung, Energieportfolio- und Bilanzkreis-Management. Die neue Gesellschaft werde auch von den wachsenden Bestrebungen der Industrie profitieren, ihre Energieversorgung auszugliedern, erklärte der Geschäftsgebietsleiter Service der Siemens-Sparte Power Transmission and Distribution (PTD), Johan van der Westhuizen./bi/rh
Der Technologie-Konzern Siemens und die Stadtwerke Leipzig gründen eine gemeinsame Energie-Dienstleistungsgesellschaft. "Ziel ist es, in den nächsten zwei Jahren zu den fünf größten Energie-Dienstleistern in Deutschland zu gehören, langfristig sogar unter die ersten drei vorzustoßen", teilte die Siemens AG am Freitag in München mit.
Die Beteiligten würden je 50 Prozent an der in Leipzig ansässigen Energy Services GmbH halten. Die zunächst reine Vertriebsgesellschaft solle noch im August starten. Sie werde Energie-Dienstleistungen für Industriekunden und kommunale Energieversorgungs-Unternehmen anbieten.
Dazu zählten technische Dienstleistungen wie Netzanalyse, Netzmanagement-Systeme und Instandhaltung, aber auch kaufmännische Dienstleistungen wie Abrechnung, Energieportfolio- und Bilanzkreis-Management. Die neue Gesellschaft werde auch von den wachsenden Bestrebungen der Industrie profitieren, ihre Energieversorgung auszugliedern, erklärte der Geschäftsgebietsleiter Service der Siemens-Sparte Power Transmission and Distribution (PTD), Johan van der Westhuizen./bi/rh